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SSJKamui:
Ne weitere Idee meinerseits:

Ein Forscher programmiert eine KI mit dem Denken eines Kindes. Der Forscher hat eine tödliche Allergie und will deshalb der KI beibringen, dass sie niemals das tun darf, was den tödlichen allergischen Schock auslösen könnte. Er merkt aber, dass seine Warnungen den Gegenteiligen Effekt haben und die KI eine Neugierde dafür entwickelt, was passiert, wenn sie das macht. In der Geschichte würde es darum gehen, dass der Forscher die KI überzeugen will, das nicht zu tun.

Max:

--- Zitat von: SSJKamui am 09.02.22, 00:09 ---Ne weitere Idee meinerseits:

Ein Forscher programmiert eine KI mit dem Denken eines Kindes. Der Forscher hat eine tödliche Allergie und will deshalb der KI beibringen, dass sie niemals das tun darf, was den tödlichen allergischen Schock auslösen könnte. Er merkt aber, dass seine Warnungen den Gegenteiligen Effekt haben und die KI eine Neugierde dafür entwickelt, was passiert, wenn sie das macht. In der Geschichte würde es darum gehen, dass der Forscher die KI überzeugen will, das nicht zu tun.

--- Ende Zitat ---
Die Idee finde ich super!
Ich halte es für eine sehr spannende Herangehensweise an das an sich ja nicht mehr ganz so neue Konfliktfeld zwischen Mensch und Maschine, Technik und Logik und Emotionalität.
Das gäbe sicher eine sehr beeindruckende Kurzgeschichte!

Will Pears:
Ich hatte gerade spontan, als ich in den Threads von MU und der Confederation las, die Idee für eine Spiegeluniversumsfanfiction oder vielleicht sogar zwei: Und zwar zum einen das Dominion als Kooperation, in der die Starken die Schwachen schützen, in der sich gegenseitig geholfen wird. Vielleicht ohne Ketracel White für Jem'Hadar und ohne Klonen für Vorta und Jem'Hadar. Also einfach die drei als eine unheimlich symbiotische Spezies. Und dann ein Terran Empire, das dieses schwächere Dominion, was dann auch nicht Dominion heißen sollte, vernichten will.

Und für diejenigen, die eher Voyager mochten, ließe sich derselbe Plot mit den Borg durchspielen. Der Borg Konsens (The Borg Consent), der nur Mitglieder aufnimmt, die beitreten wollen und dabei auch wirklich auf den Wunsch der einzelnen Individuen achtet, auch wenn ein ganzer Staat per Mehrheitsbeschluss sein Volk zwingen will Borg zu werden, etc. Diese Borg wären dadurch weitaus weniger weit entwickelt. Ihre Schiffe wären keine geometrischen Figuren, sondern noch wesentlich normaler. Ihre Körper wären zwar teilweise sicher cybernetisch verbessert, aber eben auch da nur im Rahmen der individuellen Wünsche. Die kollektive Stimme wäre da, vllt. wäre sich der Konsens auch noch bewusst, dass das ein Beitrag der ersten Borg war, die telepathisch über lange Distanzen kommunizieren konnten und das dann cybernetisch verbessert haben. Und wer keine Lust mehr hat, Borg zu sein, wird aus dem Konsens wieder entlassen.

Es sind zwei Ideen, die ich super schön finde, die noch recht roh sind, aber die ich voraussichtlich nicht weiter verfolgen werde. Also falls sie irgendwem gefallen, tobt euch aus :)

Alexander_Maclean:
Gerade das zweite Szenario finde ich sehr interessant.

man könnte die Idee mit dem Konsensus auf die Spitze treiben, dass man da alle Borg verbudnen sind, trotz der Größe des Kollektivs eine funktionierende basisdemokratie hat.Sprich bei großen entscheidungen werden alle gefragt, bei kleineren schiffsweiten sachen nur n Borg auf dem schiff.

SSJKamui:
Ich finde die 2. Idee auch extrem spannend. Könnte man auch so machen, dass das abtrünnige Borg sind, die es besser machen wollen als das Kollekti. (Dass die quasi das sind, was die sogenannte Freezone bei der Scientology ist.)

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