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100 Fragen an eure Charaktere

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Visitor5:

--- Zitat ---58. Was erwartest du von einem möglichen Partner?
Humor, Geduld, vor allen mit meiner Bastelleidenschaft, sie sollte klug sein
--- Ende Zitat ---
Meiner Meinung nach solltest du den Konjunktiv bei der Antwort von Frage Nr. 58 nicht benutzen. Er hat seine "mögliche Partnerin" ja nicht nur gefunden, sondern schon lange geheiratet! In meinen Augen wertet das Tanja ab, schließlich ist sie seine Seelengefährtin und wahre Liebe. Es würde z. B. viel sympathischer klingen ihre Charaktereigenschaften aufzuzählen: „Sie hat einen wundervollen Humor und zeigt sehr viel Geduld mit meiner Bastelleidenschaft, auch wenn ihr dies manchmal schwerfällt. Aber als außergewöhnlich kluge Frau tut sie mir den Gefallen, anstatt zu nörgeln...

Die Antwort auf Frage Nr. 5 hat mir sehr gut gefallen, da hast du das Problem mit dem "Zuhause" sehr gut umschrieben, finde ich.

Star:
Mann, seid ihr wieder fleißig. Da kommt man ja kaum hinterher. Ich werde die neuen Einträge heute Abend mal im Eingangspost verlinken.

Dahkur:
:D Über die Antworten auf Fragen  48, 82 und 89 musste ich grinsen. Die Counselor, die ganz persönliche Nemesis.

VGer:
Ich freu mich gerade total, dass Ihr Laya mögt ... das motiviert mich, XA schneller weiterzuschreiben :)


--- Zitat von: Dahkur am 01.03.15, 09:00 ---Ich habe dabei gemerkt, dass ich dringend wieder bei EA weiterlesen muss. Denn ich bin noch auf dem Kenntnisstand eines lebenden Rokh.
--- Ende Zitat ---

Das passt schon so – Rokhs Tod ist bzw. wird das Finale von Teil 2 (Kalte Krieger). Momentan bin ich ja in einer krassen Von-Anfang-an-Überarbeitungsphase (meh, Du kennst mich ja ...), also werke ich auch regelmäßig an den ganzen entzückenden frühen Laya/Rokh-Szenen und es macht mich so unheimlich traurig weil ich weiß was passiert. Aber wenigstens muss Laya nicht allein sein im Angesicht von Liebe und Tod ...


--- Zitat von: Alexander_Maclean am 01.03.15, 09:18 ---Laya gefällt mir. Wobei ich etwas überrascht bin, dass sie zum Hause Martin gehört.

--- Ende Zitat ---

Das ist eine lange Geschichte. ;) Kurzfassung: Tom Paris verunglückt bei einem Testflug als Miral ein Kind ist, B'Elanna krempelt daraufhin ihr Leben völlig um und geht nach Q'onoS, wo Worf in ihr Leben tritt ... ich muss gestehen, ich hab ein großes Herz für vom Canon vernachlässigte Charaktere, die ständig als "Watschenmänner" herhalten müssen – in erster Linie Worf und Harry Kim, sobald ihnen was Gutes widerfährt wird es ihnen gleich wieder und so gemein wie möglich entrissen. Also habe ich das Projekt "Worf nachhaltig glücklich machen" gestartet und ihm seine drei Mädels zur Seite gestellt ...


--- Zitat von: Visitor5 am 01.03.15, 09:16 ---Mir gefällt die Idee von Hybriden (ich habe auch schon eine ganze Crew von ihnen auf ein Raumschiff gesetzt) und was Adoptionen und kulturelle Einflüsse anbelangt – damit spiele ich noch viel freizügiger herum.
--- Ende Zitat ---

Damit hast Du jetzt mein Interesse geweckt! Wo kann ich das lesen?


--- Zitat von: Visitor5 am 01.03.15, 09:16 ---Telaya ist ein wunderschöner, wohlklingender Name. Andorianischen Ursprungs?
--- Ende Zitat ---

Selbsterfundenen Ursprungs, aber ich wollte schon, dass es irgendwie andorianisch klingt.


--- Zitat von: Visitor5 am 01.03.15, 09:16 ---"Deine Andorianer" haben nur zwei Geschlechter, oder?
--- Ende Zitat ---

Ja. Diese vier-Geschlechter-Sache ist eh ein Wackelkandidat im Canon und es war mir nicht wichtig genug das vernünftig zu durchdenken.


--- Zitat von: Visitor5 am 01.03.15, 09:16 ---Rein rechnerisch beträgt der Anteil andorianischer Gene 50% im Vergleich zum Anteil der klingonischer Gene (1/8 ihrer Erbsubstanz), dennoch scheint das Klingonische der dominante Part zu sein, auch kulturell. Warum hast du dich gerade für diesen Weg entschieden?
--- Ende Zitat ---

Weil ich es kann, und weil ich diese uralte nature vs. nurture-Frage unheimlich spannend finde. ;)

Nein, es gibt sogar eine ganz brauchbare Erklärung dafür (ich mache mir wirklich zu viel Gedanken um meine Charaktere, oder?): Miral ist eine totale klingonische Übermutter, während Kev kulturell eher neutral-sternenflottig ist. Er hat auch ein recht ambivalentes und kritisches Verhältnis zu seiner andorianischen Herkunft, seine Familie hat nämlich nie akzeptiert, dass er ein "Alien" geheiratet hat und nicht nach streng andorianischer Tradition lebt. Laya kennt ihre andorianische Familie kaum, sie hatten auch nie Interesse an "dem Bastard", Andoria hat sie nur einmal besucht und fand es zu kalt, und auf der anderen Seite haben wir Großvater Worf, für den sie das Zentrum des Universums ist, und regelmäßig Ferien auf Q'onoS wo sie zur Klingonin erzogen wird. Wobei sie nicht immer streng nach Tradition lebt, vor allem als Jugendliche und in den ersten Jahren als Kadett nicht (anfangs trägt sie z.B. die Schärpe nicht), aber als sie dann mit Rokh zusammenkommt ändert sich das.


--- Zitat von: Visitor5 am 01.03.15, 09:16 ---(Ein Mek’Leth ist ein Kurzschwert, vielleicht 60cm lang; Ich würde es nicht als Dolch bezeichnen – oder meintest du vielleicht den D'k tahg?)

--- Ende Zitat ---

Natürlich. Es war spät, danke für den Hinweis ... natürlich meinte ich den D'k tahg.

Huch ... sorry für den halben Roman. Ich hoffe, jetzt ist alles etwas klarer und ihr seid völlig verwirrt :P

Visitor5:

--- Zitat von: VGer am 01.03.15, 11:48 ---
--- Zitat von: Visitor5 am 01.03.15, 09:16 ---Telaya ist ein wunderschöner, wohlklingender Name. Andorianischen Ursprungs?
--- Ende Zitat ---

Selbsterfundenen Ursprungs, aber ich wollte schon, dass es irgendwie andorianisch klingt.
--- Ende Zitat ---
Genau so war es gemeint!  :thumb


--- Zitat ---
--- Zitat von: Visitor5 am 01.03.15, 09:16 ---"Deine Andorianer" haben nur zwei Geschlechter, oder?
--- Ende Zitat ---

Ja. Diese vier-Geschlechter-Sache ist eh ein Wackelkandidat im Canon und es war mir nicht wichtig genug das vernünftig zu durchdenken.
--- Ende Zitat ---
Schade. Ich habe mich für dieses Vier-Geschlechter-Prinzip entschieden und stehe damit wohl noch immer alleine da. :D


--- Zitat ---
--- Zitat von: Visitor5 am 01.03.15, 09:16 ---Rein rechnerisch beträgt der Anteil andorianischer Gene 50% im Vergleich zum Anteil der klingonischer Gene (1/8 ihrer Erbsubstanz), dennoch scheint das Klingonische der dominante Part zu sein, auch kulturell. Warum hast du dich gerade für diesen Weg entschieden?
--- Ende Zitat ---

Weil ich es kann, und weil ich diese uralte nature vs. nurture-Frage unheimlich spannend finde. ;)

Nein, es gibt sogar eine ganz brauchbare Erklärung dafür (ich mache mir wirklich zu viel Gedanken um meine Charaktere, oder?): Miral ist eine totale klingonische Übermutter, während Kev kulturell eher neutral-sternenflottig ist. Er hat auch ein recht ambivalentes und kritisches Verhältnis zu seiner andorianischen Herkunft, seine Familie hat nämlich nie akzeptiert, dass er ein "Alien" geheiratet hat und nicht nach streng andorianischer Tradition lebt. Laya kennt ihre andorianische Familie kaum, sie hatten auch nie Interesse an "dem Bastard", Andoria hat sie nur einmal besucht und fand es zu kalt, und auf der anderen Seite haben wir Großvater Worf, für den sie das Zentrum des Universums ist, und regelmäßig Ferien auf Q'onoS wo sie zur Klingonin erzogen wird. Wobei sie nicht immer streng nach Tradition lebt, vor allem als Jugendliche und in den ersten Jahren als Kadett nicht (anfangs trägt sie z.B. die Schärpe nicht), aber als sie dann mit Rokh zusammenkommt ändert sich das.
--- Ende Zitat ---
Na, das ist doch eine sehr gute Erklärung dafür, mir gefällt sie!


--- Zitat ---
--- Zitat von: Visitor5 am 01.03.15, 09:16 ---(Ein Mek’Leth ist ein Kurzschwert, vielleicht 60cm lang; Ich würde es nicht als Dolch bezeichnen – oder meintest du vielleicht den D'k tahg?)

--- Ende Zitat ---

Natürlich. Es war spät, danke für den Hinweis ... natürlich meinte ich den D'k tahg.

Huch ... sorry für den halben Roman. Ich hoffe, jetzt ist alles etwas klarer und ihr seid völlig verwirrt :P
--- Ende Zitat ---
Ach was... Manche Dinge versteht man eben nicht bevor man eine ausführliche Antwort gelesen hat.






--- Zitat von: VGer am 01.03.15, 11:48 ---
--- Zitat von: Visitor5 am 01.03.15, 09:16 ---Mir gefällt die Idee von Hybriden (ich habe auch schon eine ganze Crew von ihnen auf ein Raumschiff gesetzt) und was Adoptionen und kulturelle Einflüsse anbelangt – damit spiele ich noch viel freizügiger herum.
--- Ende Zitat ---

Damit hast Du jetzt mein Interesse geweckt! Wo kann ich das lesen?
--- Ende Zitat ---
Nunja, die Geschichte der USS Calypso könnte ich dir in der ursprünglichen Fassung zumailen (8 Seiten, ~5800 Worte), Sprungmarken zu den Kapiteln), allerdings sind dort die Verbesserungsvorschläge von Max noch nicht umgesetzt. (Ich arbeite daran, diese Kurzgeschichte noch enger mit meiner Main-Story zu verweben.) Die Crew besteht zwar bis auf fünf Charaktere ausschließlich aus Hybriden, aber dies hat auf den Handlungsablauf nur ganz geringe Auswirkungen. Möchtest du sie trotzdem lesen? Nicht, dass du deine Erwartungen noch als enttäuscht siehst.

Über Ideen zu "Adoptionsgeschichten" können wir uns gerne an anderer Stelle austauschen (einem anderen Thread, per PM, Email, Skype...).

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