Autor Thema: Episode 2: Der Außenposten  (Gelesen 5104 mal)

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Tolayon

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Episode 2: Der Außenposten
« am: 26.08.12, 10:17 »
Da ich wie einst angekündigt schon mal die ersten beiden Episoden vorgeschrieben habe, folgt nun die endgültig fertiggestellte zweite.
Diesmal eine nicht ganz so typische Forschungsgeschichte, die im bisherigen Format gerade mal 29 Seiten beansprucht.

Auch hier gibt es wie schon bei der letzten Sovastania-Folge eine Version für E-Book-Reader (selber Inhalt auf 82 Seiten aufgeblasen).

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Visitor5

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Antw:Episode 2: Der Außenposten
« Antwort #1 am: 26.08.12, 10:30 »
Oh je, oh je...

Okay, heruntergeladen hab' ich's mir, eventuell kann ich es morgen lesen. Die andere Story habe ich zwar schon durch, aber bei der Kritik bin ich mir noch ein bisschen unschlüssig. Vermutlich werde ich die auch nochmals lesen. Soweit der Stand bei mir.

David

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Antw:Episode 2: Der Außenposten
« Antwort #2 am: 26.08.12, 10:33 »
Habe mir ebenfalls beide Sentinel Werke gezogen und schon mal archiviert.
Weis kaum, wo ich anfangen soll mit Lesen.
Das sind schon so viele PDFs... ähm,... btt. Also, bin gespannt auf die Werke.

Max

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Antw:Episode 2: Der Außenposten
« Antwort #3 am: 26.08.12, 13:30 »
Ja super. Ich hatte mich schon gefragt, was ich als nächsten lesen soll :)

Diesmal eine nicht ganz so typische Forschungsgeschichte, die im bisherigen Format gerade mal 29 Seiten beansprucht.
Ich bin gespannt. Ein Review kommt so bald wie möglich :)

Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:Episode 2: Der Außenposten
« Antwort #4 am: 26.08.12, 15:30 »
Runtergeladen.
Mal sehen, wann ich dazu komme.
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Max

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Antw:Episode 2: Der Außenposten
« Antwort #5 am: 26.08.12, 15:42 »
So, ganz schnell gelesen ;) :)

Also, ich fand es schon mal herrlich, dass Du eine Geschichte mit dem Wort "Ironischerweise" beginnen läßt :D Ein schöner Einstieg.

Es geht schon mal damit los, dass Shral ihre Eignung als Captain für Militäreinsätze überdenkt, denn dass sie dieses Amt hat, ist damit schon mal durchaus ironisch. Ich finde diesen Charaktermoment gut und auch vom Timing her schön, weil er früh und zu einer ruhigen Phase einsetzt. Diese Refelxionsfähigkeit macht mir die Figur übrigens gleich schon sehr sympathisch!

Die wissenschaftliche Entdeckung leitest Du geschickt so ein, dass Neugierde aufkommt.
Als Assoziation zum Außenposten kam mir die Vorstellung des jungen Artilleristen aus "Krieg der Welten" einer Welt unter der Welt. Hierzu passt das viktorianische Setting nämlich ideal.
Daneben kommen einem natürlich ein paar Stargate-ähnliche Ideen genauso in den Sinn wie ENTs "North Star".

Schön sind die Namen: Emerald Lake passt sehr gut und in Tinberg meine ich absichtlich das Wörtchen für Zinn oder auch Büchse auszumachen!

Was ich nicht so ganz verstehe: warum die Außenpostler jetzt erst losfliegen. Warteten sie damit so lange, bis sie entdeckt wurden? Einerseits okay, damit die Geschichte dieser Kolonie bekannt wird... andererseits ein doppeltes Risiko: Wer konnte schon wissen, dass Freunde und nicht Feinde auftauchen? Und je mehr Zeit verstrich, desto mehr Schlafkammern könnten defekt werden.
Habe ich da was überlesen?

Die Geschichte hat ein interessantes Thema und ich freue mich, von einer derartigen Entdeckung zu lesen. Leider gibt sie ihre Geheimnisse recht schnell und auch unspektakulär preis. Auch bleiben damit die großen Überraschungen aus. Dennoch hast Du eine gute Idee in einer interessanten Geschichte so umgesetzt, dass man sich auf und über jede neue Info freut. Ich finde die Entscheidung, die ursprünglichen Ereignisse um die (erste) Emerald Lake "nur" via Erzählung ganz gerafft mitzuteilen, mutig. Der Plot hätte da ganz andere Lösungen hergegeben, aber ich finde das so eigentlich auch ganz angenehm, weil es nicht aufbläht. Allerdings, hier wiederhole ich mich, hätte ich mir durchaus noch die ein oder andere Wendung gewünscht.

Tolayon

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Antw:Episode 2: Der Außenposten
« Antwort #6 am: 26.08.12, 22:02 »
Das lange Warten war schon ein ziemliches Risiko, andererseits befindet der Außenposten sich tief im Innern eines ansonsten sehr lebensfeindlichen Planeten und vor allem wollten die "Außenpostler" unbedingt noch Kontakt mit der Föderation herstellen, nicht zuletzt damit die sterblichen Überreste der alten Sternenflotten-Besatzung angemessen beigesetzt werden können.

Hätte sich aber tatsächlich längere Zeit nichts getan, wären die "Ozeanier" auch so aufgebrochen und hätten dann erst den aktiven Kontakt gesucht.

Max

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Antw:Episode 2: Der Außenposten
« Antwort #7 am: 27.08.12, 20:50 »
Interessant finde ich noch folgenden Punkt: Die Nachfahren der Emerald Lake-Crew sind ja auf ihre Weise trotzdem Föderationsbürger - und sind im Besitz eines (jedenfalls teilweise doch) überlegenen Antriebsystems. Gut, der funktioniert wohl nur in Verbindung mit den außerirdischen Kristallen, aber dennoch könnte es nicht nur ein Verlangen der Sternenflotte geben, diese Technologie zu adaptieren, sondern eventuell auch eine Art Anspruch darauf..?

 

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