Forum > Fan-Fiction Allgemein

Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte

<< < (13/30) > >>

SSJKamui:

--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 22.04.13, 13:15 ---Ui, das klingt sehr reizvoll und spannend. Darf man den Grund erfahren, warum du das nie geschrieben hast? Ich wollte, ich würde auf solch eine Idee kommen.

--- Ende Zitat ---

Ich hatte versucht, es zu schreiben, habe mich dann in der Mitte mehrfach vollends verzettelt, weshalb ich das Ganze dann abgebrochen hatte. (Irgendwie hatte ich auch das Gefühl, ich wäre das Ganze in der Umsetzung auch irgendwie falsch angegangen.)

Fleetadmiral J.J. Belar:
Kann ich verstehen. Also ein neuer Versuch, kann sicher nicht schaden. Ich würde das sehr gerne lesen.

Seba:
So, hier mal zwei Konzepte die mir so in letzter Zeit im Kopf rumschwirrten, wo ich aber keine Zeit / Lust hatte sie großartig weiter zu verfolgen:


Star Trek - Die erste Mission:

Wenige Jahre vor dem Start der Enterprise NX-01 entschließt sich das junge Sternenflottenkommando einen kleinen Verband von Warp 2 Forschungsschiffen zu bauen, welche einen ersten Vorstoß in die Weiten des Alles wagen würden. Die Geschichte würde sich um das Flaggschiff dieser Warp 2 Schiffe, der Discovery FS-01, drehen. Themenhandlungen wären ein Konflikt mit Nausicaanichen Piraten, Konkurenzkampf mit zivilen Raumfahrtunternehmen und den ersten Kontakt mit Denobula.



Star Trek - Deadalus

Ein Jahr nach Gründung der Föderation geht das erste, in größerer Serie produzierte, Forschungsschiff der Sternenflotte vom Stapel. Die USS Deadalus - NCC 100. Die Idee dahinter ist die ersten Abenteuer der Föderation im All zu erzählen und wie die Crew auf diplomatischen Missionen schließlich dafür sorgt, das immer mehr Völker der Föderation beitreten.

SSJKamui:
Eine weitere nie verwirklichte Idee:

2 Kinder leben in einer idyllischen Idealwelt, die fast ein reales Utopia ist, ohne soziale Probleme. Allerdings müssen die beiden wegen einer Störung ihrer Aufmerksamkeit ein Medikament nehmen. Eines Tages wollen sie aber wissen, was das für ein Medikament ist und setzen es ab. Sie sehen dann auf einmal ihre heile Welt als Diktatur, mit Armut, Hungersnöten, Ausbeutung, sozialer Kälte, Verbrechen, Gewalt, Umweltzerstörung etc.

Nach einer Weile werden sie von der Polizei eingefangen und ihnen wird wieder das Medikament verabreicht. Der Polizist erklärt ihnen. Dass die Menschheit dabei wäre, durch ihre eigenen Handlungen unterzugehen und weil man dies nicht ertragen konnte, gab man dem Volk Medikamente, damit diese das Unheil nicht sehen. Dieses Medikament sei also nicht wegen zu wenig Aufmerksamkeit, sondern weil die Leute den sozialen Problemen zu viel Aufmerksamkeit schenken würden. Und weil man daran nichts ändern konnte, erlaubt man den Menschen durch Drogen eine Realitätsflucht. Quasi als Palliativmedizin für die sterbende Menschheit.

Der Schluss wäre dann so eine Twilight Zone Mäßige Ansprache, dass die Menschheit gewissen Dingen keine Aufmerksamkeit schenkt, weil sie das nicht erträgt, und sich stattdessen an die Illusion einer heilen Welt klammern würde. (Anstatt selbst eine solche durch Mühsal zu schaffen.)

Max:
Ein interessantes Konzept, obwohl ich mir vorstellen könnte, dass ein solcher Plot auch schon mal in Dystopien angerissen wurde. Die Idee, die grundsätzliche "Moral an der Geschicht'" finde ich aber so spannend, dass sie nicht ganz in Vergessenheit geraten sollte. Vielleicht kannst sie ja anderweitig nutzen.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln