Autor Thema: Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte  (Gelesen 100628 mal)

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SSJKamui

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Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
« Antwort #105 am: 23.09.18, 21:44 »
Dies ist keine ex Star Trek Idee, sondern ne Idee, die in einer Diskussion entstanden war, über die Frage, wie wir/ich einen Fantastic Four Film machen würden.

Meine Idee, war eine Reihe von Filmen zu machen. Der erste ist 60er Jahre, mit dem Wissenschaftsoptimismus, der Atomkraft, den typischen Kostümen und den leicht lächerlichen Aliens.

Dann würde über die nächsten Kapitel die 4 Wissenschaftler ihres Ruhms und ihrer Forschung beraubt werden. Bis man in der Gegenwart ist. Die Protagonisten sind keine respektablen Forscher oder Entdecker mehr, sondern Niemande, die buchstäblich am Hungertod nagen. (Möglicherweise auch mit sozialkritischen Elementen, dass man statt echter Wissenschaft, von Regierungsseite her nur noch als Wissenschaft getarnte Propaganda, oder Militärforschung an den Unis betrieb.) Die Erde wird von einer riesigen Umweltkatastrophe heimgesucht, die einen riesigen globalen Winter verursacht.

Gleichzeitig gibt es Schwierigkeiten mit irgendeinem Weltraumphänomen. Deshalb wird Reed auf eine Station geschossen und entdeckt ein Geheimnis auf einem Jupitermond. Er kommt aber auch in Kontakt, mit einer eigenwilligen kristallinen Alienintelligenz. Diese Intelligenz konfrontiert ihm auch mit einer persönlichen Schande und einem persönlichen Trauma. Er versucht das Ganze zu lösen und löst dabei irgendeine Veränderung am Jupiter aus, die ihn in eine höhere Daseinsebene wirft. (Quasi soll dieses Finale thematisch ähnlich wie 2001, Solaris, Interstellar und co sein). Er überlebt dies und kann an die Erde eine Botschaft übermitteln.

Obwohl er erstmal verschwunden ist, enthält die Botschaft das Wissen, wie man die Umweltkatastrophe stoppt. Und dieses Wissen wurde scheinbar unabsichtlich gefunden.  Die Erde ist gerettet und das Team von Wissenschaftlern kann wieder an seinen alten Ruhm anknüpfen, und sind wieder gefeierte Helden.

(Der Epilog wäre dann aber, dass die Regierung diese "Rückkehr des RUhms vergangener Zeiten" nur inszeniert, um vom Mythos um diese Wissenschaftler zu profitieren. Sich also Null änderte.)
« Letzte Änderung: 23.09.18, 21:46 by SSJKamui »

Alexander_Maclean

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Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
« Antwort #106 am: 25.09.18, 09:43 »
Auch ich habe eine Idee fürs Museum.

Die Idee entstand anfang des Jahres als Max und ich überlegten ob wir einen kleinen Contest machen sollten um eigene Serienkonzepte für Star Trek zu präsentieren.

Das wäre meine Idee gewesen:

Star Trek Aurora

In der Serie sollte es um das gleichnamige Schiff "Aurora" gehen einem kleinen Aufklärer mit etwa 70 Mann Besetzung der zu einer Klasse von Schiffen mit Quantenslipstream gehört.

Kern der fünfköpfigen Hauptheldentruppe sind die Kommandantin der Aurora Hannah Marshall sowie ihre Halbschwester Elandra, deren Mutter von Betazed stammt. Elandra arbeitet als Counselor auf Aurora (Ja, ich weiß Klichee), hab aber keine telepahtischen oder empathischen Fähigkeiten.
Ergänzt werden die beiden durch die Romulanerin Vil, als erster Offizier, dem Sicherheitschef Hamad al Khouri und Chefingenieur Sark.

Der Auftakt im Jahr 2403 würde die Suche nach der USS Olympus einem Schiff der Galaxyklasse unter dem Kommando von Captain Kenneth Marshall (dem Vater der beiden) bilden. Dies führt wiederum zu einer über die ganze erste Staffel erstreckende Schnitzeljagd bezüglich eines vierteiligen Artefaktes mit großer und zerstörerischer Macht.

Parallel würde es aber auch immer wieder Infos zur Entwicklung der Post TNG Föderation aber auch der anderen Größmächte geben. Insbesondere im Hinblick auf die Situation im romulanischen Raum.

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Hintergrund

Für die Entwicklung im romulanischen Raum habe ich mir folgendes überlegt.

Nachdem 2387 Romulus im Zuge der Hobbes Supernova zerstört wurde, bricht im Gebiet des romulanischen Imperiums Chaos aus. Viele von den Romulanern unterdrückte Völker, allen voran die Remaner wagen dem Aufstand. Trotz Protest der Föderation marschieren die Klingonen ab Anfang 2388 ein um die Lage zu "befrieden".

Als sich der Staub der folgenden Kämpfe legt, sieht die Lage wie folgt aus.

Die Klingonen haben etwa 40% des romulanischen Gebietes annektiert.
Etwa 55% hält der Rechtsnachfolger des romulanischen Imperiums, die Romulanische Sternenallianz. Diese wird jedoch durch eine größere Gruppe von Militärberatern der Klingonen kontrolliert.
Der rest verteilt sich auf kleinere Völker wie die Remaner, die sich immer wieder  Scharmützel mit der Allianz liefern.
Daneben gibt es Gruppen wie die "wahren Romulaner", die für eine Wiedererrichtung der alten ordnung kämpfen, oder auch "Spocks Weg", die mit gewaltfreien Wegen einen Anschluss von Romulus an die Föderation erreichen wollen.
Etliche Romulaner sind in den Wirren des Krieges in die Föderation geflohen und einge wenige dienen bereits in der Sternenflotte.
Die Föderation ist offiziell neutral, aber es werden Stimmen laut, vereinzelt auch aus dem Hauptquartier der Sternenflotte, dass die Welten der ehemaligen neutralen Zone zur Föderation gehören sollen.

Kurz: Der Romulanische Raum ist immer noch ein heißes Pflaster und ein Funke könnte das komplexe Gleichgewicht zum Explodieren bringen.
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Kontikinx1404

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Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
« Antwort #107 am: 25.09.18, 16:42 »
Die idee mit der Aurora und den hintergrund finde ich sehr interessant. Vor allem scheinen die Ereignisse auch logisch und zu vorausgegangenen Eriegnissen zu passen. Dass das Gebiet der Romulaner nach der Sternenexplosion erst mal politisch instabil ist, ist ja eine folge vom Machtverlust der Romulaner. Da sehen dann viele unterdrückte ihre und auch eroberer ihre
Chance. Das wäre sicher ein gutes thema für eine Serie.
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Alexander_Maclean

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Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
« Antwort #108 am: 26.09.18, 17:24 »
Es ging mir dabei eben auch darum, Analogien  zur Situation in syrien zu schaffen. So wären in Aurora aktuelle Themen angesprochen worden um Lösungen aufzuzeigen, wie man mit dienen Umgehen sollte. Allen voran so was wie Flüchtlingskrise und auch Waffenexporte.
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SSJKamui

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Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
« Antwort #109 am: 27.09.18, 08:56 »
Was Ich mal schreiben wollte, war ne Geschichte zu einem Staat, der ein galaktisches Imperium besitzt, aber dessen Hauptplanet nicht unter sich vereinen konnte. Der irgendwie zwar eine Reihe von Weltraumkolonien besitzen konnte, der aber auf seinem Hauptplaneten nur ein Staat unter Mehreren ist.

SSJKamui

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Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
« Antwort #110 am: 28.09.18, 23:15 »
Da Ich gerade in dem anderen Thread den Posadismus erwähnte.

Ich hatte mal die Idee, Posadas Variante vom Kommunismus als Religion, und Serranos/Savitri Devis Variante vom Nationalsozialismus als Religion fiktiv so zu verarbeiten, dass es tatsächlich 2 Alienvölker gegeben hätte, welche die Weltgeschichte manipuliert hätten. Eines will die Menschen und Delphine in einen stellaren Sozialismus führen. Und das andere Volk hat die Form von germanischen, griechischen und indischen Göttern angenommen, heimlich die Erdgeschichte manipuliert und die Nazis mit Ufo Technologie unterstützt.

Nun ist wie Posadas vorhersagte der dritte Weltkrieg vorüber, und die Kommunisten kommen, um der Erde angeblich zu helfen. Sie versuchen die Erde zu reformieren. Doch dann werden deren Schiffe von Nazi Ufos aus der Antarktis angegriffen. Überlebende des dritten Reichs und dessen Alien Sponsoren kommen ans Licht und behaupten, die anderen Aliens hätten die Menschheit nur getäuscht und sie würden die Menschheit im Namen des Gottes Kalki retten.

Es bricht dann ein Kampf aus zwischen den Kommunisten Ufos und den Nazi Ufos.

Und meine idee war dann, dass der Krieg der Aliens so ausgeht, dass die Kommunisten und die Nazis am Ende einen Pakt schließen und die Erde gemeinsam erobern wollen.  Nur noch ein kleiner Haufen Menschen, die beide Systeme ablehnen, leistet Widerstand und liefert sich dann die letzte, entscheidende Schlacht.

Vom Stil her wäre das Ganze sehr in Richtung Command and Conquer und Iron Sky gegangen, natürlich.

SSJKamui

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Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
« Antwort #111 am: 04.12.18, 16:15 »
Eine Idee, die Ich hatte, war, jemand wacht nach einem Unfall im All, im Krankenhaus auf. Auf der mission war seine Freundin. Diese ist nirgendwo aufzufinden und die Leute teilen ihm mit, jemand sei tot und er solle nach der toten Person suchen um die Wahrheit zu finden. Er denkt zuerst das Offensichtliche und will danach nicht suchen. Doch dann tut er es trotzdem um endlich die Wahrheit zu finden. Er sucht in der ganzen Stadt den Sarg, öffnet ihn, und dort liegt

.. er selber.

Danach wacht er im Krankenhaus auf und er erfährt, dies war ein kybernetisches Wiederbelebungsprogramm und er war eigentlich hirntot. Dieses Programm kann in seltenen Fällen den Hirntod verhindern, dadurch, dass über elektronische Stimulation sein restliches Hirn umtrainiert wird und so die abgestorbenen Nervenbahnen ersetzen kann. Dieses Programm ist dann abgeschlossen, wenn der Patient merken kann, dass er selbst verstorben ist. Er kann nicht ins Leben zurück, bevor er nicht bemerkt, dass er selbst tot ist.

Am Ende hätte eine Ärztin gesagt "Den Tod zu akzeptieren ist die einzige Möglichkeit zu leben. Und das gilt nicht nur in dieser Situation".
« Letzte Änderung: 04.12.18, 16:19 by SSJKamui »

Max

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Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
« Antwort #112 am: 04.12.18, 19:56 »
Krasse Geschichte!
Schon in der überblickverschaffenden Zusammenfassung ist das eindrucksvoll und angemessen geschrieben, gäbe das sicher eine super Kurzgeschichte :)
Unbelesen, wie ich bin, fühlte ich mich trotz der Unterschiede an den "Futurologischen Kongress" erinnert.

SSJKamui

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Antw:Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
« Antwort #113 am: 08.01.19, 21:45 »
Danke.

Eine andere Idee, die Ich mal hatte:

Captain Picard trifft auf eine alternative Enterprise aus einem Paralleluniversum, wo man nach dem ersten Kontakt auf die Idee kam, der soziale Fortschrittsglaube hätte den dritten Weltkrieg verursacht, und man müsse wieder zurück zu einer mittelalterlichen Gesellschaft zurück kehren. (Ähnlich wie es einige russische und französische Philosophen momentan meinen.)

Ein großer Teil der Crew ist Adelig. Sehr viele Leute haben nicht nur einen Rang, sondern auch einen Stand. Beispielsweise ist die alternative Beverly Crusher plötzlich Teil des Klerus. Deanna Troy und Data ebenfalls. Worf und Riker sind plötzlich Ritter und laufen auf der Brücke mit Langschwertern.  Vielleicht sogar Reitpferde auf der alternativen Enterprise.

Die Enterprise muss sich mit ihrer alternativversion verbünden, um irgendeine Anomalie zu stoppen. Es kommt zu reibereien, aber am Ende muss der normale Picard einsehen, dass die Welt des "Mittelalterlichen Picard" erstaunlich gut funktioniert, und weniger primitiv ist, als er annahm.


SSJKamui

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« Antwort #114 am: 22.01.20, 21:58 »
Eine Idee, die ich hatte, als ich mich mit Raimond Abellio (einem okkulten Philosophen und Berater des damaligen Präsidenten von Frankreich) hatte:

Ich wollte ne Geschichte schreiben, wo Picard wieder nach Frankreich kommt und auf eine uralte, verborgene Geschichte stößt, die über den zweiten Weltkrieg, die französische Revolution, zu den Templern, den Merowingern, bis ins alte Ägypten führt. Picard hätte immer wieder Aufzeichnungen seiner Vorfahren gefunden, und am Ende festgestellt, dass einer der Sternenflottenadmiralität zu einer uralten Sekte gehört, die den Gott Seth anbetet und die Macht erlangen will. Picard  hätte dann aber mit Hilfe von Geheimdokumenten seiner Vorfahren auch den Weg gefunden, diesen Admiral aufzuhalten.

SSJKamui

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« Antwort #115 am: 09.02.22, 00:09 »
Ne weitere Idee meinerseits:

Ein Forscher programmiert eine KI mit dem Denken eines Kindes. Der Forscher hat eine tödliche Allergie und will deshalb der KI beibringen, dass sie niemals das tun darf, was den tödlichen allergischen Schock auslösen könnte. Er merkt aber, dass seine Warnungen den Gegenteiligen Effekt haben und die KI eine Neugierde dafür entwickelt, was passiert, wenn sie das macht. In der Geschichte würde es darum gehen, dass der Forscher die KI überzeugen will, das nicht zu tun.

Max

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« Antwort #116 am: 11.02.22, 11:06 »
Ne weitere Idee meinerseits:

Ein Forscher programmiert eine KI mit dem Denken eines Kindes. Der Forscher hat eine tödliche Allergie und will deshalb der KI beibringen, dass sie niemals das tun darf, was den tödlichen allergischen Schock auslösen könnte. Er merkt aber, dass seine Warnungen den Gegenteiligen Effekt haben und die KI eine Neugierde dafür entwickelt, was passiert, wenn sie das macht. In der Geschichte würde es darum gehen, dass der Forscher die KI überzeugen will, das nicht zu tun.
Die Idee finde ich super!
Ich halte es für eine sehr spannende Herangehensweise an das an sich ja nicht mehr ganz so neue Konfliktfeld zwischen Mensch und Maschine, Technik und Logik und Emotionalität.
Das gäbe sicher eine sehr beeindruckende Kurzgeschichte!

Will Pears

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« Antwort #117 am: 06.04.22, 14:31 »
Ich hatte gerade spontan, als ich in den Threads von MU und der Confederation las, die Idee für eine Spiegeluniversumsfanfiction oder vielleicht sogar zwei: Und zwar zum einen das Dominion als Kooperation, in der die Starken die Schwachen schützen, in der sich gegenseitig geholfen wird. Vielleicht ohne Ketracel White für Jem'Hadar und ohne Klonen für Vorta und Jem'Hadar. Also einfach die drei als eine unheimlich symbiotische Spezies. Und dann ein Terran Empire, das dieses schwächere Dominion, was dann auch nicht Dominion heißen sollte, vernichten will.

Und für diejenigen, die eher Voyager mochten, ließe sich derselbe Plot mit den Borg durchspielen. Der Borg Konsens (The Borg Consent), der nur Mitglieder aufnimmt, die beitreten wollen und dabei auch wirklich auf den Wunsch der einzelnen Individuen achtet, auch wenn ein ganzer Staat per Mehrheitsbeschluss sein Volk zwingen will Borg zu werden, etc. Diese Borg wären dadurch weitaus weniger weit entwickelt. Ihre Schiffe wären keine geometrischen Figuren, sondern noch wesentlich normaler. Ihre Körper wären zwar teilweise sicher cybernetisch verbessert, aber eben auch da nur im Rahmen der individuellen Wünsche. Die kollektive Stimme wäre da, vllt. wäre sich der Konsens auch noch bewusst, dass das ein Beitrag der ersten Borg war, die telepathisch über lange Distanzen kommunizieren konnten und das dann cybernetisch verbessert haben. Und wer keine Lust mehr hat, Borg zu sein, wird aus dem Konsens wieder entlassen.

Es sind zwei Ideen, die ich super schön finde, die noch recht roh sind, aber die ich voraussichtlich nicht weiter verfolgen werde. Also falls sie irgendwem gefallen, tobt euch aus :)
Mein kleiner Blog, in dem ich Kurzgeschichten und anderes Geschreibsel veröffentliche: https://maxim-chomsky.blogspot.com/

Alexander_Maclean

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« Antwort #118 am: 06.04.22, 19:08 »
Gerade das zweite Szenario finde ich sehr interessant.

man könnte die Idee mit dem Konsensus auf die Spitze treiben, dass man da alle Borg verbudnen sind, trotz der Größe des Kollektivs eine funktionierende basisdemokratie hat.Sprich bei großen entscheidungen werden alle gefragt, bei kleineren schiffsweiten sachen nur n Borg auf dem schiff.
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« Antwort #119 am: 06.04.22, 19:15 »
Ich finde die 2. Idee auch extrem spannend. Könnte man auch so machen, dass das abtrünnige Borg sind, die es besser machen wollen als das Kollekti. (Dass die quasi das sind, was die sogenannte Freezone bei der Scientology ist.)

 

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