Forum > RPG: INGAME - EPISODE IV

RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere

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DerRomulaner:
N´Karf  saß  in seinem Quartier  in lässiger   romulanischer Hauskleidung an seinem persönlichen Computer. Trotz der  Überwachung seit seinem an-Bord-kommen  aktivierte er  einen gesicherten  Kanal  nach Romulus.zu einer guten Freundin & ehemaligen Senatorin ."Aefvadh  Neireh" grüßte er  .Habt Ihr etwas über meinen Bruder Step´hek gehört" "Leider Nein" antwortete  die ex-Senatorin. Das letzte war ja das Gerücht , er sollein der Föderation gesehen worden sein.Darum habt Ihr Euch ja zum Austausch  gemeldet.Seither weiß ich leider nichts mehr.""Ich danke Euch" beendete der Subcommander  die Verbindung."Gehabt Euch wohl , Jolantrue!" . Also mußte er  bei  seiner Suche ganz von vorn anfangen. Es sollten neue  Offiziere auf DS9 an Bord kommen,einige frisch von der Akademie. Da sollte Step´hek  zuletzt  gesehen worden sein.Mit diesen  nahm er sich vor zu reden..Auch wollte er   Kontakt zu dem vulkanischen Familienzweig aufnehmen, ob deese  womöglich etwas  wüßten.Mit diesen  Gedanken  und einem Schluck  guten 2283     schaltete  tr Zharell den Computer aus.    Er hatte sich extra eine Flasche  Dom Perignon 2265 dafür besorgt Sowie einen geissen Vorrrat an Romulan Ale 2283 .von dem er gerade probiert hatte..  Damit ein möglicher Sucherfolg gebührend gefeiert werden konnte.Außerder Suche  nach Step´Hek - bei welchem  es ja noch genügernd Anhaltspunkte  gab -wollte er  herauskriegen, wer dieses Halbgeschwister  war, das sein Vater   mit einer  UFP Gefagenen  aus der Sclhlacht um Narendra III gezeugt hatte. Der einzige Hinweis war, dass diese anscheinend  einen Sonderstaus gehabt   haben mußte damals. Ihre Uniform wich   von der der restlichen Crew ab.    Er genehmigte  sich noch einen Schluck 2283. Es gab  etwas zu feiern.Er hatte  sich endlich innerlich    nach langer Zeit  von seiner großen Liebe aus dem terranisch-antiken  Kampfsport verabschiedet. Er   schaltete den Computer wieder ein :"Computer  visuelle Darstellung Sternenflottenuniformen 2344 und danach  " Sofort erschienen die geforderten Dateien    auf dem Schirm  (s.Anhang)

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Crewman Koljakowa:
Als Raven in ihrem Quartier ankam seufzte sie laut und lies sich auf ihr Bett fallen. Langsam schloss sie die Augen. Sie fühlte sich schlapp, irgendwie müde und schrecklich gelangweilt, obwohl sie natürlich keinen Grund dazu hatte. Die junge Frau zog sich in einem umständlichen Manöver das Oberteil ihrer Uniform aus und warf es zur Seite.
"Computer, Playback eines klassischen Klavierstücks abspielen." sagte sie laut und wartete ab bis es das Schiff mit einem leisen Piepen bestätigte. Die Musik begann zu spielen. Eine wunderschöne Melodie ertönte und auf Ravennas Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. Schnell zog sich sich auch noch ihre Schuhe aus und stand auf. Elegant tanzte sie um her und suchte sich etwas zum Trinken. Sie drehte sich und lies das Wasser ihre Kehle herunter laufen.
Von Minute zu Minute verbesserte sich die Laune des jungen Lieutenants. Der ganze Stress der letzten Tage schien so langsam von ihr abzufallen.
Doch plötzlich unterbrach das Piepsen ihres Deskmonitors ihr gekonntes Tanzen. Raven tippelte auf den Tisch zu und setzte sich um zu sehen was man von ihr wollte. Es handelte sich um ein Videogespräch, welches von Deep Space 9 kam. "Computer,Playback stop und Kanal öffnen." meinte sie und blickte auf den Bildschirm.
Vor ihr, wo vorher noch die Insignie der Sternenflotte zu sehen war, erschien das lächelnde Gesícht eines jungen Mannes.
"Bareel..." kreischte Raven förmlich als sie den Bajoraner erkannte, der sie ansah. Erschrocken riss Ravenna die Augen auf. "Was....? Was zum ...?"
Lorikan Bareel lächelte beseelt. "Ravenna... Es tut gut dein Gesicht zu sehen." er blickte sie mit seinen dunklen Augen an. Er strich sich eine rötliche Strähne zur Seite und richtete sich auf. "Du siehst gut aus."
Tonlos erwiderte sie nur: "Was willst du, Bareel?"
Der Blick des großen, muskulösen Bajoraners hatte etwas irriertes. "Freust du dich nicht mich zu sehen?"
"Nein. Jetzt sag schon was du willst." knurrte Okana leicht. Sie sah keinen Bedarf darin, eine Kommunikation mit ihm zu führen.
Bareels Lächeln verschwand beinahe. "Ich wollte mit dir reden, deine Sachen sind bei uns im Zoll angekommen und ich wollte es dir persönlich sagen." meinte er.
Raven rutschte unruhig umher. "Ich werde sie abholen, danke für die Info."
Der Blick des jungen Mannes, in der Uniform eines Sicherheitsbeamten der Station, wurde wieder sanfter. "Raven.... Warum bist du so abweisen?"
"Warum ich so abweisend bin? Das fragst du auch noch?" Bareel wusste genau, dass sie immer noch wütend auf ihn war. Vor fünf Jahren hatte er Ravenna, mit der er in einer längeren Beziehung war, betrogen. Es war ein Ausrutscher, doch Ravenna hatte es ihm nie verziehen.
"Ich weiß.... ich weiß.... Bitte gib mir die Chance, mich zu entschuldigen... Ich will das wieder gut machen..." sagte er entschuldigend.
"Wieder gut machen...?" lachte Okana. "Das kannst du nicht... " in Gedanken fügte sie noch hinzu: 'glaub ich zumindest...'
"Bitte.... wir sollten uns treffen... ich werde dir deine Sachen geben und du hörst mir einfach nur zu...Ok?" fragte er und machte damit auch einen Vorschlag zur Entschuldigung.
Raven überlegte. Sollte sie sich wirklich darauf einlassen? Er hatte wieder diesen Blick, diesen Gesichtsausdruck, der bei der jungen Frau eigentlich immer das erreichte was er sollte. Dieser Blick, der an einen jungen Welpen erinnerte, der mit ihr spielen wollte. "Von mir aus... In zwei stunden." meinte sie tonlos.
Der junge Mann freute sich und sein Lächeln wurde noch breiter. "Auf dem Promenadendeck... Ich werde dich finden, Raven." hauchte er. "Danke...."
Bareel nickte sanft. "Wir sehen uns meine Liebe..." dann beendete er das Gespräch. Der Bildschirm wurde wieder dunkel.
Ravenna blieb noch einige Zeit dort sitzen. Es war das erste mal, dass sie ihn wieder gesehen hatte. Er sah noch immer so gut aus wie früher. Leise seufzend stand sie auf und ging wieder zu dem Bett. Sie warf sich bäuchlings darauf. Okana presste ihr Gesicht in ein Kissen und schrie laut. Warum hatte sie dem nachgegeben? Warum nur, hatte sie sich darauf eingelassen?
Es würde doch sowieso nur alte Wunden aufreißen.


Kolly in "Ein alter Freund und alte Situationen- Teil I"

DerRomulaner:
Danach lud  N Karf sich diese Datei auf ein Pad   u,nd schaltete den Computer aus. Er  legte seine Hauskleidung  ab und zog seine  gute(romulanishe)  Uniform mit voller Ausrüstung   an .  Er  beabsichtigte  sich Deep Space Nine  anzusehen. N Karf verließ sein Quartier  und verrieglte es. -------->>>> DS 9

Crewman Koljakowa:
Einige Zeit später erhob sich Raven wieder und wandelte durch ihr Quartier. Schnell replizierte sie sich einen Raktajino und nippte an dem heißen Getränk. Die junge Frau stellte sich vor den Spiegel im Bad und blickte sich selber mit ihren eiskalten blauen Augen an. Mit beiden Händen räufte sie sich das Haar und lächelte schief.
"Gut siehst du ja heute nicht aus, meine liebe..." meinte sie zu sich selber. Nachdem sie ihr Gesicht gewaschen hatte zog sie sich ihre uniformjacke wieder über und machte sich auf den Weg zur Brücke.
Die Tasse mit dem heißen Getränk halb ausgetrunken nahm sie mit.

David:
<- Büro des XO : http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3303.msg153318.html#msg153318

Amelie hatte auf dem Rückweg lange über Ricks Worte nachgedacht.
War es vielleicht ein Fehler gewesen, mit einem guten Freund über so eine Angelegenheit zu sprechen?

Zweifellos machte sich der Erste Offizier jetzt so seine Gedanken.

Aber für Amelie war die Sache eigentlich klar.
Sie kannte Quark lange genug und sie hatten einen Deal.
Und so lange dieser in gegenseitigem Einvernehmen abgewickelt wurde, war es aus ihrer Sicht nichts anstößiges.
Auch wenn sicher nicht jedermann ihre Einstellung zu diesem Thema nachvollziehen würde.

Sie kramte in ihrem Schrank herum und suchte sich etwas passendes zum Anziehen.
Schließlich fand sie etwas für den Zweck angemessenes:
Schwarze Riemenschuhe mit recht hohen Absätzen, knielange Strümpfe und ein sehr knappes, tief ausgeschnittenes Kleid in denselben Farben.

Es dauerte nur knappe 15 Minuten, bis sich die Ärztin komplett in Schale geschmissen hatte und nachdem sie sich ein paar Spritzer eines passenden Parfüms verpasst hatte, verließ sie wieder ihr Quartier in Richtung Transporterraum.

-> Korridore : http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3318.msg153483.html#msg153483

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