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RPG - Nebenschauplätze: Deep Space Nine

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TrekMan:

--- Zitat von: DerRomulaner am 02.02.13, 15:32 ---Krankenstation, 12:45 h  Während der Szene  an der Zugansschleuse betrat   Subcommander tr Zharell die Krankenstation von DS 9 :"  Habe ich die Ehre mit Dr. Bashir" sprach er   einen jungen Lt.s.G  an . "Ja  sagte dier" was kann ich fürSie tun "?
tr Zharell  stellte sich vor :"Ich bin Subcommander  Dr.tr Zahrell. Ich bin als Austauschoffizier   des romulanischen Reiches  dem medizinischen Stab der  USS Estrella del Alba zugeteilt. Und würde mir gern Ihre Krankenstation ansehen   und mit Ihnen fachsimpeln,wenn Sie Zeit haben,Doktor"

--- Ende Zitat ---


Bashir blickte über den Rand des PAADs, dass er in der Hand hielt und den Bericht über die Untersuchung von Captain Kadic. Der Romulaner, der soeben in seine Krankenstation getreten war machte äußerlich einen angenehmen EIndruck, dennoch wirkte seine Mine verschlossen, wie es allen Mitgliedern es Humanpoiden V-Typs zu eingen war.

"Ich begrüße, dass man dieses Austauschprogramm initiiert hat. Es ist schon lange her, dass ich Gelegenheit hatte mich einem romulanischern Kollegen auszutauschen. Seit dem Ende des Krieges und der Normalität, wenn ich sie so nennen darf, der Besatzung haben sich die Besuche ihrer romulanichen Bürger zu einer Seltenheit reduziert. Ich wollte im letzten Jahr ein medizinisches Symposium besuchen, an dem auf eine Delegation ihreres medizinisches Dienstes teilnahm. Leider kam mir etwas dazwischen."

Bashir deuete auf einen Stuhl: "Aber bitte setzen Sie sich doch, Subcommander. Wie ist es auf einem Schiff mit einer sehr multikulturellen Mannschaft zu arbeiten?" 

David:
Quark rieb sich verwundert die Augen.
Er hatte sich das doch nicht eingebildet.

Auf dem Stuhl im hinteren Bereich saß sie tatsächlich.
Er würde diese Ohren und diese Augen unter tausenden wiedererkennen.

Gerade stand die schlanke vulkanoide Frau auf, um sich die Uniformhose gerade zu ziehen.
Er war sich absolut sicher, dass es sich um keine Vulkanierin handelte.

"Cassie.", er schlich sich von hinten an die Frau heran und kniff ihr freundschaftlich in den Hintern.

"Autsch!".
Erschrocken fuhr Amelie herum, bereit dem Langfinger, der sie gerade angetatscht hatte, eine schallende Ohrfeige zu verpassen, als sie in Quarks Gesicht blickte.
"Quark.", sagte sie leicht verärgert. "Du hast vielleicht Nerven."

"Ich wusste doch, dass du es bist.", sagte Quark erfreut strahlend. "Wir haben uns ja lange nicht gesehen."

Amelie versuchte ein freundliches Gesicht aufzusetzen, während sie sich den Hintern rieb.
"Schön zu wissen, dass du einige deiner Unarten noch nicht abgelegt hast."

"Was führt dich nach Deep Space Nine?", wollte der Ferengi wissen. "Arbeit,... oder Geschäft."
"Die Arbeit.", sagte Amelie. "Mein Schiff macht hier einen kurzen Zwischenstopp."

"Na so ein Zufall."

"Eigentlich aber auch das Geschäft."

"So?", wäre er kein Ferengi, hätten sich Quarks Ohren wohl spätestens jetzt aufgestellt, wie die einer Katze auf der Lauer. "Da bist du doch bei mir genau richtig."
Er nahm am Tisch platz. "Wie kann dir helfen?"

"Was wird mich das kosten?", fragte Amelie.
"Kommt immer darauf an, meine Liebe.", sagte Quark. "Je riskanter der Weg..."

"...desto größer der Profit.", ergänzte Amelie die Erwerbsregel. "Na schön. Die Sternenflotte hat ein Schiff in der Nähe zum romulanischen Raum verloren."

"Ich weis, die Potomac.", sagte Quark.
"Schön, dass du deine Ohren stets offen hältst.", Amelie nahm auf einem freien Stuhl platz. "Du musst mir einen Gefallen tun."

"Und der wäre?"

"Du hast doch sicher noch eine Menge,... inoffizieller Kontakte zu unseren romulanischen Freunden. Du müsstest dich für mich diskret umhören.", bat Amelie.
"Was springt für mich dafür heraus?", fragte der Ferengi sofort.
"Fünf Barren Latinum."

Quark lachte diebisch:
"Cassie, ich bin Ferengi. Willst du mich beleidigen? Allein für das Einholen einiger Erkundigungen müsste ich dir schon zehn Barren abknüpfen."

Amelie rollte mit den Augen.
Letztlich ging es selbst Quark immer nur ums Geld.

"Na schön. Sagen wir sechs Barren und meine ewige Dankbarkeit.", sagte Amelie.

"Neun und du schaust vielleicht in Zukunft mal wieder etwas häufiger bei mir vorbei."

"Acht Barren.", Amelie stützte sich auf dem Tisch ab und reckte Quark ihr Dekolleté entgegen. "Und ich vergesse, meinem Sicherheitschef davon zu berichten, was du mit deinen Händen vor wenigen Augenblicken angestellt hast."

Quark beleckte die Zähne: "Na schön.", stimmte er zu. "Aber mach mich nicht verantwortlich, wenn ich dir keine guten Nachrichten bringen kann."

"Ich danke dir.", sagte Amelie, während sie ihm über die Ohrmuschel strich.

"Errrm...", er schlug die Hand der Frau weg. "Neue Regel: Kein Oomox vor Feierabend."
Amelie lachte kurz. "Seit wann hast du eine Regel, mit der du dir in eigene Fleisch schneidest."

"Seit Colonel Kira hier das Kommando hat, Cassie."

Amelie lächelte den Ferengi gespielt entzückt an.
"Dann haben wir ja einen Deal.", sie streckte ihm den Handrücken entgegen, woraufhin Quark auf diesselbe Weise einschlug.
"Haben wir."
"Fein. Du kannst mich auf der Estrella del Alba kontakten, wenn du etwas herausgefunden hast."

"Is klar.", sagte Quark. "Und wenn du mal wieder auf Deep Space Nine bist, könnten wir ja da weiter machen, wo wir das letzte mal aufgehört haben."
Seine Hand legte sich unter dem Tisch auf den Oberschenkel der Ärztin.
"Ich werde draüber nachdenken.", sagte Amelie während sie langsam aufstand. "Vorausgesetzt, du hast Erfolg."

"Darauf kannst du dich verlassen."
"Schön. Dann wünsche ich dir lukrative Geschäfte."

Sie legte die Handballen aneinander, formte damit einen traditionellen Ferengigruß.
"Guten Tag, Quark."

Quark blickte der Ärztin noch einige Augenblicke lüstern hinterher, ehe er sich, über das Ohr streichend, wieder seinem Geschäft widmete.

-> Estrella del Alba (Ziel noch offen)

DerRomulaner:

--- Zitat von: TrekMan am 03.02.13, 17:25 ---
--- Zitat von: DerRomulaner am 02.02.13, 15:32 ---Krankenstation, 12:45 h  Während der Szene  an der Zugansschleuse betrat   Subcommander tr Zharell die Krankenstation von DS 9 :"  Habe ich die Ehre mit Dr. Bashir" sprach er   einen jungen Lt.s.G  an . "Ja  sagte dier" was kann ich fürSie tun "?
tr Zharell  stellte sich vor :"Ich bin Subcommander  Dr.tr Zahrell. Ich bin als Austauschoffizier   des romulanischen Reiches  dem medizinischen Stab der  USS Estrella del Alba zugeteilt. Und würde mir gern Ihre Krankenstation ansehen   und mit Ihnen fachsimpeln,wenn Sie Zeit haben,Doktor"

--- Ende Zitat ---


Bashir blickte über den Rand des PAADs, dass er in der Hand hielt und den Bericht über die Untersuchung von Captain Kadic. Der Romulaner, der soeben in seine Krankenstation getreten war machte äußerlich einen angenehmen EIndruck, dennoch wirkte seine Mine verschlossen, wie es allen Mitgliedern es Humanpoiden V-Typs zu eingen war.

"Ich begrüße, dass man dieses Austauschprogramm initiiert hat. Es ist schon lange her, dass ich Gelegenheit hatte mich einem romulanischern Kollegen auszutauschen. Seit dem Ende des Krieges und der Normalität, wenn ich sie so nennen darf, der Besatzung haben sich die Besuche ihrer romulanichen Bürger zu einer Seltenheit reduziert. Ich wollte im letzten Jahr ein medizinisches Symposium besuchen, an dem auf eine Delegation ihreres medizinisches Dienstes teilnahm. Leider kam mir etwas dazwischen."

Bashir deuete auf einen Stuhl: "Aber bitte setzen Sie sich doch, Subcommander. Wie ist es auf einem Schiff mit einer sehr multikulturellen Mannschaft zu arbeiten?"

--- Ende Zitat ---
" Sehr interessant und faszinierend.Allerdings  hatte ich noch nicht besonders viel Patienten. Das  soll sich das mit dieser Mission ändern, habe ich gehört.Und da Sie ja eine große  Erfahrung haben, mit multikulturellen  Patienten  und auch besonders Cardiassianern,wolltei ch Sie um ein paar Tipps bitten.Unsere Mission wird in den unerforschten cardiassianischen Raum führen. " 
 

TrekMan:
Bashir setzte sich und tippte es etwas in seine Konsole.
"Ich kann ihnen gerne meine Publikationen zu diesem Thema zu kommen lassen und ihnne Zugang zu allen Berichten gewähren. Haben Sie besondere Fragen?"

DerRomulaner:
" Ja  habe  ich  . Sie haben doch im Domiionkrieg sicher mit Kollegen  von  mir zusammengearbeitet.  Haben Sie da etwas beobachtet wie romulanische Mediziner auf Nichtrihannsu  wirken  .Obwohl  wir ja alliierte sind  ist das ja noch nicht normal. Gibt es da (ausser Klingonen ^^ ) Besonderheiten,die ich beachten sollte? "

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