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RPG: Deck 5: Sicherheitszentrale

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Alexander_Maclean:
7:59

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Miwako Yoshida lächelte, als ihre Freundin Eliza den Konferenzraum der Sicherheit betrat. Wie üblich hatte sie ihr einen Platz neben sich freigelassen. „Wo hast du gesteckt, Liz.“, fragte sie ihre Freundin.
„Kilui hat erzählt, du wärst nicht in euren Quartier gewesen.“
„Und? Ist sie ja auch nicht immer?“, wich Eliza aus.
„Ja, aber nur wenn sie einen neue Liebhaber hat.“

Crewmen Yoshida sah ihre Freundin mit einen Grinsen an: „Du hast mit einen Typen geschlafen. Wer ist es.“ Sie hob den Zeigefinger: „Sag jetzt nicht dass du Harris flachgelegt hast?“
Eliza setzte ein entsetztes Gesicht auf: „Den Boss. Spinnst du. Erstens ist er eher ein großer Bruder für mich. Zweitens wäre es ein Verstoß gegen seine Gartenregel.“
„Aber er sieht gut. Und ich schätze mal, seit Liropar hat er mit keiner Frau geschlafen. Da baut sich doch Druck auf.“

Crewmen Crown schüttelte mit dem Kopf: „Also du machst dir um Dinge Gedanken. Aber nein, er war es nicht.“
„Wer denn dann. Der neue aus der Wissenschaft. Der ist schnucklig.“ Die aus Osaka stammende Frau umgriff die Schultern ihrer Freundin: „Sag nicht, es ist Clark?“
Ihre Freundin schüttelte den Kopf: „Bloß nicht.“ Und weil ihr die Fragerei doch etwas nervte, ergänzte sie: „Und du braucht auch nicht alle ledigen Männer an Bord durchzugehen. Es war eine Frau.“

„Mit einer Frau?“ Miwako sah überrascht aus: „Ich dachte du stehst auf Kerle. Und die Nacht mit Kilui war nur ein Ausrutscher.“
Eliza nickte. Ihr war noch gar nicht aufgegangen wie nah sie daran war, ihr Geheimnis zu verraten: „Zugegeben, das war es. Wir waren nach einer Feier betrunken und sind am nächsten Morgen im selben Bett aufgewacht.“
„Und ihr wart nackt. Das ist ein Detail das du gerne auslässt, Liz.“

Eliza grinste: „Ja das stimmt. Aber da ist dennoch nichts passiert. Zumindest kann ich mich nicht erinnern. Und ja, ich stehe eher auf Männer. Aber die betten der Galaxis sind groß. Und damals, kurz vor dem Beginn meiner Ausbildung war die Bolianerin mit der samtigweichen Haut.“
„Huh klingt aufregend. Und wer ist nun die Glückliche.

Da erschrak Eliza. Sie war dabei sich zu verplappern. Hatte sie doch noch selber gewarnt, dass die Sicherheitsleute große Plappermäuler wären. Zu ihren Glück betrat nun die Sicherheitschefin den Raum und trat vor die Gruppe: „Guten Morgen zusammen.“, begrüßte sie ihr Team. „Zu den heutigen Planänderungen. Um 9:00 Uhr werden wir Mr. Anderson nach Deep Space überstellen. Xech'Ev'Ko, sie übernehmen das, zusammen mit Yoshida.“
Der Xelderaner nickte, für solche Aufgaben würde er häufig eingesetzt. Auch Miwako nickte.
Doch die Trill war noch nicht fertig: „Wir haben vier neue Kollegen. Um 11.00 wollte ich eine Reihe von Test mit denen machen, um zu sehen was für Aufgaben ich denen gebe. Chief Wend, sie überwachen die Schießübung. Ich denke das wird gegen 13:00.“
Der Rigellaner nickte. „Verstanden.“ Mit seinen 66 Jahren war er der Senior der Truppe und fungierte als Waffenwart.

Ynarea überlegte: „David, ich möchte, dass sie meinen Dienst auf der Brücke übernehmen. Wir legen um 10:00 Uhr ab. Sorgen sie dafür, dass unser Part reibungslos läuft.“
Der Mann nickte: „Geht klar. Chefin. Was ist mit meiner Patrouille mit Crewmen Casley auf Deck acht?“
„Casley?“

Aus der hinteren Reihe meldete sich ein junger Mann: „Anwesend, Ma’am.“
Die Chefinder Sicherheit zeigte keine Miene, aber ihre Gedanken verrieten sie. Ein Neuling also. Sie ging die Liste der „Springer“ durch – Sicherheitsoffiziere, die entweder durch Krankheit, Verwundung oder andere Aufgaben ausgefallene Kollegen ersetzen konnten. Bei einem Namen blieb ihr Blick hängen.
„Crewmen Crown, sie übernehmen für Lt. Bradley.“
Eliza nickte: „Ja, Lieutenant.“

Ynarea lächelte. Sie hatte es von Rick übernommen, das auch die höheren Offiziere einfache Diente der Sicherheit übernahmen. So konnte schnell mal etwas ausgewechselt werden wenn notwendig. Und die betreffenden Kollegen verloren nicht den Kontakt zur ‚Basis‘. Zudem stand Eliza kurz vor einer Empfehlung zur Beförderung zum Petty Officer. Das würde zeigen ob sie das Zeug für mehr Verantwortung hatte.

TrekMan:


"Lieutenant McDougal an Lieutenant Thoan. Wenn es ihre Zeit erlaubt, könnten sie bei mir und Fähnrich Sharp in  der Kartographie vorbei sehen. Wir würden ihnen gerne etwas zeigen und wenn Commander Harris bei ihnen sein sollte, dann bringen sie ihn doch mit. Das dürfte ihn auch interessieren."

Alexander_Maclean:


Ynarea ging gerade die Inventarliste der Sicherheitsabteilung durch als der Ruf einging.

"Verstanden, ich bin unterwegs. Komme aber allein."

Sie wandte sich an Chief Wend, den Waffenwart: "Kommen sie ohne mich klar, Master Chief?"
Der Rigellaner nickte: "Aber sich doch, Lieutenant."

Die Trill ging zum Ausgang: "Falls der Commander, sagen sie ihm er soll auf mich warten?"
"Verstanden."

--> Kartografie

Crewman Koljakowa:


Ravenna war eine geraume Zeit planlos durch die Gänge des Schiffs spaziert. Sie hatte ihre Umgebung kaum wahrgenommen und hatte sich viele Gedanken, über ihren Job hier, die Mission, und vorallem ihr Verhalten gemacht. Letzten Endes hatte die junge Frau entschieden, sich mehr zu trauen, und etwas mutiger zu sein. Was sich leichter sagen und denken lies, als umsetzten.
Irgendwann, nach nicht einschätzbarer Zeit betrat sie die Sicherheitszentrale. Die bajoranische Offizierin hatte ein PADD unter den Arm geklemmt und sah sich um. Es waren einige Personen anwesend. Doch nur zwei Offiziere bemerkten sie nach einiger Zeit. Ein junger Mann sah von seinem Platz an einer Konsole in einer der hinteren Ecken auf. Etwas weiter vor ihm hockte ein ältere Rigellaner. Raven räusperte sich.
"Entschuldigung, ich suche MCPO Wend." sagte sie. Eigentlich wollte sie selbstbewusst klingen, doch ihre Stimme war eher dünn und leise.
"Das wäre ich..." Lächelte der ältere Mann. Er erhob sich. "Lieutenant..." stellte er anhand ihrer Abzeichen fest. "Was kann ich für sie tun, Ma'am?" Er klang freundlich und aufgeschlossen, obwohl sie mal wieder zu kleinlaut schien.
"Ich würde mich gerne mit ihnen alles absprechen, was die Bewaffnung für die Mission auf Faras III angeht.." sie reichte ihm ihr PADD. Er musterte es kurz und nickte. "Ist das die Bewaffnung die sie angedacht hatten?"
"Das ist die, die ich aus dem Bestand den wir an Bord haben ausgewählt hatte..." sie kratzte sich wieder nervös am Nacken.
"Gut, soweit habe ich eigentlich das gleiche angedacht, aber...." er tippte noch etwas auf ihrem PADD ein. "Ich würde JEDEM eine Phasergewehr mitgeben und einen Handphaser, außerdem...." er führte die Liste noch weiter und Raven nickte immer nur stumm bei jedem Punkt den er aufzählte.
„Ist ihre Liste mit Lieutenant Tohan abgesprochen?“ erkundigte sich die junge Bajoranerin.
Er zuckte die schultern. „Ich bin der Waffenwart, das ist normalerweise mein Job...“ brummelte der Rigellaner.
Ravenna wurde ganz klein. „Entschuldigung....“ piepste sie. „Ich wollte sie damit nicht beleidigen oder ihre Entscheidungskraft herunter spielen.... Ich dachte nur..... Ich weiß ja nicht ob so           schwere Bewaffnung vorgesehen war?!“
Jetzt sah der Mann noch missmutiger aus. „Ich weiß nicht ob sie bei dem letzten Landetrupp dabei waren.“ presste er seufzend hervor. „Aber einer meiner geschätzten Kollegen ist dabei drauf gegangen. Und jetzt sagen sie mir, Lieutenant,“ er spuckte ihren Rang förmlich aus. „dass man nicht so viele Waffen bräuchte?! Das ist kein Sommerurlaub da unten...“
Raven war diese Ansage bei weitem zu viel, sie hatte keine Lust sich wie ein kleines Kind behandeln zu lassen, nur weil sie mal ihre Meinung geäußert hatte.
Also straffte sie die Schultern und stellte sich aufrecht hin.
„Chief...“ sie spuckte ihm seinen Titel ebenso entgegen. „Ja, ich war dabei, und ja, ich habe gesehen was den beiden Männern geschehen ist. Und trotzdem ist es kein Grund direkt ein ganzes Waffenarsenal aufzufahren. Wir mögen uns da unten vielleicht in einer gefährlichen Situation befinden, die auch nach Selbstverteidigung schreit, aber wir sind nicht im Krieg.“
Sie riss ihm das PADD aus den Fingern und löschte einige Eintragungen mit den Kommentaren: „Unnötig...“, „Zu viel...“ und „Nicht an Bord....“
Danach überflog sie die Liste noch einmal und lies verlauten. „Wir nehmen so viel mit wie nötig, aber nicht mehr....“
Zum ersten Mal, seit sie auf der Estrella ankam, fühlte sie sich wie ein Führungsoffizier, und benahm sich auch so. Die junge Bajoranerin hatte klare Vorstellungen und versuchte diese auch durchzusetzen, jedoch nicht gegen die Bedürfnisse und Meinungen der anderen.
„Wir gehen auf sicher...“ sagte sie und gab Wend die Liste zur Ansicht. Er schnaufte kurz. „Gut... Wie sie meinen... Das sollte so schon hinhauen...“ er klang zwar wenig optimistisch, hatte jedoch eingelenkt.
Okana nickte. Sie schaute kurz auf ihre Uhr, die nach Schiffszeit lief, und sah, dass sie noch einige Zeit bis zur Besprechung hatte. Deshalb entschied sie sich: „Ich werde die Liste mit aufs Hangardeck nehmen, und schauen, dass alles was wir nicht von hier mitnehmen, bereitliegt.
Der Chief nickte und sah Raven nach wie sie verschwand.
Seufzend verlies die junge Frau die Sicherheitszentrale. In ihr breitete sich ein schlechtes Gefühl aus. Hätte sie vielleicht besser auf den Rigellaner hören sollen? Aber seine Liste war bei weitem zu groß gewesen.
„Wird schon schief gehen....“ seufzte sie leise und ging zum Turbolift.

Alexander_Maclean:


<-- Shuttlerampe

Rick hatte die Sicherheitszentrale betreten und sah sich um. Doch er entdeckte nur Master Chief Vend an einer Konsole sitzen.
„Chief, wissen sie wo Ynarea steckt?“, wollte der Commander wissen.
„Lt. MacDougal hat sie zu sich gebeten. Er wollte sogar wissen, ob sie hier wären und ob sie mitkommen werden.“, erklärte der Rigellaner. „Die Chefin hat mich gebeten, Ihnen zu sagen, sie mögen bitte auf sie warten.“
Der Erste Offizier nickte: „Kein Problem. Ihr seid sowieso meine letzte Station. Und was gibt es.“

Mors grinste: „Vorhin war Lieutenant Okana hier. Sie hatte ein paar Anmerkungen zu meiner Anforderungsliste für das Außenteam. Sie war der Meinung wir brauche nicht so viel schweres Geschütz aufzufahren. Wobei wir sowieso kaum was haben.“
Rick stutze: „Komisch sie war doch bei der Außenmission und der Einsatzbesprechung dabei.“
„Ja, aber sie hat gemeint wir würden nicht in den Krieg ziehen.“

Der Commander seufzte: „Wir sind im Krieg. Mit der Liga. Auch wenn es im cardassianischen Raum ruhig ist und die Taskforces sowieso die Hauptlast tragen. Und wäre ich eine Spielernatur, würde ich einen Barren Latinum darauf setzen, dass da die Liga was zu tun hat. Und sei es nur als Auftrags- und Geldgeber.“

Der Rigellaner sah den Commander zweifelnd: „Du bist dir ziemlich sicher, Junge.“ Als Ältester der Sicherheitsabteilung, alt genug Ricks Vater zu sein, war er der einzige der diesen Spitznamen für den Commander verwendete.
Richard seufzte: „Zumindest könnten sie im Bodenkampf solche Wesen gut gebrauchen. Mit einem größeren Trupp hätten selbst die MACOs nichts zu lachen. Klingonen und Romulaner noch weniger. Wenn man zwei drei Dutzend dieser Wesen als Blockadebrecher gegen eine kleinere befestigte Stellung schickt und dann die Infanterie hinterher, das wäre übel.“
Der Waffenwart nickte: „Vermutlich.“

Er räusperte sich: „Naja jedenfalls hat sie eine Minimierung des Plans erreicht. Gut ich hatte auch TR 117 Gewehre auf die Liste gesetzt, um zu sehn wen das auffällt. Ihr ist es aufgefallen. Und sie hat sich auch nicht beirren lassen. Das einzige was wieder drauf setzten sollten sind die Phasergewehre für alle.“

Rick nickte: „Einverstanden. Warum hast du die 117 Gewehre auf die Liste gesetzt. Die sind eine Neuentwicklung und nur für MACO Scharfschützen.“
Der Mann nickte: „Ich wollte wissen ob was an dem Gerücht dran ist, dass du sie nur wegen des hübschen Gesichtes angeheuert hast. Deswegen habe ich auch den ‚grummeligen Chief‘ vorgespielt.“
Der Commander brummte: „Aus dem Alter, wo ich Leute nur nach dem Gesicht bewerte, bin ich raus.“ Dann grinste er: „Also hast du sie getestet. So wie bei mir“

Der Rigellaner verneigte sich: „Stimmt. Deswegen hat sie auch als einzige die Testliste bekommen. Auf diesem Schiff kommt man nur weit, wenn die Unteroffiziere hinter einen stehen. Und sie hat bestanden. Ich dachte erst, sie knickt ein, aber dann hat sie ihre Position durchgesetzt. Die Kleine ist stark, sie weiß es nur anscheinend selber nicht.“
„Bei den Bajoranern sind die Frauen das starke Geschlecht. Die haben richtig Feuer.“, bestätigte Richard.

„Klingt, als würdest du aus Erfahrung sprechen.“, erwiderte Chief Vend neugierig.
Richard nickte und lächelte: „Naja, die heftigste Ohrfeige als junger Mann habe ich von einer Bajoranerin bekommen. Ich war gerade ein Jahr auf der HONSHU und habe erst mit ihr und dann paar Tage später mit ihrer Zimmergenossin geschlafen. Fand sie nicht so witzig. Aber die Ohrfeige habe ich erst bekommen, als ich einen Dreier vorgeschlagen habe.“

Der Rigellaner seufzte: „Je mehr Geschichten ich aus deinen jungen Jahren höre, umso mehr frage ich mich, wie aus diesen jungen Mann der Offizier wurde der du jetzt bist.“
Richard lächelte: „Man älter und reifer. Und auch wenn ich es nicht empfehle, dem Tod von der Schippe zu springen lässt einen auch über vieles nachdenken.“

Er räusperte sich: „Aber genug der Plauderei. Was hast du für mich.“
Mors brauchte nicht lange zu überlegen: „Um es kurz zu machen, es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Zuerst die gute. Wir sind sehr sicher dass wir auf Stufe elf durchkommen werden. Schon der Beschuss mit Stufe neun war zusammen mit der Herzerkrankung wirkungsvoll. Unsere Test haben ergeben das Stufe zehn schon effektiv sein kann, aber bei Stufe elf, garantieren wir es.“

Richard nickte: „Also kann man diese Wesen im Notfall töten. Gut. Nur für den Fall dass wir auf weitere treffen werden.“
„Für den Fall? Ich bin mir sehr sicher, dass ihr da unten werdet.“, erwiderte Chief Vend. „Das einzige Problem wird sein, dass ihr pro Energiepack nur 35 Schuss abgeben könnt. Aber wir haben genug um jeden mit zwei vollen Reservepacks auszustatten.“
Der Commander nickte: „Das klingt ganz gut. Der Captain wollte sowieso dass wir uns bei größeren Feindverbänden zurückziehen.“
„Was vernünftig ist, Commander.“

Der Rigellaner räusperte sich: „Und jetzt zur schlechten Nachricht. Laut unseren Beständen haben wir an schweren Gerät nur zwei Dutzend Plasmagranaten.“
Rick stutzte: „So wenig nur? Wir hatten doch mal zwei Kisten mit Isomagnetischen Desintegratoren. Plus Munition, ausreichend um eine ganze Jem Hadar Kompanie aus ihren Stiefeln zu pusten.“

Chief Vend presste seine Hände gegeneinander und drückte diese gegen seine Nase, eine Geste der Entschuldigung: „Die Betonung liegt auf HATTEN. Wie alle Ausrüstung die man nur selten braucht, landeten die Kisten in Frachtraum fünf, Commander“
Richard seufzte und nickte verstehend: „Derselbe Frachtraum, wo sich jetzt unsere hintere Shuttlerampe befindet. Derselbe Frachtraum der nach Liropar nur ein großes klaffendes Loch war.“

Dann wurde er ernst: „Aber das war vor fast drei Monaten. Was ist mit Ersatz?“
„Ich habe versucht, Nachschub zu bekommen. Die Konstruktion der Desintegratoren erlaubt keine Replikation. Und die Produktion läuft zwar auf den Stand des Dominionkrieges aber die Dinger gehen an die MACO Einheiten. Besonders für die im direkten Kampfeinsatz wie die 3. Und 7. Taskforce.“, erklärte der Waffenwart. „Außerdem brauche ich für die Überstellung das GO des Sicherheitschefs. Deswegen konnte ich auf Unity One keine anfordern. Du warst noch nicht zurück und Ynarea noch nicht offiziell Chefin. Auf DS9 habe ich die zwei Kisten mit je einen Dutzend Plasmagranaten bekommen. Mehr hatten die nicht.“
Rick seufzte: „Verstehe.“

Er überlegte: „Na dann warten wir mal auf Ynarea. Vielleicht hat sie Besseres auf Lager.“

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