Autor Thema: Infothread zu "STAR TREK - Unity One"  (Gelesen 50525 mal)

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LaForge93

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Infothread zu "STAR TREK - Unity One"
« Antwort #75 am: 15.11.07, 13:28 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Hmm drucken lassen ist ziemlich teuer soweit ich weiß. Aber mal sehen, vielleicht eines Tages.


das war auch mehr als Witz gemeint.....
So ein Massendruck ist schon relativ teuer....vor allem wenn du das Buch binden und nicht leimen lässt.....

Fleetadmiral J.J. Belar

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Infothread zu "STAR TREK - Unity One"
« Antwort #76 am: 15.11.07, 14:52 »
Ein Massendruck käme sowieso nicht in Frage, da ich damit, wenn ich die Geschichten verkaufen wollte, die Rechte verletzen würde. Wenn dann würde ichs nur für mich drucken lassen.
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LaForge93

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Infothread zu "STAR TREK - Unity One"
« Antwort #77 am: 15.11.07, 16:47 »
Naja, da kämst du ja dann wie schon gesagt mit ungefähr 15-20€ gut hin.

Fleetadmiral J.J. Belar

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Infothread zu "STAR TREK - Unity One"
« Antwort #78 am: 16.11.07, 19:07 »
Wenn alles gut läuft, dann könnt ihr euch heute noch auf die neuste Unity One Geschichte freuen, welche absolut untyüisch für mich ist, da sie sehr ruhig gehalten ist. Ich bin ja mal echt gespannt, ob sie euch gefällt. Ist sozusagen ein Experiment, ob sowas beim Leser ankommt.
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PercyKeys

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Infothread zu "STAR TREK - Unity One"
« Antwort #79 am: 16.11.07, 22:16 »
Also ich bin gespannt - wenn ich mich richtig erinnere (und ich hoffe das tu ich) wolltest du in diesem Teil auch bestimmte TF-Schiffe näher \"beleuchten\". :D

Fleetadmiral J.J. Belar

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Infothread zu "STAR TREK - Unity One"
« Antwort #80 am: 16.11.07, 22:30 »
Es wird wohl doch bis morgen Mittag dauern, da ich sowas von müde bin und mich jetzt hinhauen werde. Sorry.

Das ist richtig, es werden einige Schiffe näher beleuchtet. Allen voran die neue Escort, die Executor und die Pendragon. Die Protector wird allerdings auch kurz erwähnt, wenn es das ist, worauf du spekuliert hast?  ;)
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PercyKeys

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Infothread zu "STAR TREK - Unity One"
« Antwort #81 am: 16.11.07, 22:52 »
Was ich meinte war das:
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Demnächst werde ich das Schiff mal etwas näher beleuchten.


Freue mich natürlich auf jedes Schiff. ;)

Fleetadmiral J.J. Belar

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Infothread zu "STAR TREK - Unity One"
« Antwort #82 am: 24.06.08, 13:41 »
Hallo Leute.

Meine Geschichten kann man jetzt zusammen mit anderen FanFiction Geschichten, hier lesen und diskutieren.
http://treknation.net/index.php?act=story;sub=author;select=90

Gruß
J.J.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Infothread zu "STAR TREK - Unity One"
« Antwort #83 am: 04.07.08, 12:03 »
Ich hab mich die letzten Tage mal hingesetzt und mir Gedanken darüber gemacht, wie die kommenden 4 Unity One Geschichten aussehen könnten und das ganze mal aufgeschrieben. Ich sags euch gleich, das ist noch nicht die Endfassung und noch lange nicht in Stein gemeißelt. Eigentlich ist das ganze erstmal nur als Spinnereien anzusehen. Dennoch können Elemente oder das ganze Teil in der endgültigen Geschichte auftauchen. Mich würde interessieren, ob euch die Richtung, die ich gedenke zu nehmen zusagt. Über einige Meinungen, würde ich mich dennoch freuen. Auch über Tips, Tricks und Anregungen.

WARNUNG: Wer nicht massiv gespoilert werden möchte, der liest nicht weiter.

Zitat
Star Trek: Unity One
Season 2
Storyplots

“Terra Victoria”
Die terranischen Rebellen haben ihre Vorbereitungen, die Erde zu erobern abgeschlossen und nähern sich mit einer kombinierten Streitmacht aus neuen imperialen Schiffen, unter anderem die I.S.S. Escort und romulanischen Schiffen, der Erde und greifen die dort befindlichen cardassianischen Flotten und Orbitaleinrichtungen an, um die Erde zurückzuerobern. Nach einer aufreibenden Schlacht, welche die Cardassianer verlieren, beginnen die Terraner, Truppen auf den Planeten zu entsenden, um die verbliebenen Allianztruppen zu vernichten. Belar und einige andere beamen direkt in den Palast des cardassianischen Gouverneurs und stellen ihn und seine Leibgarde zum Kampf, bei dem O’Brien tödlich verletzt wird. Aber auch der Gouverneur wird überwältigt und durch Belar auf Befehl von Captain Bashir hingerichtet. Bashir ruft sich darauf hin zum neuen Imperator aus und ernennt Belar zum Oberbefehlshaber der neuen imperialen Flotte. Nun, sind die Terraner in der Lage, ihre alten Besitztümer zurückzufordern und zusammen mit den Romulanern, den Alphaquadranten zurückzuerobern und können nun ihr Augenmerk auf das „normale“ Universum und den Krieg der dort stattfindet lenken. Sie schmieden Pläne, die Allianz der Gorn und der Tholianer zu unterstützen und im geheimen, die Kontrolle an sich zu reißen, um die Föderation und ihre alliierten zu vernichten und das Empire auszudehnen. Schließlich besteht ja ein Vertrag zwischen dem Empire und der Allianz, welcher das Empire verpflichtet, den Gorn und den Tholianern zu helfen. In der Zwischenzeit unternimmt Admiral Belar aus dem normalen Universum einen Testflug mit seinem neuen, Schiff, lernt den neuen MACO Commander und die neuen Captains kennen.

„Crossover“
Während Fleetadmiral J.J. Belar mit der neuen Escort weitere Testflüge unternimmt, erhält die Escort einen Notruf der Enterprise, welche von Kel’Daxar Raumschiffen angegriffen wird und bereits schwer beschädigt wurde. Belar muss seinen Hass auf Picard verdrängen und ihm zur Hilfe eilen. Bei den Koordinaten angekommen, muss die Besatzung der Escort erleben, wie sich die Enterprise verzweifelt gegen die Angreifer zur Wehr setzt. Die Escort eröffnet daraufhin das Feuer, um die Enterprise zu retten, was schließlich auch gelingt. Die Kel’Daxar treten den Rückzug an und hinterlassen eine treibende Enterprise. Eine Kontaktaufnahme mit Picards Schiff schlägt fehl und der Admiral entscheidet, ein Außenteam auf die Enterprise zu schicken, um nach überlebenden zu suchen. Das Außenteam findet einen Grossteil der Besatzung verletzt und bewusstlos vor. Von Captain Picard fehlt jede Spur. Belar vermutet, dass sich Picard auf dem fliehenden Kel’Daxarjäger befindet. Zusammen mit Tailany startet er mit der Admiralsyacht die Verfolgung, um den Captain zu retten. Die Escort bleibt bei der Enterprise um sie zu schützen und zu unterstützen. Während der Verfolgung wird Belar immer wieder von Flashbacks über Wolf359 geplagt und Tailany versucht für ihn da zu sein. Schließlich können die beiden den Kel’Daxarjäger einholen der sich nach Kräften wehrt, aber überwältigt wird. Sie retten Picard auf die Yacht und wollen gerade die Heimreise antreten, als das Trägerschiff der Kel’Daxar auftaucht und seinerseits die Yacht beschießt. Picard, Belar und Tailany können nur mit knapper Not entkommen und müssen auf einem Planeten Notlanden. Nach dem Crash ist Tailany schwer verletzt und Picard, der nicht weiß, warum Belar sich ihm gegenüber so feindseelig benimmt, muss sich zusammen mit dem Admiral um Tailany, das Shuttle und um eine Bodeneinheit der Kels kümmern. Außerdem spitzt sich die Lage zwischen den beiden Männern zu, bis Belar mit seinem Frust herausplatzt und den Captain niederschlägt, während die beiden sich ein männliches Handgemenge liefern, wird die Yacht ein weiteres Mal angegriffen. Tailany, der es inzwischen wieder besser geht, entdeckt die Kels, die sich anschleichen und erschießt deren Anführer. Belar und Picard beenden ihren Kampf und schließen sich Tailany an. Als sich Picard in das Feuer wirft, um den Admiral zu retten, erkennt Belar endlich seinen Irrtum. Zusammen verteidigen Tailany und er die Yacht und Picard und schlagen die Kels. Im Orbit entbrennt in der Zwischenzeit ein Gefecht zwischen dem Kelträgerschiff, der Enterprise und der Escort. Nach dem Kampf werden die Schiffbrüchigen gerettet und zusammen fliegen die Enterprise und die Escort in Richtung Unity One.

„Gods & Admirals“
Admiral Belar wird von Premierminister Garak nach Cardassia Prime eingeladen, um der Einweihung des neuen Regierungspalastes beizuwohnen und aus diesem Anlass eine Rede zu halten. Nachdem Belar auf das Podium getreten ist, um zum cardassianischen Volk zu sprechen, wird er von einem Heckenschützen ins Visier genommen und angeschossen. Getroffen stürzt er zu Boden und haucht seinen letzten Atmenzug aus. Doch er ist nicht Tot. Er findet sich in einem Meer von weißem Licht wieder, das endlos zu sein scheint. In der Ferne hört er Schritte, die nicht die seinen sind, bis sich schließlich eine Gestalt am Horizont abzeichnet, die sich dann zu Belars Enttäuschung als Q entpuppt. Das allmächtige und unsterbliche Wesen stellt Belars Stärke und Charakter auf die Probe, um ihn auf die vor ihm liegenden Aufgaben vorzubereiten. Dieser Test ist wahrhaft perfide. Q stellt Belar vor die Wahl, wen er von den beiden Frauen in seinem Leben am ehesten Opfern würde. Als Belar die richtige Wahl trifft, löst Q die Scharade auf und erzählt dem Admiral von seinem Schicksal und welche Rolle er in der Geschichte des Universums zu spielen hat. Belar glaubt ihm zwar kein Wort, muss aber zugeben, dass Qs Worte durchaus einen Sinn ergeben. Q erklärt ihm nämlich, dass Belar die Menschen und somit die Föderation in eine neue Ära des Friedens führen wird, aber nicht ohne durch ein Tal des Leids, Blutes und Entbehrungen zu wandern. Belar soll beweisen, dass er stark genug ist, diese Aufgabe, für die die Q ihn ausersehen haben, durchzustehen und zwar den Kurs zu halten, ganz egal, was für Opfer verlangt werden. Als Q von Belar überzeugt ist, schickt er ihn wieder in seinen Körper zurück und er wacht auf einem cardassianischen OP Tisch auf. Was er erlebt hat, behält er allerdings für sich. Er nimmt allerdings Kontakt zu Picard auf und frägt ihn über Q aus. Als Picard merkt, dass Q mit Belar das selbe gemacht hat, wie einst mit ihm, erzählt er ihm seine Geschichte. Beide Offiziere sind nun der Überzeugung, dass Q vom Kontinuum bereits seit fast 20 Jahren den Auftrag zu haben scheint, Föderationsoffiziere zu finden, die außergewöhnlich sind und die Menschheit in eine friedliche Ära führen können. Picard, Sisko, Janeway und Belar scheinen diese Personen zu sein. Und irgendwie hat auch Siskos Aufenthalt bei den Propheten etwas damit zu tun.

„My Friend, the Enemy“
Der Krieg läuft schlecht. Bislang wird die Föderation zwar noch nicht direkt angegriffen, aber die Klingonen und vor allem die Romulaner verlieren immer mehr Raum. Die Föderation versucht zwar den beiden zu helfen, ist allerdings nicht in der Lage, den Sturm zu stoppen. Sie kann ihn lediglich verlangsamen. Im klingonischen Raum läuft es besser, als bei den Romulanern. Die 3. TF unter Admiral Exar Kun, der zwischenzeitlich von seinen Verletzungen genesen ist, befindet sich immer noch im wiederaufbau und die Wallace wird gegenwärtig in einem romulanischen Dock repariert und kann daher nicht zur Hilfe eilen. Im klingonischen Raum muss Sovrane seit Monaten gegen die angreifenden Lyraner und Talarianer standhalten und ist mit den Nerven völlig am Ende. Seine Entscheidungen werden von mal zu mal irrationaler und er ist leicht reizbar. Zu allem Überfluss schleicht ein tholianischer Agent (Utrex) auf dem Schiff herum und injiziert dem Admiral und der Führungscrew jede Nacht ein Mittel, das sie immer mehr den Verstand verlieren lässt  und schürt die Enttäuschung auf die mangelnde Unterstützung der Sternenflotte.
Einige Tage später ist die Stimmung so geladen, dass Utrex direkt in einem Missionsbriefing der Führungsoffiziere der Pentragon erscheint und ihnen anbietet, die Seiten zu wechseln, um mit eigenen Augen zu sehen, dass die Allinanz nichts weiter als Frieden will. Sovrane und die anderen weigern sich natürlich, woraufhin sie betäubt werden. Alle erhalten einen neuralen Stimulator, der sie in Trance versetzt und sie anfällig für Suggestionen macht. Sovrane bekommt eingeimpft, dass seine eigene Flotte der Feind ist und gibt den Befehl, sich aus dem Schlachtgetümmel abzusetzen, um nach Tholia zu fliegen und neue Befehle zu erhalten.
Die Pendragon entfernt sich, was von Captain Ronsfield nicht unbemerkt bleibt, der von Belar zu Sovranes Unterstützung, zusammen mit der Scoparius, ins klingonische Reich gesandt wurde. Ronsfield versucht Sovrane zu erreichen. Allerdings ohne Erfolg. Er vereinbart mit Guevara, dass dieser das Kommando über die Flotte übernimmt und nimmt die Verfolgung der Pentragon auf. Als die Lightbrigade immer näher kommt und schließlich in Waffenreichweite gelangt, lässt Sovrane das Feuer auf sie eröffnen. Nach einem kurzen Schlagabtausch wird die Lightbrigade manövrierunfähig gemacht und muss zurückbleiben, während Sovrane unbeirrt seinen Kurs auf Tholia fortsetzt. Ronsfield nimmt daraufhin Kontakt mit Belar auf, der nicht glauben kann, dass Sovrane zum Verräter geworden ist. Er erinnert sich an sein Gespräch mit ihm vor einigen Monaten, kurz bevor die neuen Schiffe angekommen sind, zählt eins und eins zusammen und ist davon überzeugt, dass Sovrane durch seinen Frust zum Verräter geworden ist. Er setzt die Crew der Escort in Alarmbereitschaft und nimmt mit der Escort die Verfolgung auf. Als sie die Pendragon eingeholt haben, dreht Sovrane bei und eröffnet augenblicklich das Feuer. Belar erwidert dieses, zielt allerdings nur auf die Waffen und Antriebssysteme, da er seinen Freund nicht töten will. Diesem scheint das allerdings herzlich egal zu sein und feuert auf alles, was ihm vor die Phaser kommt. Als ein Quantentorpedo die Escort trifft und schwer beschädigt, befiehlt Belar freies Dauerfeuer und überwältigt somit seinen Gegner. Sovrane sucht sein Heil in der Flucht. Er wird unbändig nach Tholia gezogen. Er besteigt seine Yacht und flieht. Belar tut es ihm gleich und setzt sich hinters Steuer seiner Yacht. Sovrane versucht ihn abzuschütteln und fliegt in die Atmosphäre eines Lavamondes, (Mu’Stafa Minor) der noch nicht erkaltet ist. Belar fackelt nicht lange. Er ist ausgebildeter Kampfpilot und schießt Sovrane ab. Dieser muss seine Yacht landen. Belar landet ebenfalls auf dem selben Plateu wie Sovrane. Unter ihnen faucht die Lava. Sovrane hat seine beiden Katanas mitgebracht und wirft Belar eins zu. Dieser hat keine Ahnung, was sein Freund vor hat, als dieser ihn bereits angreift. Ein harter Kampf entbrennt zwischen den beiden. Belar wird sich klar, dass sein Freund nicht mehr zu retten ist und kämpft nun ebenfalls mit allen Mitteln. Als Sovrane stürzt, fällt kurzzeitig der Stimulator aus und er gewinnt wieder die Kontrolle über sich. Er kann gerade noch sagen, dass es ihm leid tut, bevor sich der Stimulator wieder aktiviert und er wieder dazu gezwungen ist anzugreifen. Belar versteht das alles nicht, hat aber auch keine Zeit, darüber nachzudenken, denn sein Gegner greift nun mit aller Macht an. So geht es eine ganze Weile weiter, bis die beiden kaum noch Kraft haben. Dann vernachlässigt Sovrane seine Deckung und stolpert in Belars Schwert. Ungläubig sinkt er zu Boden, er weiß, dass er sterben wird. Der Stimulator scheint anscheinend nun endgültig den Geist aufzugeben, was Sovrane noch einige wache Momente beschert. Und so erhält Belar des Rätsels Lösung, aber nur einen Teil davon. Sovrane stirbt wenige Minuten darauf. Vorher bittet er ihn noch, ihn nach Sternenflottentradition zu bestatten.
Zurück auf der Escort erfüllt Belar, Sovranes Wunsch und erfährt von Dr.McNamara, dass die gesamte Crew der Pendragon wie wild war und das Schiff tatsächlich geentert werden musste. Ebenso hat sie herausgefunden, dass alle durch tholianische Neurostimulatoren manipuliert worden waren, die zwar ihre ethischen Grundsätze und ihren Sinn für richtig und falsch ausschalten, aber die taktischen Fähigkeiten und die Fähigkeit Entscheidungen zu treffen intakt lässt.
Belar gibt sich die Schuld für Sovranes tot und glaubt, ihm nie richtig zugehört zu haben und hält sich für einen schlechten Freund. Er vergräbt sich im Bereitschaftsraum und die Erinnerungen an die Erlebnisse zusammen mit seinem Freund werden wieder wach.

Nächste Folgen:

-   „Counseling Session“
-   „Chance favors the Bold“



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Lairis77

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Infothread zu "STAR TREK - Unity One"
« Antwort #84 am: 04.07.08, 13:29 »
Klasse, der Plot selbst klingt auf jeden Fall nach großem Kino  :)). Auf die Umsetzung bin ich gespannt, vor allem auf die Szenen mit Q. Bei Sovrane dachte ich, dass die Sache mit der Neuromanipulation vielleicht etwas abgeroschen ist. Aber es kommt natürlich auf die Umsetzung an und inwieweit Souvranes Verhalten teilweise doch von dunklen Seiten seines eigenen Charakters gesteuert wird.
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Infothread zu "STAR TREK - Unity One"
« Antwort #85 am: 04.07.08, 14:33 »
Die Q-Geschichte hört sich sehr, sehr gut und vertraut an. Ich habe in Star Trek: Starfury etwas ganz ähnliches gemacht, nur mit den Tkon anstatt Q. Drum bin ich neugierig: Wie weit hast du vorausgeplant? Hast du das Ende... oder Teile des Endes der großen Geschichte schon im Kopf? Schließlich will Q ihn ja vorbereiten. Ich würde dir den Tipp geben, Q nur Andeutungen machen zu lassen. Die Tkon haben auch versucht meinen Captain auf sein Schicksal vorzubereiten und sie (beziehungsweise ich) haben ihm dafür immer nur kleine Hinweise und Tipps gegeben, mit denen er alleine nicht viel Anfangen konnte. Erst kurz vor dem Moment der Wahrheit begriff er. So etwas in der Art würde ich dir auch empfehlen, das ist gut angekommen. :)

Schöne Idee übrigens, das Q spezielle Captains auszusuchen scheint. Das gibt seinen bisherigen Auftritten natürlich den roten Faden und ultimativen Sinn.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Infothread zu "STAR TREK - Unity One"
« Antwort #86 am: 04.07.08, 17:21 »
@ Adriana
Zitat
Klasse, der Plot selbst klingt auf jeden Fall nach großem Kino fröhlich


Freut mich daß es dir gefällt. Um ehrlich zu sein, habe ich Angst, daß ich ein wenig übertriebe. Vorallem die Sov - Belar Folge ist stark an Episode III angelehnt. Ich würde sogar gerne so einen Spruch wie: \"Nur ein Sith kennt nichts als Extreme.\" bringen. Weiß nur nicht, wo und wie ich das anbringen kann.

Zitat
Auf die Umsetzung bin ich gespannt, vor allem auf die Szenen mit Q.


Na und ich erst.  ;)

Zitat
Bei Sovrane dachte ich, dass die Sache mit der Neuromanipulation vielleicht etwas abgeroschen ist.


Das mag sein. Aber meines Wissens nach wurde noch nie eine Crew so manipuliert und deren Hassgefühle und negativen Tendenzen so stimuliert, daß sie einen offenen Verrat begehen und sich dabei noch wohl fühlen. Sie haben zu keiner Zeit ein schlechtes Gefühl und denken, indem sie nach Tholia fliegen, der Föderation zu helfen und sehen sich als ersten Ölzweig. Als die Lightbrigade das Feuer eröffnet, denkt der Mann der zusammen mit Belar die Taskforces mitgegründet hat, daß gerade die Taskforces die Föderation unterminieren und umgestalten wollen und meint sie schützen zu müssen. also eröffnet er das Feuer auf die Lightbrigade. In dieser Geschichte geht es darum, daß beide Seiten im anderen das Böse sehen.

@ Star
Zitat
Die Q-Geschichte hört sich sehr, sehr gut und vertraut an.

Kein Wunder, das Setting habe ich von der einen TNG Folge entliehen und ein wenig umgebaut. Warum sollte Q nicht das selbe Szenario zweimal kreiieren, um seine \"Botschaft\" loszuwerden?

Zitat
Wie weit hast du vorausgeplant? Hast du das Ende... oder Teile des Endes der großen Geschichte schon im Kopf?

Sagen wirs mal so. Ich habe mindestens 7 Staffeln a mindestens 13 - 16 Folgen geplant. Das Ende und den Anfang hatte ich schon von Anfang an grob im Kopf, aber der Zwischenraum ist noch völlig im dunkeln. Meistens habe ich so vier - sechs Geschichten im Kopf, die ich dann irgendwann mal, so wie heute, zu Papier bringe und mir von Zeit zu Zeit Feedback hole. Ich will ja nicht, daß mir die Leser abspringen, weil ich zu arg übertreibe.  ;)  Das große Ende wird eine Überraschung bleiben. Ich sag nur so viel: Es wird einiges in die Luft fliegen, Legenden werden Seite an Seite stehen und vieles wird sich ändern. Aber vielleicht gibts danach ja Unity One TNG  ;)

Zitat
chließlich will Q ihn ja vorbereiten. Ich würde dir den Tipp geben, Q nur Andeutungen machen zu lassen. Die Tkon haben auch versucht meinen Captain auf sein Schicksal vorzubereiten und sie (beziehungsweise ich) haben ihm dafür immer nur kleine Hinweise und Tipps gegeben, mit denen er alleine nicht viel Anfangen konnte. Erst kurz vor dem Moment der Wahrheit begriff er. So etwas in der Art würde ich dir auch empfehlen, das ist gut angekommen.

Genauso hab ich mir das auch gedacht. Q soll noch ein paar mal mehr auftreten.  :D

Zitat
Schöne Idee übrigens, das Q spezielle Captains auszusuchen scheint. Das gibt seinen bisherigen Auftritten natürlich den roten Faden und ultimativen Sinn.

Danke. Ich fands schon immer bescheuert, daß ein allmächtiges Wesen, das sich angeblich langweilt, sich niedere Menschen oder Föderationsangehörige aussucht, um seinen schabernak zu treiben. das mag zutreffen, aber ich halte es auch für möglich, daß er weiß, was kommen wird. Und aus meiner Sicht hatte Q immer ein starkes Interesse an der Entwicklung der Föderation im allgemeinen und der Menschen im speziellen. Ich sehe die Q eigentlich als Wächter über zumindest unsere Galaxis und sie versuchen durch ihre \"Scherze\" die Stärken und die Schwächen auszuloten, um die Menschen dann drauf hinzuweisen. Siehe TNG \"Gestern, Heute, Morgen\". Oder warum sonst, sollte Q Picard zeigen, wozu die Menschen fähig sind und ihn in solch eine Situation bringen. Und das tut er immer wieder. Auch als er Janeway anbietet, sie zur Erde zu bringen. Er spielt ganz gezielt mit ihr. Für meinen Geschmack zu gezielt um einfach nur Spaß haben zu wollen.
Dumm nur, daß Belar kein Mensch ist. Aber vielleicht auch gerade deshalb.

Gruß
J.J.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #87 am: 11.08.08, 19:56 »
Liebe Freunde,
ich freue mich, melden zu können, daß ich mich entschieden habe, Freelancer erst nach Terra Victoria zuende zu bringen. Was aber nicht heißt, daß es noch lange dauern wird. Im Gegenteil. Beide Geschichten sind schon sehr weit fortgeschritten. Inzwischen hat Terra Victoria 29 Seiten und ich nähere mich so langsam dem absoluten Höhepunkt und dem Finale. Ihr könnt also bald damit rechnen und kurz darauf mit Freelancer. Es kann ja nicht angehen, daß ich dieses Jahr noch keine Unity One Geschichte geschrieben habe.

Gruß
J.J.
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Polarus

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« Antwort #88 am: 12.08.08, 10:44 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Es kann ja nicht angehen, daß ich dieses Jahr noch keine Unity One Geschichte geschrieben habe.

Gruß
J.J.

DA STIMME ICH DIR VOLL ZU! Unglaublich sowas!:mist:
"Die Menschheit muß dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende." John F. Kennedy

"Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren." Albert Einstein

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #89 am: 12.08.08, 13:53 »
@ Polarus

Geradezu skandalös. Das hab ich mir auch gedacht und hab auch ein recht schlechtes Gewissen, weil ich mein Lieblingsprojekt etwas vernachlässigt habe. Aber es wird mit einem Paukenschlag zurückkehren. Ich setze große Hoffnungen in diese Geschichte.

Gruß
J.J.
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