Forum > Da gedachte ein zweiter des Satyrs
Orangegelb - 02/2391
Star:
--- Zitat ---Die Frage ist nun natürlich, wie rasch diese inhaltlichen Schwankung - also, ob es eine Geschichte mit fundamental neuem Thema und großer "Einschlagskraft" ist oder eben nicht - Auswirkungen auf die Qualität hat.
--- Ende Zitat ---
Hm, unter dem Begriff "Qualität" verstehe ich zunächst weniger den Inhalt, und viel mehr die inszenatorische Umsetzung einer Geschichte. Wie ist die Sprache, wie gekonnt/übersichtlich wird die Geschichte strukturiert/erzählt, werde ich als Leser ernst genommen, oder verschaukelt, usw. Solche Dinge. Selbst das Drumherum spielt da noch eine Rolle - Cover oder Seitengestaltung beispielsweise. Und in der Beziehung liegt die Satyr-Reihe bisher konstant auf einem gleichbleibend überdurchschnittlich hohen Niveau. Hier erkenne ich überhaupt keine Schwankungen. Du gehst geschickt mit den Figuren um, die Szenenwechsel sind kreativ, du reizt die Möglichkeiten einer Kurzgeschichte prima aus, und verpackst das Ganze auch noch ansprechend. Es macht Spaß hier zu lesen.
Ob die Themen jetzt in ihrer Aktualität oder im Zuschauerinteresse schwanken - darüber würde ich mir an deiner Stelle gar keine Gedanken machen, denn das ist etwas, das du nicht kontrollieren kannst (und auch nicht musst, du bist ja nicht von Absatzzahlen abhängig). Technikbegeisterte werden Orangegelb vielleicht sogar besser finden, als die übrigen Geschichten. Jeder hat da eben so seine persönlichen Präferenzen. In dem du ein breites Themengebiet abdeckst, hast du eher gute Chancen früher oder später jeden anzusprechen - und in dem die Qualität der Umsetzung gleich gut bleibt, wird man sich dann vielleicht auch eher für die anderen Themengebiete erwärmen können.
DICH müssen die Themen interessieren. Nur das ist zunächst wichtig. Denn nur das garantiert dann auch, dass du nicht schluderst. Denn das würde der Leser merken. Ich jedenfalls merke auch an vielen Büchern ob der Autor jetzt wirklich mit Elan dabei war, oder einfach nur fertig werden wollte. Hin und wieder hat man dann mal Dinge, die einen mehr packen als andere, oder Dinge, bei denen es einem besser gelingt, das, was man im Kopf hatte, auch wirklich durch die Finger und aufs Papier zu bringen. Aber diese Schwankungen sind normal. Ich glaube hier erwartet auch niemand Perfektion. Auf die Botschaft kommt es an. Und wenn dir die zu erzählende Botschaft am Herzen liegt, dann merkt man das schon. Und wenn dann noch der Stil und die äußere Umsetzung stimmt, dann hat man den Jackpott geknackt.
Wenn mir also ein Thema mal nicht zusagt, brauchst du dich nicht zu sorgen. Deshalb bin ich nicht weniger gespannt, was die nächste "Episode" zu bieten hat - eher im Gegenteil :)
--- Zitat ---Wenn ich fragen darf: Inwieweit beurteilst Du das Borg-Thema inzwischen anders?
--- Ende Zitat ---
Nun ja, zum einen bin ich den Borg-Ballast etwas losgeworden. Als ich die Geschichte las, hatte ich gerade den TNG-Relaunch recht zügig durchgenommen - und da kamen nur Borg vor, die mir dann auch ziemlich zum Hals raushingen. Das Timing war also nicht das günstigste. Inzwischen stehe ich den Borg wieder etwas entspannter gegenüber.
Und zum anderen habe ich auch erkannt, dass ich Möglicherweise die völlig falschen Ansprüche gesetzt habe. Dass die Borg mehr einer Naturkatastrophe gleichen, die Ordnung ins Chaos bringen wollen - den Kritikpunkt halte ich noch immer hoch. Ich kann hier aber ein Auge zudrücken. Was mich eher verwirrte, waren die enorm vielen Fragen, die durch dieses durchaus interessante Thema aufgeworfen wurden. Da ist so ungeheuer viel im Dunkeln geblieben. Nun habe ich neulich noch einen Satz gelesen - von Chechov ist der, glaube ich -, dass es die Aufgabe eines Autoren sei Fragen aufzuwerfen, und nicht unbedingt Antworten zu geben. Da habe ich auch direkt an Satyr gedacht, das ja oft viele Dinge offen und der Interpretation des Lesers überlässt. Und - und das kann ich nur noch einmal betonen - nach dem Wälzer 1Q84, in dem ein renommierter Autor es schafft auf über tausend Seiten rein GAR nichts zu erzählen, ist mir eine Kurzgeschichte, die vor lauter Story aus allen Nähten platzt, dann doch lieber. ;)
--- Zitat ---Und ja, es stimmt, in der Diskussion kommt er nicht so gut weg. Dass er aber so ein wenig der "Depp vom Dienst" ist, liegt auch ein wenig an der Kombi Nelson/Guttapercha, die recht kompliziert zu sein scheint. Einerseits sucht Nelson Guttapercha ja bewusst auf, andererseits würde er in einer Konfrontation mit einem anderen Captain sicherlich eine bessere Figur machen; nicht, weil Guttapercha so toll wäre, sondern weil Nelson in der Auseinandersetzung mit ihm in eine unproduktive Emotionalität verfällt, die durch eine Vergangenheit motiviert ist, die er und Guttapercha noch dazu anders erlebt haben.
--- Ende Zitat ---
Joa, Nelson kommt aber in der gesamten Geschichte eher wie die typischen Wissenschaftler rüber, die man bereits in großer Zahl aus Star Trek kennt: Verdrängen Probleme, weil sie ungeheuer Zielorientiert und Ehrgeizig sind, und am Ende müssen sie dann von den Helden belehrt werden und knicken dabei früh ein. Das ist natürlich ein erprobtes Stilmittel, um den Fokus eher auf den Helden zu richten (und das hat ja auch geklappt). Nelson als Charakter wirkt dadurch aber nur noch wie das Mittel zum Zweck - daher die "Depp vom Dienst"-Bemerkung. Aber vielleicht hat man ja nicht das letzte von ihm gesehen. Ein Vorher-Nacher-Bild in ihrer zwischenmenschlichen Interaktion dürfte sehr interessant sein.
--- Zitat ---So, in "Vanguard" geht gleich Ceti Alpha 6 hoch
--- Ende Zitat ---
Eine der genialsten Ideen der Reihe. :)
Max:
--- Zitat von: Star am 26.10.12, 23:34 ---Hm, unter dem Begriff "Qualität" verstehe ich zunächst weniger den Inhalt, und viel mehr die inszenatorische Umsetzung einer Geschichte. Wie ist die Sprache, wie gekonnt/übersichtlich wird die Geschichte strukturiert/erzählt, werde ich als Leser ernst genommen, oder verschaukelt, usw. Solche Dinge. Selbst das Drumherum spielt da noch eine Rolle - Cover oder Seitengestaltung beispielsweise. Und in der Beziehung liegt die Satyr-Reihe bisher konstant auf einem gleichbleibend überdurchschnittlich hohen Niveau. Hier erkenne ich überhaupt keine Schwankungen. Du gehst geschickt mit den Figuren um, die Szenenwechsel sind kreativ, du reizt die Möglichkeiten einer Kurzgeschichte prima aus, und verpackst das Ganze auch noch ansprechend. Es macht Spaß hier zu lesen.
--- Ende Zitat ---
Das zu hören, beruhigt mich doch sehr :) :D
Nichts desto weniger bzw. gerade deswegen werde ich weiterhin anstrengen :)
--- Zitat von: Star am 26.10.12, 23:34 ---Ob die Themen jetzt in ihrer Aktualität oder im Zuschauerinteresse schwanken - darüber würde ich mir an deiner Stelle gar keine Gedanken machen, denn das ist etwas, das du nicht kontrollieren kannst (und auch nicht musst, du bist ja nicht von Absatzzahlen abhängig). Technikbegeisterte werden Orangegelb vielleicht sogar besser finden, als die übrigen Geschichten. Jeder hat da eben so seine persönlichen Präferenzen. In dem du ein breites Themengebiet abdeckst, hast du eher gute Chancen früher oder später jeden anzusprechen - und in dem die Qualität der Umsetzung gleich gut bleibt, wird man sich dann vielleicht auch eher für die anderen Themengebiete erwärmen können.
DICH müssen die Themen interessieren. Nur das ist zunächst wichtig. Denn nur das garantiert dann auch, dass du nicht schluderst. Denn das würde der Leser merken. Ich jedenfalls merke auch an vielen Büchern ob der Autor jetzt wirklich mit Elan dabei war, oder einfach nur fertig werden wollte. Hin und wieder hat man dann mal Dinge, die einen mehr packen als andere, oder Dinge, bei denen es einem besser gelingt, das, was man im Kopf hatte, auch wirklich durch die Finger und aufs Papier zu bringen. Aber diese Schwankungen sind normal. Ich glaube hier erwartet auch niemand Perfektion. Auf die Botschaft kommt es an. Und wenn dir die zu erzählende Botschaft am Herzen liegt, dann merkt man das schon. Und wenn dann noch der Stil und die äußere Umsetzung stimmt, dann hat man den Jackpott geknackt.
--- Ende Zitat ---
Ja, also die Inhalte, die Themen sind schon immer so entstanden, weil mir die Idee kam und ich die Umsetzung einfach spannend fand. Es gibt ja auch einfach viele reizvolle Themen. Natürlich versuche ich dabei aber auch nicht nur für meine Abwechslung, sondern auch für den geneigten Leser eine gewisse Bandbreite anzubieten.
--- Zitat von: Star am 26.10.12, 23:34 ---Wenn mir also ein Thema mal nicht zusagt, brauchst du dich nicht zu sorgen. Deshalb bin ich nicht weniger gespannt, was die nächste "Episode" zu bieten hat - eher im Gegenteil :)
--- Ende Zitat ---
Das ist schön :bounce
Ein paar Geschichten sind auch schon wieder in der Pipeline; es wird also nicht bei elf Folgen bleiben...
--- Zitat von: Star am 26.10.12, 23:34 ---Nun ja, zum einen bin ich den Borg-Ballast etwas losgeworden. Als ich die Geschichte las, hatte ich gerade den TNG-Relaunch recht zügig durchgenommen - und da kamen nur Borg vor, die mir dann auch ziemlich zum Hals raushingen. Das Timing war also nicht das günstigste. Inzwischen stehe ich den Borg wieder etwas entspannter gegenüber.
Und zum anderen habe ich auch erkannt, dass ich Möglicherweise die völlig falschen Ansprüche gesetzt habe. Dass die Borg mehr einer Naturkatastrophe gleichen, die Ordnung ins Chaos bringen wollen - den Kritikpunkt halte ich noch immer hoch. Ich kann hier aber ein Auge zudrücken.
--- Ende Zitat ---
Das Thema "Borg" an sich fand ich auch kompliziert: Ich hätte lange Zeit für mich ausgeschlossen, mal eine Borg-Geschichte zu schreiben. Aber mich faszinierte einfach dieser neue Ansatz, der den Umgang mit den Borg anders darstellt und auch bei einem der größten Feinde die ausweglose Konfrontationsstimmung rausnimmt.
Deinen Kritikpunkt verstehe ich dessen ungeachtet natürlich schon. Da hast Du sicherlich Recht. Für meinen Ansatz war dann sozusagen leider die andere Prämisse - nämlich, dass die Borg unter gewissen Umständen an einer Auseinandersetzung und zwangsläufigen Assimilation nicht mal unbedingt ein Interesse haben müssen - notwendig.
Aber wer weiß: Spezies entwickeln sich ja weiter und wer kann schon ausschließen, dass eine gewisse neue Politik durch den Einfluss assimilierter Spezies bei den Borg Einzug gehalten hat ;)
--- Zitat von: Star am 26.10.12, 23:34 ---Was mich eher verwirrte, waren die enorm vielen Fragen, die durch dieses durchaus interessante Thema aufgeworfen wurden. Da ist so ungeheuer viel im Dunkeln geblieben. Nun habe ich neulich noch einen Satz gelesen - von Chechov ist der, glaube ich -, dass es die Aufgabe eines Autoren sei Fragen aufzuwerfen, und nicht unbedingt Antworten zu geben. Da habe ich auch direkt an Satyr gedacht, das ja oft viele Dinge offen und der Interpretation des Lesers überlässt. Und - und das kann ich nur noch einmal betonen - nach dem Wälzer 1Q84, in dem ein renommierter Autor es schafft auf über tausend Seiten rein GAR nichts zu erzählen, ist mir eine Kurzgeschichte, die vor lauter Story aus allen Nähten platzt, dann doch lieber. ;)
--- Ende Zitat ---
Danek sehr :)
Ich habe für mich gemerkt, dass mir Geschichten, die mich mit Fragen aus der Lektüre entlassen, oft mehr geben. Diese Einstellung fließt dann natürlich auch in meine Stories mit ein; ich hoffe nur, ich übertreibe es nicht ;) :D
--- Zitat von: Star am 26.10.12, 23:34 ---Joa, Nelson kommt aber in der gesamten Geschichte eher wie die typischen Wissenschaftler rüber, die man bereits in großer Zahl aus Star Trek kennt: Verdrängen Probleme, weil sie ungeheuer Zielorientiert und Ehrgeizig sind, und am Ende müssen sie dann von den Helden belehrt werden und knicken dabei früh ein. Das ist natürlich ein erprobtes Stilmittel, um den Fokus eher auf den Helden zu richten (und das hat ja auch geklappt). Nelson als Charakter wirkt dadurch aber nur noch wie das Mittel zum Zweck - daher die "Depp vom Dienst"-Bemerkung. Aber vielleicht hat man ja nicht das letzte von ihm gesehen. Ein Vorher-Nacher-Bild in ihrer zwischenmenschlichen Interaktion dürfte sehr interessant sein.
--- Ende Zitat ---
Nun, Nelson ist in meinen Augen gar nicht mal so der Modellwissenschaftler, weil er von der eigentlichen Sache eben gar nicht genug weiß. Aber das mit den verdrängten Problemen trifft natürlich genau ins Schwarze. Ich weiß nicht genau, ob er noch einmal auftauchen wird, ausschließen möchte ich es nicht. Allersdings kann ich mir auch gut neue Konstellationen mit neuen Figuren vorstellen. Gerade Kommandanten wie Guttapercha und Ligeti eignen sich dazu, mit Leuten konfrontiert zu werden, die sogar - ich nenne es jetzt einfach mal flapsig so - 'besser', 'toller' sind als sie.
Alexander_Maclean:
So "Orangegelb" gelesen.
Auf den ersten Blick könnte man meinen eine klassische SciFi geschichte zu lesen.
Wissenschaftler von außen kommt an Bord des Helden Raumschiffs oder - station und will einen Technologie meistens waffentest machen. Und die ganze Nummer geht schief. oder hat negative langfristige Folgen.
Spontan könnte ich dir jetzt drei ST Folgen nennen, die so einen Plot beinhalten, von anderen Serien wie Stargate und Co will ich gar nicht erst sprechen. ;)
Soweit so so bekannt. Daher war der Plottwist am Ende nicht überraschend.
Was mir aber sehr gut gefallen hat, war, dass es sich gleichzeitig auch um eine tolle Guttapercha Charakterfolge handelt.
Da ich mir nicht die DAs der SATYR Captains angesehen habe wusste ich beispielsweise nicht, dass Bert der Sohn eines frühreren Föd Präsidenten ist.
Zwei Dinge fehlten mir: A) die "Vorgängerfolge" wo die Crew um Ligeti das Ganze entdeckt. wobei die vermutlich die Storyline noch einfacher zu durchschauen gemacht hätte.
b) eine stärkere Betrachtung von Guttapercha zum Tod seiner Frau.
Max:
Danke fürs Lesen, Alex :) :)
"Orangegelb" bedient sich wohl wirklich eher klassischerer Elemente (um es nicht konventionell nennen zu müssen ;)). Aber ich empfinde die Reihe auch als gut Plattform, um ganz verschiedene Geschichten zu erzählen, was auch solche Folgen miteinschließt.
Die "Vorgängerfolge", in der die "Satyr" den Effekt entdeckt, besteht bislang nur in Fragmenten. So ganz habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sie noch mal fertig wird. Der Fokus in der Folge könnte aber auf etwas anderem liegen, sodass vielleicht gar nicht mehr verraten wird.
Guttapercha und der Tod seiner Frau - ich habe mir ein wenig zur Aufgabe gemacht, dass Elemente, wie dass sie ihm fehlt und wie er mit diesem Verlust (der auf seine ganz eigene Weise speziell ist - aber die Folge, die ihren Tod direkt behandelt, steht noch aus, auch wenn ich schon ein Konzept habe) umgeht, in sehr, sehr vielen Folgen nach besagtem Ereignis mal mehr, mal weniger eine Rolle spielen soll.
Das soll also immer wieder "aufblitzen". Manchmal ist es eher "Beiwerk", manchmal bedeutsam - z.B. ist das Thema Bert und Liz das einzige, was "Hellorange" ein wenig zu retten vermag (obwohl ich die Krimiparodie immer noch zumindest als Grundidee nicht so schlecht finde).
Nochmal danke! Es freut mich, dass Du der Serie nach wie vor treu bist :) :) :)
Alexander_Maclean:
--- Zitat von: Max am 02.05.14, 20:47 ---Danke fürs Lesen, Alex :) :)
"Orangegelb" bedient sich wohl wirklich eher klassischerer Elemente (um es nicht konventionell nennen zu müssen ;)). Aber ich empfinde die Reihe auch als gut Plattform, um ganz verschiedene Geschichten zu erzählen, was auch solche Folgen miteinschließt.
--- Ende Zitat ---
Sowas gehört auch zu einer Reihe, besonders zu so einer mit so vielfältigen Themen wie SATYR.
--- Zitat ---Die "Vorgängerfolge", in der die "Satyr" den Effekt entdeckt, besteht bislang nur in Fragmenten. So ganz habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sie noch mal fertig wird. Der Fokus in der Folge könnte aber auf etwas anderem liegen, sodass vielleicht gar nicht mehr verraten wird.
Guttapercha und der Tod seiner Frau - ich habe mir ein wenig zur Aufgabe gemacht, dass Elemente, wie dass sie ihm fehlt und wie er mit diesem Verlust (der auf seine ganz eigene Weise speziell ist - aber die Folge, die ihren Tod direkt behandelt, steht noch aus, auch wenn ich schon ein Konzept habe) umgeht, in sehr, sehr vielen Folgen nach besagtem Ereignis mal mehr, mal weniger eine Rolle spielen soll.
--- Ende Zitat ---
Schön, dass es zumindest Konzepte gibt.
--- Zitat ---Das soll also immer wieder "aufblitzen". Manchmal ist es eher "Beiwerk", manchmal bedeutsam - z.B. ist das Thema Bert und Liz das einzige, was "Hellorange" ein wenig zu retten vermag (obwohl ich die Krimiparodie immer noch zumindest als Grundidee nicht so schlecht finde).
--- Ende Zitat ---
Dann freue ich mich auf die Folge.
--- Zitat ---Nochmal danke! Es freut mich, dass Du der Serie nach wie vor treu bist :) :) :)
--- Ende Zitat ---
Fällt auch nicht schwer.
So vielfältig wie SATYR ist.
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