Ich meine die Technik des Druckers hat echt was für sich und ist tierisch verlockend aber die Frage ist auch ob sich das Rechnet.
Dann druckt man zwei, drei Sachen oder merkt das es nicht so läuft wie gewünscht und schwupps sind 600€ in den Sand gesetzt.
Ich schätze, das könnte im Prinzip wie bei anderen Technologien, so in der Art wie beim PC laufen: Sie waren früher auch unerschwinglich und irgendwann in Reichweite der meisten Einkommen. Bei einem 3D-Drucker ist der Markt anfangs sicherlich nicht so gegeben, aber wer weiß, welchen Bezug man eben später zu Produkten haben wird; vielleicht geht man nicht mehr in ein Geschäft, sondern lädt das digitale Modell runter.
Zum Thema Farbe. Ich schätze mal da kommt man anfangs nicht um die Grundfarben drum herum und so wie es verstanden habe muss man sich für eine Farbe entscheiden. Was heißt wie beim Modellbau muss man wohl selber zum Farbtopf greifen.
Ja, so wird es wohl sein.
Ich hoffe, dass die entsprechenden Hersteller für Bausätze diese Entwicklung aber nicht zum Anlass nehmen, ihr Sortiment einzudampfen, sondern es eher als Chance sehen. Klar, ich kann immer noch Holzmodelle bauen, aber die Produkte von Revell & Co. haben ja auch ihren Charme.