Forum > RPG: INGAME - EPISODE IV
RPG - Deck 1: Brücke
Alexander_Maclean:
Cliff Huxley schüttelte mit dem Kopf: "Ich arbeite mich immer noch durch dieses Atmospäriche Kauderwelch. Keine Ahnung, wie da usnere Shuttles da durch gekommen sind."
Ihm kam plötzlich ein Gedanke: "Was, wenn diese brückenstückenhafte Meldung von Commander Harris ein Notruf war.", bemrekte er, erschrocken über die Tragweite, seiner eigenen Vermutung.
deciever:
Lejla schüttelte den Kopf, „Nein, wenn man der Flugbahn glauben darf, wird es eher ein Örtliches Problem sein, entweder wegen dem Wetter oder ein Störsignal.“ Sie deutete dabei auf den Hauptschirm der die beiden Shuttles zeigte. Diese bewegten sich normal vorwärts und zeigten keine Anzeichen von überhastet Ausweichmanövern.
Ihr blick ging zur Crewman an der Technischen Konsole die hastig ein paar Knöpfe betätigte und dabei war die ganze Kommunikationssache zu verbessern. Sollte aber wirklich ein Störfeld sein, könne sie dann auch nichts machen.
Sie sah wieder zum Hauptschirm, „Und wenn es ein Notfall ist, rausbeamen ist nicht. Höchstens wenn wir direkt über ihnen stehen.“ und in dem Falle wäre es ein Atmosphärenflug, für den die Excelsior nicht ausgelegt war, auch wenn es die Schiffe konnten.
„Warten wir ab bis sie landen, dann bekommen sie 15 Minuten.“
Schließlich war das oberste Gebot immer dasselbe. Wenn Kommunikation abbricht, wiederherstellen.
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Lejla riss die Augen auf, ein Geschütz feuerte auf eines der Shuttles. Soweit es sich erkennen ließ konnte das Shuttle abtauchen und flog nun wohl unter dem Geschütz. Dennoch war das ganze sehr unangenehm.
„Exet, wir benötigen die Kommunikation.“ Sagte Lejal mit Blick auf die Crewman an der Station, es lag ein gewisse Spannung in dem Satz.
Sie überlegte was man nun machen konnte, Vorrang hatte die Kommunikation. Ansonsten konnte man auch die Geschütze von oben bombardieren.
Doch sie wollte erst mit Rick reden, sollte es nicht klappen, würde sie auch nicht tatenlos zusehen.
deciever:
Die Kommandantin setzte sich auf ihren Stuhl und beobachtete die Taktische Darstellung auf dem Hauptschirm. Die Shuttles waren in einer sicheren Position und konnten von den Flakgeschützen nicht getroffen werden.
Kurz davor war Lejla bereit die Geschütze von oben zu zerstören. Das wäre jedoch extrem gefährlich für die beiden Shuttles geworden. Zwar hätte Lejla auf den Einsatz der Torpedos verzichtet, dennoch hätte es ein extremes Risiko gegeben.
Da die Kommunikation schwieg, blieb ihr sowieso erstmal nichts weiter übrig als zu warten.
deciever:
Huxley ‚sprang‘ auf, „Ma’am. Ich bekomme das Shuttle wieder rein. Schwach aber es ist was da!“
Die Kommandantin hatte schon Szenarien ausgedacht, wie man denen da unten helfen konnte, jetzt schien es, sie hatte sich unnötig Gedanken gemacht.
Sie stand auf und blickte zu dem Jungen Man, „Dann her damit.“
Der Offizier nickte und tippelte ein bisschen herum, kurz darauf ertönte Rick, "Außenteam an ESTRELLA, können sie mich hören?"
Er war deutlich zu hören, trotz der Überlagerung von Statik. Dank der Sonde wurde das Signal stark verbessert, das selbst den Commander erstaunte.
„Rick, wie ist euer Status?“ fragte Lejla erleichtert.
Alexander_Maclean:
"Captain wir sind am Zielort."berichtete der erste Offizier. "Es gibt aber ein paar Schwierigkeiten vornehmlich zwei.
1. Eine paar schwere Typ V Boden All Disruptorkanonen. Wir sind nahe genug am Boden um außer Gefahr zu sein, aber die dürften uns den Heimflug etwas erschweren.
2. Einen Störsender, die gesamte Kommunikation lahmlegt. Zurzeit ist das Ding ausgeschaltet, aber ich weiß nicht wie lange das vorhält.
Lt. Tohan meint, dass beides zu einen automatischen Sicherheitssystem gehört und Lt. Okana ist der Meinung, sie kann das System abschalten, wenn sie an ein Terminal in der Station rankommt.
Ansonsten bisher noch keinen Kontakt ooder gnerell keine Sichtung weiteren Wesen."
Rick überlegte: "Empfehle mit gebotener Vorsicht die Mission wie geplant fortzufahren."
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