Hier kommt mein versprochenes Feedback. Ich hoffe, ich schreibe jetzt nicht zu wirr durcheinander. Ich bin es gewohnt, dass ich kapitelweise Feedback geben kann, was es für mich einfacher macht. So habe ich mir während des Lesens Notizen gemacht, die natürlich wie Kraut und Rüben durcheinander sind.
Uff, und das nach der Arbeit um kurz vor 1 Uhr. Aber okay.
Danke nochmals fürs Lesen und Dein ausführliches Feedback, das freut mich sehr.
Ja, das mit den Notizen zwischendurch mache ich auch, sonst vergesse ich immer die Hälfte.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt durch Deinen Roman. Die Voraussetzung – Kadetten geraten jwd in Schwierigkeiten und versuchen die Situation möglichst korrekt zu handhaben, immer mit der Obersten Direktive als Damokles-Schwert über ihnen – hat etwas erfrischend Naives an sich. Deine beiden Protagonisten muss man einfach gern haben, wie sie da ein wenig planlos durch Antalus stolpern (die eine hasst Schlangen, der andere Spinnen … ideale Voraussetzung für ein Survival Training
). Dass sie dabei so viel Zeit damit verbringen über einander nachzudenken, macht sie zu recht realistischen Jugendlichen … und da war dann ein Punkt, über den ich gestolpert bin: Ich habe mir die beiden Anfang zwanzig vorgestellt (Einstieg in die Akademie dürfte doch so mit 17/18 geschehen, oder? … ich kenne mich da aber mit dem Canon nicht aus, das muss ich gleich dazu sagen), und dann sagt Mila gegen Ende, dass sie dreißig ist. Zählst Du bei Trill das Alter anders als bei Terranern oder ist sie auch nach menschlichen Maßstäben bereits 30 – das hat mich gewundert.
Freut mich.
Errm,... habe ich wirklich 30 geschrieben?... nun ja.... knappe dreißig.
Da kann man interpretieren. Aber ich muss zugeben, beim schreiben von Band 2 hatte ich nicht wirklich mehr vor, eine Romanreihe zu schreiben. Das war so ne Lustlosphase, aber die Story - immerhin gut 9 Jahre in Planung gewesen - musste noch sein.
DA habe ich dann leider nicht mehr auf alles geachtet. Asche auf mein Haupt.
Also, nein, da ist mir wirklich ein Fehler unterlaufen.
Den Anfang im Shuttle fand ich schön als Einstieg. Ich erfahre immer gerne etwas mehr über die Charaktere, und da eignet sich nichts so sehr wie harmloses Geplänkel. Die Gedanken sind nur ein wenig hin und her gesprungen zwischen „war sich nicht sicher, ob es nur eine Schwärmerei war“ zu „ihr war klar, dass sie sich Hals über Kopf verliebt hatte“ nur ein paar Sätze später. Na, was denn nun, liebe Mila? 
(Der Mord an ihrer Freundin, den Du da erwähnst, stammt der aus Deinem ersten Roman?)
Ja, auch hier habe ich hin und her überlegt und als das Buch fertig war, fiel mir auf... verdammt, das hast Du übersehen.
Leider unterlaufen mir solche Fehler, da ich recht... vergesslich bin.
Mittlerweile habe ich, Hammonia sei Dank, einen Betaleser hier im Forum, der mir hilft, solche kleinen Fehler auszumerzen.
Selbst Korrekturlesen bringt IMO wenig, da man den Blick für die Fehler schnell verliert, da der Kopf meistens beim Lesen die Handlung als Film ablaufen lässt.
Errm... ja, der Mord an Brexen war für einen Roman unter dem Titel "Die zhian'tara Sekte" gedacht, aber ich musste leider feststellen, dass mir eine Krimihandlung nicht liegt.
Er war damals aber noch fest eingeplant.
Davids Hammonia Ausruf finde ich eine nette Idee, um dem Charakter eine Identität zu verleihen – ich würde ihn nur nicht in Fettdruck setzen. Das sticht unnötig aus dem Rest des Texts hervor und brachte mich zumindest immer wieder Im Lesefluss zum Stolpern .
Okay,... das ist ein FOrmatierungsfehler in MS Word, was ich damals noch genutzt hatte.
Bestimmte Satzzeichen hatte der dann als Fettdruck formatiert, was mir aber erst aufgefallen war, als ich das gedruckte Buch schon in den Händen hatte. Seit ich OpenOffice verwende, hat sich das Problem erledigt.
Die Wunde, die Mila sich beim Sprung aus dem Shuttle zuzieht, ist zwar ziemlich dramatisch, aber es kam mir doch ein wenig unrealistisch vor, dass so ein Loch im Bauch einfach mit dem Regenerator verarztet werden konnten, so dass sie sogleich weiter marschiert ist. Ich denke, eine etwas weniger dramatische Wunde wäre etwas realistischer gewesen
.
Ich gebe zu, da habe ich lange überlegt, was man tun kann.
Die moderne Medizintechnik des 24. Jahrhunderts ist so modern, dass es einem schwerfällt, da etwas passendes zu erfinden.
Normalerweise sollte man eine PErson, die sich derart verletzt und wo das "Projektil" noch im Körper steckt, dieses gar nicht erst herausziehen, sondern fixieren (bin Ersthelfer in meinem Job bei Hermes), aber ich dachte mir... okay, ein Gefäßregenerator sollte in einem Medikit schon dabei sein, und dann ist eine solche Verletzung wohl eher nicht mehr so dramatisch, wie zu unserer Zeit.
Als die beiden durch den Dschungel laufen, habe ich mich gefragt, was der Trikorder eigentlich anzeigt. Das erste Piepsen war eine Geländeänderung, oder? Würde er bei so etwas warnen? Dann entdeckt er die fliegenden Seehunde in zwei Kilometern Entfernung, die Raubtiere zuvor, die ziemlich genau hinter ihnen standen, als sie über die Schlucht wollten, hat er jedoch nicht mit einem Signalton erwähnt. Und ein paar Seiten später schreibst Du, dass er beim Aufprall beschädigt wurde, und ohnehin nur in einem Bereich von zweihundert Metern funktioniere …
Das sind so die kleinen Anfängerfehler beim Schreiben, die mich heute immer noch ärgern.
Spricht für Dein gutes Auge und Gedächtnis, dass es Dir aufgefallen ist.
Wie gesagt, mittlerweile nutze ich einen Betaleser hier im Forum, der die Werke korrekturliest, um derartige Patzer auszumerzen.
Damals hatte ich jedoch keinen und - was soll ich sagen - man ist bei einem selbstgeschriebenen Werk nun mal einfach schnell "auf einem Auge blind"
Da gelobe ich Besserung.
Die Seehunde sind eine nette Idee, ich musste mich aber unwillkürlich fragen, was sie denn bei diesen kompakten Körpern in der Luft hält, wenn sie nicht eine ausgesprochen breite Flügelspannweite haben.
Oder vielleicht wirken ihre Körper nur kompakt und sind tatsächlich sehr leicht gebaut.
Um ehrlich zu sein, darüber habe ich nicht nach gedacht.
Seehunde haben mich schon immer fasziniert und ich fand die Idee interessant, sie "fliegen zu lassen".
Ich hoffe, ich kann in einem geplanten Fortsetzungsroman (Titel "Ein Freund in Not"), da eine gute Erklärung liefern.
Das nächste Geplänkel, wo Mila und David darüber diskutieren, was man jetzt essen dürfe zum Überleben, und was nicht, habe ich auch wieder gerne gelesen. Ich bin einfach ein Fan dieser kleinen eingeschobenen Szenen.
Ja, die Szene hatte ich bei einer Überarbeitung eingefügt.
Auch wenn sie ein wenig klischeehaft geworden ist (typisch Mädels).
Aber ich fand sie recht gut.
Was mir gefallen hat, war, als Mila die Dorfbewohner beobachtet und dabei anmerkt, dass auf Trill eine ähnliche Kultur existierte. Es ist schön, in diesem weiten Star Trek Universum auch einmal einen nicht-Terra-zentrierten Vergleich zu hören.
Ja, genau das schwebte mir bei der Szene im kopf herum und ich dachte,... Hey, warum das nicht einfach mit den Trill vergleichen.
Auch gut fand ich die Anmerkung, dass sich Mila den Universalübersetzer hat implantieren lassen. Ist das bei David auch der Fall? Denn er hat ja später auch keine Probleme mit der Verständigung. Das ist beim Schreiben nämlich oft die Krux, wenn es sich nicht gerade um Sternenflottenoffiziere in Uniform handelt.
Um ehrlich zu sein, das habe ich so gar nicht bedacht. Ich gehe mal davon aus, dass David ihn auch besitzt.
Nur war ich nicht darauf eingegangen.
Da der Translator die Sprache von Mila und David für die Dorfbewohner verständlich macht, vermute ich mal, dass es reicht, wenn eine Gesprächsperson den Übersetzer dabei hat, auch wenn das wieder die Inkonsistenz erzeugt, wie David sich allein mit den Bewohnern unterhält (z.B. dem "Architekten")
Das sind so die typischen Kleinigkeiten die man manchmal einfach nicht bedenkt, weil sie aus unserer Sicht "ganz normal" sind.
Die Sexszene: Ich finde es schon mal klasse, wann Du sie bringst … will heißen, dass Du sie nicht in der Höhle bringst, sondern dort trotz der lockenden Gelegenheit sehr realistisch beschreibst, dass die beiden sich viel zu viele Gedanken über ihre Lage machen, um intim zu werden. Das kommt gut!
Die eigentliche Sexszene dann viel entspannter, in Sicherheit im Dorf, passt gut zu den beiden in diesem Augenblick so unsicheren Charakteren. Sie wirkt ein wenig unbeholfen (vor allem er) und liebevoll.
Ich wollte nichts zum Stil schreiben (da Du noch etliche Folgeromane hast, wo sich Dein Stil sicher noch weiter geändert hat), aber im Fall dieser Szene, muss ich doch kurz was loswerden:
Zitat: „Dass sie jetzt vor ihm blank zog, ließ aber kaum einen Zweifel an ihrer Intention aufkommen“ – Nope! Dieses „blankziehen“ passt für mich überhaupt nicht hierher und zur sonstigen Art der Beschreibung.
Schön dann wiederum das Gespräch über die Familien danach.
Erst mal Danke für die ehrliche, unverblümte (kleines wortspiel) Kritik zu dieser Szene.
Ich muss dazu sagen, dass ich nie zuvor so eine Szene geschrieben hatte.
Ich bin selbst zwar recht locker eingestellt, was Sex angeht, aber so eine Szene beschreiben, was für mich absolutes Neuland.
"blankziehen" ist Hamburger Slang, den ich gern hier und da einstreue, das ist so meine Art.
Es bedeutet nix anderes, als "raus aus den Sachen".

Ich denke mir dabei nie viel und ich schätze, man versteht aus dem Kontext der Szene, was der Begriff bedeutet.
Vielleicht werde ich dafür in Zukunft kleine Anmerkungen in der Fußzeile der jeweiligen Seite nutzen und solche Plattdeutschen Begriffe dann kurz erklären, damit es besser für euch Quiddjes nachvollziehbar ist

Ich habe selbst die ein oder andere Erfahrung mit ner Deern gemacht und ich schätze, es ist völlig normal, dass man hinterher solche Gespräche führt, daher hielt ich es für sinnvoll, dieses Gespräch zwischen Mila und David einzustreuen, denn einfach da den "Schnitt" zu setzen, fand ich dann doch eher doof.
Wie gesagt, gehe ich mit dem Thema Erotik und Sex recht locker um, daher sehe ich kein Problem, darüber auch in meinen Romanen zu schreiben. (Spoiler: "Dunkler Spiegel" hat so eine Szene auch")
Ich lege dabei wert auf Ästhetik und auf Empfindungen und weniger auf die "Akrobatik", wenn Du verstehst, was ich meine.
Die Herausforderung bei solchen Szenen ist immer, die Balance zu halten.
Also, ein "Cut" und erst wieder einzusetzen, wenn die Beiden nur noch "hinterher kuscheln", ist mir zu wenig.
Sex ist eine der natürlichsten Dinge in der Natur, es gibt keinen Grund, das nicht zu beschreiben.
Allerdings lege ich darauf wert, nicht in Pornografie abzurutschen.
Nee, sonst kleben irgendwann die Buchseiten zusammen

- also in den Exemplaren meiner Leser, nicht bei meinem Orginal - versteht sich

Dass der Gott des Waldes viel furchterregender wirkt als er in Wirklichkeit ist, ist ein netter Twist in der Geschichte. Auch die Erklärung, was er eigentlich ist, konnte ich einigermaßen nachvollziehen (zufälligerweise habe ich den Abend zuvor die TNG-Folge Sub Rosa gesehen, wo eine ähnliche Erklärung gegeben wurde).
Ui,... ja, auf diese Szenen bin ich absolut stolz.
Mila in der Klaue dieses riesigen Wesens, dass bei Dunkelheit und Gewitter sicher noch furchterregender wirkt, als am Tage.
Diese Szene war überhaupt erst der Stein, der die gesamte Entwicklung zur Geschichte ins Rollen brachte.
Du kannst Dir sicher vorstellen, wie mit jeder Szene bei mir die Vorfreude stieg, bis ich endlich diese Szene erreicht hatte.
Ganz schwer waren da eigentlich nur die Dialoge, die ich mir vorher nicht überlegt hatte.
Der Tokara Forest stammt aus "Unreal Tournament 2004", daher konnte ich ihn mir in 3-D komplett ansehen und ihn recht gut beschreiben.
Auch dass das Wesen Godzilla ähnelt ist natürlich absicht.
Mir fiel lange nix ein und als G-Fan hat's dann irgendwann *klick* gemacht.
"Warum nicht dem coolsten Filmmonster aller Zeiten einen Cameo-Auftritt verpassen."
Um ehrlich zu sein, habe ich dabei jedoch keine Star Trek Folge als Inspiration gehabt.
Das kam alles aus der eigenen Fantasie - bis auf das Aussehen und die Fähigkeiten des Wesens.

Und klar,... versetz Dch mal gedanklich in die Haut von Mila...
Dunkelheit, Regen, Gewitter und Du spürst einen warmen Atem in Deinem Nacken.
In Anbetracht der vorherigen Ereignisse kannst Du Dir sicher vorstellen, was Mila durch den Kopf geht, als sie realisiert, dass sie sich in der Hand eines riesigen Monstrums befindet und dann dreht sie sich um und blickt in ein Gesicht, dessen Kopf gut 6x so groß ist, wie sie selbst.
Dazu die riesigen Zähne, die man sofort mit einem Raubtier assoziiert und die großen schwarzen Augen, die sie anfunkeln.
Ich würde sagen.... "sche****, Du steckst in großen Schwierigkeiten, mien Deern."
Und anschließend der Kontakt.... Mila denkt, das Ding zerquetscht sie jeden Moment oder verschlingt sie mit einem Haps und dann quatscht es mit einer fast freundlich-sanften Stimme per Telepathie.
Das dürfte so ziemlich jeden von den Socken holen - Mila im wahrsten Sinne des Wortes - ich konnte die Worte gar nicht so schnell beim schreiben der Szene tippen, wie die Szene im Kopf ablief.
Das ist der Höhepunkt der ganzen Story und meine Lieblingsszene - klar.
Dass das Rettungsschiff eigentlich gar nicht zur Rettung kam, fand ich auch eine gute Idee. Was es dann aber eigentlich machen sollte..., da hatte ich erst Mal Fragezeichen vor Augen. Auf Memory Alpha konnte ich mich ein wenig schlau machen, denn ich kenne die meisten Voyager-Folgen nicht, so dass mir diese Direktive unbekannt war. Es hat mich dann jedoch gewundert, warum der Captain so sang- und klanglos abzieht, wo es ihm vorher so wichtig war, die Moleküle zu inaktivieren. Er müsste doch immer noch irgendwie seinem Auftrag nachkommen, oder nicht?
Das ist die Frage, nicht wahr?

Ich wollte dies bewusst offen und den Leser da auch ein wenig im Dunkeln lassen - genau wie Mila und David, die als Kadetten sicher keinen Schimmer von der Omega-Direktive haben.
Sie mögen den Begriff vielleicht mal auf dem Campus gehört haben - Gerüchte reisen bekanntlich mit Warpgeschwindigkeit - aber Kadetten haben keinesfalls die Sicherheitsstufe, um eingeweiht zu werden.
Ich hatte mir überlegt, dass hier einfach gänzlich andere Umstände vorherrschen könnten.
Immerhin geht es hier auch um eine einzigartige Lebensform, die mit Omega verschmolzen ist.
Kann man da die Direktive einfach anwenden?
Vielleicht hat der Captain ja auch erst mal mit dem Oberkommando gesprochen - wer weis.
Ich plane - wie gesagt - eine Fortsetzung, in der Mila und David mit einem Archäologieteam nach Antalus (der Name stammt übrigens auch aus Unreal Tournament) zurückkehren, gut drei Jahre nach ihrem "Absturz".
Da soll der "Gott des Waldes" dann im Zentrum der Handlung stehen und Mila und David müssen "ihrem Freund" dann helfen.
Das ist aber alles nur ganz grob im Kopf.
An ein paar Stellen passt es inhaltlich nicht so ganz, z.B. als sie darüber diskutieren, ob David den Phaser mitnehmen soll, wo er ihn bereits zu Beginn der Szene abgelegt hat, oder als Turea’os mit seinen Verbündeten im Wald spricht, sie sich verabschieden, um sich abends wieder zu treffen, und dann in der nächsten Szene gemeinsam am See erscheinen. Oder als Beletia und David sich verirrt haben, sie aber dennoch genau sagen kann, wie weit es noch ist.
Nun ja, zumindest bei Letzterem könnte man implizieren, dass die Frau den Weg in etwa kennt und daher weis, wie lange sie schon unterwegs sind und wie lange es noch bis zur Ankunft dauern müsste - es sei denn natürlich, man läuft im Kreis.

Aber das sind so genau die kleinen Patzer, die ich vorhin angesprochen habe.
Ein typischer Anfängerfehler beim Schreiben.
Das versuche ich mittlerweile, abzustellen. Aber es spricht für Dich, dass Dir solche Dinge auffallen.
Du könntest einen guten Beta-Leser abgeben

Da es mehrfach vorkam, wollte ich nur anmerken, dass vor dem komparativen „als“ kein Komma gesetzt wird (...größer als … etc.)
Und, übrigens … die Seen-Heiligtümer hast Du so schön beschrieben, da würde ich auch gerne Urlaub machen.
Das war ein liebevoller, kurzweiliger Roman! (und ich entschuldige mich für das unsortierte Feedback ...)
Danke Dir.
Das Seen-Heiligtum stand als Location sehr früh fest und für die visuelle Inspiration habe ich ein Level aus "Tomb Raider - Legend" genutzt.
Es freut mich sehr, dass Dir der Roman offensichtlich sehr gefallen und gut unterhalten hat.
Es steckten gut 7-8 Jahre Planung und fast ein Jahr Arbeit in dem Werk (inkl. Verlust der Datei und kompletter Neufassung).
Ich bin mehr als stolz auf "Opferung", auch, weil es eben nicht perfekt ist.
Es nochmals zu überarbeiten... ich denke nicht.
Es ist gut, so wie es ist, trotz einiger kleiner Fehler, denn es zeigt, dass jeder mal klein angefangen hat und trotz dieser kleinen Patzer dennoch eine spannende Geschichte entstehen kann.
Vielleicht ein Beispiel für angehende Hobby- oder FF-Autoren, sich nicht gleich entmutigen zu lassen von solchen Patzern.

Nochmals vielen Dank für Dein sehr ausführliches und konstruktives Feedback.
Ich impliziere aus dem Inhalt, dass "Opferung" Dich gut unterhalten hat.
Und das ist ja die Hauptsache.
=A=
Ach, das hätte ich jetzt fast vergessen:
Was ich fragen wollte:
Im Cadets Forum (und über einen Link im Portfolio) kannst Du eine Liste aller geplanter Romane finden.
Welche Geschichten klingen aus Deiner Sicht am interessantesten?