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Episode 6: Neue Horizonte

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Tolayon:
Die sechste Folge ist mehr eine Art Lückenfüller und Brücke zur nächsten, deshalb bringt sie es auch nur auf 22 Seiten.
Es werden hauptsächlich neue Begebenheiten etabliert, neue Personen vorgestellt (bzw. bekannte in neuen Positionen).

Diesmal gibt es neben der Standard-Version auch eine für E-Book-Reader (an zweiter Stelle und laut Name auch so ausgezeichnet).


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Nachtrag 29. 10. 12:
Die Episode wurde inhaltlich und zum Teil auch stilistisch (u.a. Fehlerausbesserung) überarbeitet und beide Dateien wieder neu angehängt.
Mehr zu den inhaltlichen Änderungen in meiner neuesten Antwort nach Durchführung dieser Aktualisierung.


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Max:
Ich sehe gerade: Als Word-Version? Waren das nicht früher auch PDFs?

Tolayon:
Ich war wegen den zwei Versionen so durcheinander, dass ich glatt das Format verwechselt habe...

Ich habe jetzt noch mal die PDFs hinzugefügt.

Max:
Ich hatte sozusagen im Vorfeld ein Problem, weil ich den Zusammenhang nicht (mehr) kannte. Darum habe ich die Geschichte quasi als "Stand alone" gelesen.

Die "Verhandlungen" in Tel Aviv waren interessant zu lesen, weil ich zwar nicht unbedingt der größte Fan des Sternenflottenferneren Milieus bin, aber die Möglichkeiten, die sich aus diesem Konzept schon allein in solchen Gesprächen ergeben, durchaus anerkenne!
Und ich finde es geradzu phantastisch, wie Du mit (Namen von) Forschungsinstitutionen um Dich wirfst; ich mag die Auseinandersetzung mit diesen Einrichtung einfach viel mehr als die mit sagen wir militärischen Institutionen!

Du räumst den organisatorischen Aspekten, wenn ich das so nennen darf, viel Platz ein. Dazu liegt der Fokus immer wieder auf der Beschreibung der aktuellen Zustände, etwa bei der Vorstellung verschiedener Schiffe. Einerseits finde ich das gut, weil es mir als Leser das Gefühl gibt, dass es hier um wirklichkeitsnahe Abläufe geht, die es schlicht zu planen gilt, und man ein genaues Bild des Umfelds erhält. Andererseits habe ich mir aber auch gewünscht, dass es mit der eigentlichen Mission bald losginge.

Von einer gewissen Inhaltsleere zu sprechen, wäre alles andere als gerecht, denn die Aufbereitung der Zusammenhänge, die die Technik aber auch die unterschiedlichen Strukturen betreffen, können von sich heraus schon auch wirken. Dennoch hatte ich oft auch ein wenig das Gefühl, es mit "interaktiven Vorträgen" zu tun zu haben; dass also die eine Person zur anderen sagt, wie sich eine Sache verhält, während die andere Person ihr sozusagen die Bälle zuspielt, damit die Erklärungen vorangetrieben werden können.

Es ist also eine Geschichte der Erläuterungen und der Führungen ;) :) Interessant zu lesen, wie gesagt; aber einen eigentlichen Plot konnte das aus meiner Sicht nicht ganz ersetzen.
Alles in allem muss ich also sagen, dass ich gerne mehr über den eigentlichen Einsatz erfahren hätte, aber das kommt wohl in der nächsten Folge?

Tolayon:
Ich habe ja bereits erwähnt, dass diese Folge nur ein Lückenfüller ist zwischen der etwa doppelt so langen Episode 5 und der ebenfalls deutlich längeren Episode 7, mit der ich aber noch nicht angefangen habe.

Was übrigens die Forschungseinrichtungen betrifft, so stammen sie - mit Ausnahme des Ground Science Corps - allesamt aus dem Canon bzw. der heutigen Realität. Und dass die Fraunhofer Gesellschaft in irgendeiner Form auch noch im 23. und 24. Jahrhundert des StarTrek-Universums existiert, davon bin ich auf jeden Fall überzeugt und wollte es in dieser Episode einmal erwähnen :)

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