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Star Trek Generations

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Mr Ronsfield:
Dann müsste sie ja auf jeden Fall geborgen werden, um nicht gegen die Oberste Direktive zu verstoßen.

Alexander_Maclean:
Dürfte nur nicht so einfach sein.

Das ist ja kein Job ala, Traktorstrahl aktivieren und das Ding abschleppen.

Bei der Landung drüften einige entscheindende Rumpfelemente beschädigt wurden sein, weswegen die Dikussektion auseinanderbrechen könnte.

Und dann ist da ja auch noch die Problematik, die die Schwerkraft und die Atmospäre von Veridian III bei einem solchen Manöver mitbringen.

Da wäre es sogar noch effektiver, ide Sektion mit Phasern einzuschmelzen und "Gras" über die sache wachsen lassen.

Kontikinx1404:
Ein guter Ansatz, aber ihr vergesst den Faktor Science Fiktion bzw Star Trek
Hier ein Vorschlag von mir;

Die Bergung eines so großen Wracks, wie die Diskussektion der Enterprise D ist sicher eine aufwendige Sache. Die eigentliche schwierigkeit besteht darin, das Ding wieder in den Orbit
zu bekommen. Statt die beschädigte Untertassensektion notdürftig zu reparieren, damit sie nicht auseinander bricht, frage ich ich ob es nicht einfacher wäre sie mit dem Transporter
in den Orbit zu beamen. Technisch sollte das möglich sein, auch wenn der eigentliche Transportvorgang etwas länger dauert als üblich.
Denn wir wissen ja das Scotti mit einem Klingonischen Transporter zwei Waale mit dem Wasser gebeamt hat. Das waren immerhin 400 Tonnen.
Natürlich ist die Diskussektion um einiges größer und schwerer, aber mit einem modernen und etwas modifizeirtem Transporter könnte es möglich sein.
Scotti benutzte die Technik des 23. Jahrhunderts, fast hundert Jahre später hat sich auch die Transportertechnik verändert. Die Doutronischen Verstärker wurden durch Isolieare Chips
abgelöst. Das hat Geordi zu Scotti gesagt in der TNG Folge "Besuch von der alten Enterprise"

Meiner Ansicht nach spricht jetzt nichts gegen so einen Versuch, außer dass er vielleicht einen Storybogen versaut.

Alexander_Maclean:
Interessanter Ansatz.

Aber wir reden hier dennoch von etwas, dass in etwa so groß und so schwer wie ein heutiger Flugzeugträger ist. Also sind wir mal schnell bei 50.000 - 60.000 Tonnen. Was in etwa das 200 fache von dem ist was Scotty da gebeamt hat.

aber man konnte die Sektion in einzelne Abschnitte zerlegen, diese einzeln beamen und dann im Orbit wieder zusammensetzen. Bedeutet aber ein ziemlicher logistischer Aufwand. Vonder Energie, die dabei vverbraucht wird, will ich nicht mal reden.

Die Frage ist daher IMO eher:

Ist der Aufwand einer Bergung den Nutzen wert?

Max:
Es wäre dann wohl weniger eine Frage des Nutzens (wenngleich man sagen kann, dass eine abgestürzte "Galaxy"-Klasse immer noch für einige weniger entwickelte Spezies des Alpha- und Beta-Quandranten ein lohnenswerten Ziel, was auch Gefahren mit sich bringen kann), sondern eher der Verantwortung.

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