Der Roman "Zufriedenheit wird nicht garantiert", greift Tolayons Frage(n) auf, liefert aber keine endgültigen Antworten. Man versucht tatsächlich Rom zu stürzen, was wieder andere aber verhindern, da man Rom ja auch ganz gut als Marionettenherrscher einsetzen kann. Die von Zek begonnenen und von Rom fortgesetzten Reformen greifen aber dennoch weiter um sich, was sich vor allem in der weiblichen Bevölkerung bemerkbar macht, immerhin dürfen die plötzlich Kleidung tragen, auf die Straße treten und Profit machen, und diese Entwicklung ist wohl umumkehrbar. Was den Rest betrifft... will Rom durchaus, dass die Ferengi weiterhin Profit machen, aber eben auf glaubwürdige und angemessene Weise. Ich halte ihn als Nagus auch für untragbar. Als Marionettenherrscher... wer weiß, das könnte was geben.