Autor Thema: RPG - Nebenschauplätze: Deep Space Nine  (Gelesen 28726 mal)

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Star

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Antw:RPG - Nebenschauplätze: Deep Space Nine
« Antwort #15 am: 28.01.13, 17:49 »
Jetzt wurde es Jasmine zu blöd. Sie hatte keine Ahnung, wie sie Fragen formulieren und das Gespräch am Laufen halten sollte, ohne sich auf ein "Sie" oder "Du" festzulegen. Und da ein zurückhaltendes Schweigen als ungesellig oder gar unhöflich aufgefasst werden konnte, beschloss sie das Problem lieber direkt anzugehen, bevor sich tatsächlich noch Probleme ergaben, die sie an ihrem ersten Arbeitstag sicher nicht brauchen konnte. "Ist es überhaupt in Ordnung, wenn ich zurückdutze... Sir?", fragte sie daher etwas unbeholfen, aber ehrlich. "Nicht falsch verstehen, aber ich habe vier Jahre Akademie hinter mir, wo ich vor so ziemlich allem strammstehen musste, was sich bewegte. Dass ein Vorgesetzter Offizier so... persönlich im Umgang ist, ist etwas ungewohnt."
"Maybe it's a little early. Maybe the time is not quite yet. But those other worlds... promising untold opportunities... beckon. Silently, they orbit the sun. Waiting."

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Oddys

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Antw:RPG - Nebenschauplätze: Deep Space Nine
« Antwort #16 am: 28.01.13, 17:58 »
"Oh entschuldige. Es war nicht meine Absicht. Eine Angewohnheit von mir, wenn du...", sie stockte kurz und wollte sich auf die Zunge beißen sprach dann jedoch trotzdem weiter: "Meinen Bruder kennen würdest, könntest du es wahrscheinlich besser verstehen. Aber nutze ruhig das du ich lege nicht viel Wert auf Förmlichkeiten, meistens stört es bei der zusammenarbeit eher wie ich finde."

Star

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Antw:RPG - Nebenschauplätze: Deep Space Nine
« Antwort #17 am: 28.01.13, 18:00 »
"Dann bin ich beruhigt.", erwiderte Jasmine lächelnd, und das war sie tatsächlich. "In welchem Spezialgebiet bist du denn tätig?"
"Maybe it's a little early. Maybe the time is not quite yet. But those other worlds... promising untold opportunities... beckon. Silently, they orbit the sun. Waiting."

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Oddys

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Antw:RPG - Nebenschauplätze: Deep Space Nine
« Antwort #18 am: 28.01.13, 18:25 »
"Chemie und Materialwissenschaften. Zumindest laut Akadmie. Aber eigentlich bin ich ein Mädchen für alles und beschäftige mich mit so ziemlichem jedem Bereich." Im selben Augenblick erreichte der Fahrstuhl sein Ziel. Gemeinsam mit der anderen Frau trat Alison aus ihm herraus. zu ihrer Verwunderung waren bereits mehr als ein Dutzend Leute vor Ort und es herrschte ein ziemliches Gedränge.


Fachbereich ist erstmal mit Fragezeichen bis Lairis sich geäußert hat.

Alexander_Maclean

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Antw:RPG - Nebenschauplätze: Deep Space Nine
« Antwort #19 am: 28.01.13, 20:59 »
Büro des Kommadanten

Kira Nerys saß in ihren Büro und ging die Daten durch. Sie wusste, dass sie eigentlich keine handfesten Beweise für ihre Vermutung hatte. Andernfalls hätte sie auch Kontakt mit Admiral Ross oder Admiral Janeway aufgenommen und empfohlen die Mission der ESTRELLA abzublasen. Oder zumindest anders aufzuziehen.
So blieb ihr nur, die Kommandantin des Schiffes zu warnen.

Die Bajoranerin hatte sich kurz die Akte der Frau angesehen. 'Sie ist ziemlich jung.', dachte sie etwas besorgt.
Mit einen Lächeln dachte die Frau daran, dass sie auch jung war, als sie frisch an Bord von DS9 gekommen war. Zugegeben sie war damals sechs Jahre jünger gewesen, als Lejla heute, aber damals hatte sie auch Commander Sisko als Vorgesetzten gehabt.
"Hoffentlich hat sie eine gute Crew.", bemerkte Nerys leise und wartete auf ihren Gast.

Lejla betrat die OPS der Station, da sie bereits erwartet wurde, gab ihr der Offizier vom Dienst Zeichen das sie ins Büro eintreten durfte. Sie blieb dennoch vor der Tür stehen und betätigte den Türsummer. Hinter den Glasscheiben konnte sie Captain Kira erkennen die aus ihrem Padd hervor sah und Lejla anblickte...
Ein kurzer Tastendruck auf ein Element im Schreibtisch und die breite Doppeltür öffnete sich: "Kommen sie herein, Captain."
Die Frau betrat das Büro der Kommandantin und nickte ihr dezent zu, „Captain.“

Ohne sich umzusehen, blieb sie vor dem Stuhl der dem Schreibtisch gegenüberstand stehen und legte die rechte Hand auf die Rückenlehne, als Andeutung darauf, sich gleich setzen zu wollen.
Kira Nerys nickte: "Setzen sie sich doch, Captain. kann ich ihnen etwas zu trinken anbieten?"
Natürlich nahm Lejla das Angebot wahr und setzte sich, sagte dabei, „Gerne, einen O-Saft bitte.“
Sie überschlug, wie eigentlich fast immer, die Beine, legte ihre Hände auf die Knie und drückte die Brust leicht raus um gerade zu sitzen. Ein Gesunder Rücken war eine der Hauptbestandteile ihrer Gesundheit, da dieser das meiste tragen musste.
Sie beobachtete sie Kira aufstand um zum Replikator zu gehen.

"Computer, einen Orangensaft und einen Raktajino.", bestellte die Bajoranerin.
Sie kehrte mit den Getränken zurück: "Das ist schon mein vierter heute. Wenn das Julian wüsste, würde er mir den Kopf waschen.", bemerkte sie mit einen Zwinkern. "Aber das ist wieder einer dieser Tage, wissen sie…"
Zuerst sagte ihr der Name Julian nichts, nach einem kleinen Geistesblitz fiel es ihr aber wieder ein.
„Einfach mal darauf verzichten, es gibt Leute bei denen das Funktioniert.“ sagte Lejla und schmunzelte leicht und griff das Glas. Trotz der Handschuhe konnte sie die Temperatur abschätzen, er war gut gekühlt, wobei die meisten ihn nur dezent gekühlt anboten. Es schien aber nur purer Zufall zu sein.
„Tja, warum bin ich hier?“ fragte sie nun direkt.

Die Bajoranerin trank einen Schluck aus ihrer Tasse und erklärte dann: "Admiral Janeway hat mich gebeten, Ihnen ihre neuen Befehle zu übermitteln und sie mit allen Daten zu versorgen, die wir haben."
Sie reichte Lejla ein Padd und ergänzte dann: "Ihr Schiff soll den Wasanissektor im cardassianischen Raum kartographieren. Der Sektor ist selbst von den Cardassianern nur lückenhaft überprüft wurden. Man hatte eine Kolonisierung des Gebietes geplant, als der Ärger mit den Klingonen begann."

Sie machte eine Pause. "Zwei Systeme. Teries und Mossey sind bereits kolonisiert. dort haben sich vornehmlich Siedler aus der ehemaligen EMZ niedergelassen. Aber die Kolonien sind nicht sehr groß."
Kira lächelte verhalten: "Der Rest, naja ist Wildnis gewissermaßen."
Also reine Routine Mission.“ sagte Lejla als sie auf das Padd blickte. Die Estrella hatte Erfahrung mit solchen Missionen. War dies doch der Hauptbestandteil der letzten 80 Jahre gewesen.
Dennoch sah Lejla auf, „Aber?“ fragte sie Kira.

Die Bajoranerin nickte: " Das 'Aber' ist nicht ohne. Während des Dominionkrieges gab es unbestätigte Gerüchte über Aktivitäten in diesen Bereich. Der Geheimdienst hatte mehrmals Versorgungsschiffe bei Jessak, ein System an der Sektorengrenze in einen Nachbarsektor gesichtet."
Sie überlegte: "Noch interessanter sind die Aktivitäten der FDC in den letzten drei Monaten. Es gab Vorfälle auf Kolonien in allen angrenzenden Sektoren. Aber nicht in der Kolonie auf Teries II oder der auf Mossey Prime."

„Also werden wir das Untersuchen.“ bestätigte die Kommandantin und trank anschließend einen Schluck aus ihrem Glas. Sie stellte es anschließend ab und lehnte sich nun etwas zurück. Ihren Pferdeschwanz legte sie davor über die Schulter auf die Brust, da es doch ein wenig unangenehm war wenn er vom Rücken festgehalten wird, man den Kopf aber dann bewegt. Es zieht dann immer ein bisschen.
„Ich schätze mal, man schickt uns, da ein Schiff der Excelsior-Klasse ein geringere Gefahrenpotential ist als ein Schiff der Task-Force.“

Sie erwischte sich dabei kurz auf die Nasenrämme der Bajoranerin zu blicken und fragte sich wie diese sich anfühlen würden wenn man leicht drüber streichen würde.

"Naja, ich weiß nicht ob es deswegen ist.", erwiderte Captain Kira nachdenklich. "Ich habe Admiral Janeway empfohlen, die DEFIANT mitzuschicken. Ich habe ihr erklärt dass mir die Ruhe in diesen Sektor nicht gefällt. das wir damals beim Widerstand während der Besatzung ähnlich gearbeitet haben. unsere Rückzugsgebiete in Ruhe gelassen haben."

Die Frau schlug mit der Faust auf den Tisch: "Verdammt, ich habe ihr erklärt, dass einige der Leute, welche heute die FDC führen. früher als Glinns auf Bajor waren. Und das zwei oder drei sich als Verräter in Damars Widerstandsgruppe eingeschlichen hatten, als ich Ihnen Guerillataktiken lehrte. Die wissen alle wie das Spiel läuft."

Sie räusperte sich: "Janeway hat meine Warnungen ignoriert. Ich hoffe nur, dass sie dafür nicht einen hohen Preis müssen." Nerys sah ihre Kollegin direkt an: "Seien sie da draußen vorsichtig, Captain."
Lejla blickte kurz auf den Tisch, auf die Stelle an der die Faust einschlug. Sie wusste das Kira Nerys eine sehr emotionale Person war, aber das sie gleich bei so was hoch ging. Sie blinzelte leicht irritiert als Kira ihre Wut am Tisch ausließ.
„Ich bin immer vorsichtig, Captain.“ lies sie Kira wissen.
"Das freut mich zu hören."

Die Bajoranerin überlegte: "Lt. Nog wird noch ein paar Bekannte um Hilfe bitten. Und Premierminister Garak schuldet mir auch noch einige Gefallen. Wird Zeit ein paar alte Schulden einzutreiben. ich würde mich bei Ihnen melden, wenn ich mehr weiß.  Außerdem könnte ich mit der DEFIANT bei High Warp in 32 Stunden in dem Sektor sein. das geht schneller, als wenn wir erst die Fast Reaktion Force von Unity One anfordern. wenn sie Hilfe brauchen. Wir sind eben näher dran."
[20:35:05] Christoph Bujlo: Schneller als die „Fast Reaktion Force“, irgendwie klang das in Lejlas Ohren schon fast ein wenig Ironisch.
„Natürlich.“ sagte sie aber dann doch nur und nickte leicht.
Wer auch immer Lt. Nog war, sie hoffte das er oder sie ein paar brauchbare Infos sammeln konnte. Und Garak? Er war ein Ganove, das so jemand Premierminister werden konnte. Zeiten ändern sich nun mal.

Kira überlegte: "Wie lange wollen sie und ihre Mannschaft noch hier sein? Nicht das ich sie loswerden möchte, oder so."
„Wir müssen ein paar Ersatzteile aufnehmen sowie Deuterium Tank 2 einmal durch checken. Das Technikteam hat einen Tag bekommen. Die üblichen Dinge halt.“ lies Lejla Kira wissen und zuckte leicht mit der Schulter.
"Klingt gut."

Kira dachte nach: "Ein Commander von Oestrow wollte mit Ihnen mitfliegen. offenabr hat er einen Verwandten an Bord ihres Schiffes. Er will aber nach SB 375. das liegt ja nicht grade auf ihren Weg."
Sie hob eine Augenbraue und nickte, „Ja, ich weiß. Er hat eine Anfrage bei uns liegen. Es wäre sicherlich eine nette Sache für seinen Bruder, aber wie sie schon sagten, unser Kurs führt uns in eine  andere Richtung.“

"Da weiß ich ein wenig mehr. Der Mann hat angedeutet, dass er und sein bruder sich nicht gut verstehen und er nur mitfliegt, weil er ihm und ich zitiere: 'Nicht entkommen kann.' Klingt eher nach einen Fall für einen Counselor. Haben sie einen Guten, sonst kann ich Ihnen Lieutenant Dax ausborgen, solange sie hier."
„Ja, wir haben leider Counselor an Bord.“
Sie beugte sich wieder vor und griff nach dem Glas, „Nun, wir sind einen Tag noch da, so lange kann er seinen Bruder treffen.“ und trank einen Schluck.

Anschließend kehrte sie wieder zum  Dienstlichen zurück, „Sobald wir unseren Zielsektor erreicht haben, erstatten wir einen Statusbericht.“
Sie stellte das Glas ab und löste die überschlagenen Beine.
"Gute Idee."

Lejla zog die Lippen zusammen, „Wenn sonst nichts ist?“
"Nein erstmal nichts weiter." Kira nahm den Baseball in die Hand, der auf ihren Schreibtisch stand. "Wenn ich was erfahre, gebe ich es an sie weiter. Viel Glück da draußen. und wenn ich Ihnen einen Rat geben darf: Drehen sie einen Cardie nie den Rücken zu."
„Danke.“ sagte Lejla und stand auf.

Als Kira ihren Tipp von sich gab, schmunzelte die Frau, „Kenne ich schon.“
Sie wand sich der Tür zu und sah noch einmal kurz zur Kommandantin, „Einen schönen Tag noch.“

Mit diesen Worten verabschiedete sich die Frau um ihren Weg zurück zur Estrella zu gehen...

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TrekMan

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Antw:RPG - Nebenschauplätze: Deep Space Nine
« Antwort #20 am: 28.01.13, 22:00 »
William von Oestrow sah Captain Kadjic in Kiras Büro gehen und nach einer Weile es verlassen. Währendessen hatte sich den Trubel auf in der Operationszentrale angesehen und mit Erleichterung festgestellt, dass ihm diese Hecktick inzwischen nicht mehr ganz so fehlte wie früher. Seine jetzigen Aufgaben waren nicht nur ungleich spannender, sondern auch lohnender.
Er folgte Kadic bis zu Turbolift, vorbedm er sie einholte.

"Captain Kadjic? Mein Name ich William von Oestrow, Doktor William von Oestrow. Ich bin Mitglied des Wissenschaftsrates uns durch einen Defekt an unserem Shuttle gezwungen hier auf DS9 zu pausieren. Wie man mir angetragen hat, reisen Sie und die ESTRELLA DEL ALBA in kürze weiter und ich wollte mich erkundigen, ob sie schon eine entscheidung getroffen haben, wass eine Passage auf ihrem Schiff betrifft? Meine Vorgesetzten tun das nicht nur mir zu liebe, denn ich habe einen Auftrag auf Sternenbasis 375. Aber muss zu geben ich habe auch ein gewissen privates Interesse sie zu begleiten. Mein Stiefbruder Philipp dient unter ihnen, mit Erfolg so hoffe ich, und ich würde diese seltene Gelegenheit gerne nutzen, um einiges was zwischen uns steht zu bereinigen. Wir haben uns schon einige Jahre nicht mehr gesehen und auf Subraumanrufe meinerseits hat er bislang nur mit Stille geantwortet."
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

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« Antwort #21 am: 28.01.13, 22:14 »
Leicht erstaunt blickte die Junge Frau zu dem Mann, „Oh, Doktor. Hallo.“ sagte sie ein klein wenig irritiert. Das legte sich aber recht bald und sie lauschte seinen Worten.
„Nun, was der Flug angeht, leider nein. Wir werden nicht mal ansatzweise an der Sternenbasis vorbei kommen. Was ihren Bruder betrifft, wir fliegen erst morgen Mittag wieder los. Solange Sie ihm nach Dienstschluss ansprechen, habe ich kein Problem damit.“
Irgendwie wuselte immer der Name Oestrow herum, selbst bei ihrer Abschlussarbeit um die USS Explorer fiel der Name öfters. Sowohl ein Volker als auch ein Matthew. Dabei fiel ihr wieder ein das sie noch die Nachricht eines alten Bekannten hatte der recht Interessant aussah. Sie hatte es aber aus den Augen verloren.

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« Antwort #22 am: 28.01.13, 22:22 »
"Ah, ... das ist leider Schade. Aber nicht zu ändern. Ich würde trotdem ihr Angebot annehmen und ihn nach seinem Dienstschluß treffen. Wäre es denn möglich zumindest seinen Dienstplan zu erfahren? Ich gehe mal davon aus, dass meine Sicherheitseinstufung der Stufe 22 ausreicht, um mich an Bord der ESTRELLA zu bewegen. Bei wem habe ich mich anzumelden, dem XO oder dem Sicherheitschef?"
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« Antwort #23 am: 28.01.13, 22:32 »
„Oh, natürlich reicht der aus, aber nur mit der entsprechenden Bestätigung. Sie werden ganz normal als Gast eingetragen. Standartprozedere, beim Offizier vom Dienst an der Andockschleuse anmelden. Sie sollten das ja eigentlich noch wissen wie das geht, oder?“
Der Satz mit der Sicherheitsstufe machte ihn direkt Unsympathisch, da war ihr der anderen Oestrow doch viel lieber.
„Er hat die Alphaschicht. Sollte er diese überziehen, das er sicherlich machen wird, müssen sie das unter sich ausmachen.“

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« Antwort #24 am: 28.01.13, 22:45 »
"Vielen dank, Captain", erwiderte William dem die unterschwellige Abfuhr etwas die Laune verhagelte. Er würde noch mal den fergi aufsuchen müssen, um herauszufinden wergenau das Aretefakt von ihm bekommen hat, um dann die geeigneten Maßnahmen einleiten zu können. Der Wissenschaftsrat war schon ein einflußreiche Behörde, allerdings war die Sternenflotte nun nicht gerade irgendwer. Auch hier galt es die Ettikette der Diplomatie und der Hierarchie einzuhalten. Vorerst.

"Vielleicht sehen wir uns ja noch einmal, bis Sie abfliegen, Captain. Ich wünsche Ihnen einen guten Tag."

TrekMan, Die Oestrows Teil: V
« Letzte Änderung: 08.03.13, 20:31 by TrekMan »
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« Antwort #25 am: 28.01.13, 22:48 »
„Vielleicht.“ sagte Lejla und blickte dem seltsamen Oestrow hinterher. Sie machte sich selbst nen Punkt um Phillip von Oestrow auf diesen Oestrow mal anzusprechen.
Sie schüttelte leicht den Kopf und ging dann ihren eigenen Weg. Zurück zur Estrella.

Oddys

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« Antwort #26 am: 29.01.13, 08:49 »
--------> Krankenstation

Mit einem nachdenklichen Blick folgte Navina dem Weg des Captain durch die Schleuse und entdeckte ein bekanntes Gesicht... Alison, fragte sich navina verdutzt und im selben moment traffen sich ihre Blicke und eine freudestrahlendes Lächeln erschien auf Alisons Gesicht. Mit eiligen Schritten überwanden die beiden Frauen die Entfernung zwischen sich und fielen sich in die Arme. "Alison was machst du denn hier", fragte Navina verdutzt nachdem sie sich aus der Umarmung gelöst hatte. "Ich wurde hierher versetzt", antwortete diese mit einem fast schelmischen Grinsen. "Wo eine von uns beiden ist folgt die andere nicht viel später", sagte Navina armte dabei den Tonfall ihres Vaters und rollte anschließend mit den Augen. "Scheint zumindest so, wobei es diesmal kein wirklicher Zufall ist, denn ich habe um die Versetzung hierher gebeten. Nach dem Unfall in Liropar fehlen schließlich genug leute auf dem Schiff und seit die ODYSSEY nur noch Feuerwehr spielt war für mich nicht mehr viel zu tun", antwortete Alison und lachte. "Und das ist wirklich alles", fragte Navina ungläubig. Sie kannte Alsion inzwischen so gut das ihr selten Dinge endgingen die Alison nicht sagte. "Nicht ganz, aber lass uns später darüber reden. An wenn sollen wir uns wenden um an Bord zu gelangen? Hier an der Schleuse stehen ist zwar interessant aber doch irgendwo vergeudete Zeit. "Du ahst dich auch überhaupt nicht verändert Alison ohne ein Labor und ein Experiment fühlst du dich einfach nicht wohl." Navina dachte nach, am besten sollte sich Commander Harris persöhnlich darum kümmern.

"Navina an Commander Harris bitte kommen."

Alexander_Maclean

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« Antwort #27 am: 29.01.13, 09:58 »
"Harris hier, was gibt es Counselor?", ertönte die Stimme des ersten Offiziers.
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Oddys

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« Antwort #28 am: 29.01.13, 11:09 »
"An der schleuse steht eine größere Gruppe Offiziere und Crewmen die darauf warten an Bord kommen zu dürfen. Scheinbar wurden sie vergessen. Soll ich mich darum kümmern?", ein unausgesprochenes: "Auch wenn ich dafür eigentlich nicht zuständig bin", schwang bei der Frage mit.

Alexander_Maclean

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« Antwort #29 am: 29.01.13, 11:39 »
"Ja, tun sie das bitte, Counselor. Fragen sie aber auch Lt. Tohan, ob sie Ihnen helfen kann. Und wenn eine Lt. McMeredith in der Gruppe ist, sagen sie ihr, dass ich sie heute noch sprechen möchte."
Der Commander machte eine kurze pause: "Am besten so gegen 17 Uhr in meinen Büro."
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