Autor Thema: RPG: Deck 5: Sicherheitszentrale  (Gelesen 18787 mal)

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DerRomulaner

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Antw:RPG: Deck 5: Sicherheitszentrale
« Antwort #30 am: 19.05.13, 16:15 »
"Lt. van Oestrow, Wenn Crewman Sanchez  sich nicht unter Kontrolle hat  kann sie den ganzen Ensatz gefährden!. Da kommt es auf  eine Verspätung ja wohl nicht an . Davon abhalten kann mich nur eine Anordnung  von Doc Madison "
RPG-Chara:Sub-Commander N  `Karf tr Zharell, Arzt

TrekMan

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Antw:RPG: Deck 5: Sicherheitszentrale
« Antwort #31 am: 19.05.13, 17:57 »


"Nur die Ruhe Doc... ", erwiderte Philipp ruhig. "... ein einfache Frage darf immer gestattet sein. Sie sollten lieber die untersuchen, die vor diesem Trip keine Angst haben."
Dann wandte er sich an Sanchez: "Crewman, am besten gehen Sie mit Dr. Zharell und zeigen sie sich von ihrer besten Seite."

Die junge Frau nickte, wartete aber noch auf die Entscheidung von Dr. Madison.
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

Dieser Post vertritt meine persönliche Meinung. Sollte Inhalte oder Aussagen jemanden persönlich angreifen, so geschieht dies unabsichtlich. In dem Fall, bitte ich sich mit mir per PN in Verbindung zusetzen.

Alexander_Maclean

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Antw:RPG: Deck 5: Sicherheitszentrale
« Antwort #32 am: 19.05.13, 18:59 »


"Oder von MIR. Sub Commander.", ging Rick mit schneidenden Unterton dazwischen.

"Sub Commander, erstens dies ist eine Einsatzbesprechung, zu der sie nicht eingeladen sind und kein geselliges Beisammensein. Ein Auftauchen ihrerseits allein würde schon ein klärendes Gespräch nach sich ziehen, einen solch störender Auftritt, der nichts sinnvolles zu der Mission beiträgt. werde ich jedoch bei keinen meienr Untergeben tolerieren. Außerdem ist das hier ein Sicherheitsbereich zu dem sie nur nach Aufforderung Zugang haben. Hinzukommen Berichte über ihre laxe Arbeitseinstellung. Und so etwas lasse ich erst recht nicht durchgehen."

Er räusperte sich: "Ich befehle Ihnen daher SOFORT den Raum zu verlassen.

Weitere Konsequenzen werde ich mit dem Captain und der Austauschkomission besprechen, sobald ich von der Außenmission zurück bin. Beten sie zu den Elementen, dass ich dann gute Laune habe."
« Letzte Änderung: 20.05.13, 08:33 by Alexander_Maclean »
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Alexander_Maclean

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Antw:RPG: Deck 5: Sicherheitszentrale
« Antwort #33 am: 20.05.13, 21:11 »


Commander Harris nickte: "Tun sie das M'Rass. Instruieren sie aber bitte auch andere Teammitglieder, für den Fall das wir uns aufteilen."

"Selbstverständlich", erwiderte die Caitianerin. "Hatte ich sowieso vor."

Er dachte nach: "Wobei sich natürlich die Frage stellt, ob sich diese Kraftfelder automatisch aktivieren oder manuell. Und wenn sie aktiv sind, wie wir da durchkommen."

"Ob automatisch oder manuell, kann ich Ihnen leider auch nicht geantworten. Aber mit einem modulierten Breitband-Phaserimpuls der Stärke fünf Komma drei können wir die Felder zumindest stark schwächen."



"Klingt als würde das die perfekte Aufgabe für die Handphaser sein.", erwiderte Commander Harris. "Hoffen wir, das wir sie nicht brauchen."

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"Äh danke, Sir", erwiderte Philipp und setzte sich wieder.
Mit einem Seitenblick auf Sanchez bemerkte er leise.

"Ich denke aber nicht, dass ich mir noch ein Skat-Spiel einstecken werde und eine Runde zusammenstelle. Wer weiß, nicht dass auch noch einer der Jem'Hadar einen Stich machen möchte."
 

"Packen sie lieber die Pokerchips ein.", erwiderte Lt. Voran. "Dann können wir unsere geklonten Freunde bis aufs Hemd abzocken."

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Hykes runzelte die Stirn, hob dann die Hand und fing an zu sprechen als Rick ihm zunickte.
„Was ist mit den HMD Brillen? Die sind doch auch in der Lage Wärmebilder ins Auge zu projizieren? Wäre das nicht einfacher? Ich denke mal, auch diese Dinger da unten werden Körperwärme absondern, da hilft auch seine Optische Tarnung.“ gab der Ingenieur von sich und blickte auch kurz in die Runde, bevor er sich wieder Rick zuwandte.
Diese Brillen kamen äußerst selten im Einsatz, meist nur bei Spezialteams oder damals bei den sogenannten Hazard-Teams.


Der Commander dachte nach. Und trat sich geistig in den Hintern, dass er nicht selber dran gedachtet hatte. Die Brillen hatten nicht nur eine Wärmebildfunktion, sondern auch eine Nachtsichtfunktion. Natürlich fanden die meisten Offiziere das Bild dann eingeschränkt, aber die HND Brillen hatten ihre Vorteile. Rick hatte sie selber ein Paar Mal diese Brillen bei Einsätzen auf der COCHRANE eingesetzt.

Daher fand er den Vorschlag ausgezeichnet: "Sehr gute Idee, Commander. ich weiß zwar nicht, ob wir welche vorrätig haben, aber als Kategorie zwei Ausrüstung lassen die sich ja schnell replizieren."

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Anmerkung

In der Romanfassung müssten wir dann die einzelnen Punkte irgendwie ´trennen und der Reihe nach abarbeiten.
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Star

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Antw:RPG: Deck 5: Sicherheitszentrale
« Antwort #34 am: 20.05.13, 21:24 »


Jasmine hob den Arm, um ebenfalls eine Frage zu signalisieren. "Durch welche biologischen Eigenschaften zeichnen sich diese Jem'Hadar aus? Wenn sie kein eigenes Tarnfeld generieren können, sondern auf technologische Unterstützung angewiesen sind, heißt das, dass sie auch nicht vom White abhängig sind?"
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David

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Antw:RPG: Deck 5: Sicherheitszentrale
« Antwort #35 am: 20.05.13, 21:41 »


"Ich fürchte, das wird uns leider nicht weiterhelfen, Ensign.", sagte Amelie.
"Meine Autopsie hat ergeben, dass diese Jem'Hadar möglicherweise nicht von White abhängig sein könnten. Zwar besaß der Untersuchte Leichnahm einen Vorrat an White, aber der Körper besaß keines in seinem Blutkreislauf. Also entweder war das reiner Zufall und den Soldaten ist das White zwischenzeitlich ausgegangen, oder er brauchte kein White. Genaueres kann ich dazu aber nicht sagen, ohne weitere Individuen zu untersuchen. Es ist also nur eine Theorie."

Lairis77

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Antw:RPG: Deck 5: Sicherheitszentrale
« Antwort #36 am: 20.05.13, 21:43 »


"Ich habe einen Schlauch im Hals dieser ... Kreatur stecken sehen. Also sind sie von irgendwas abhängig. Was ja auch praktisch ist für denjenigen, der sie gezüchtet hat", antwortete M'Rass. "Die Personen-Tarnvorrichtung hat mit dem White nichts zu tun, Ensign, sondern wird durch einen portablen Generator erzeugt ... nehmen wir an. Vielleicht auch durch ein Implantat. Leider sind wir nie hinter das Geheimnis dieser Technologie gekommen."
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Antw:RPG: Deck 5: Sicherheitszentrale
« Antwort #37 am: 20.05.13, 21:52 »


Jasmine verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich mit gerunzelter Stirn auf ihrem Stuhl zurück. Die Ausführungen ihrer Kollegen verschwammen im Sammelsurium ihrer eigenen Gedanken und wurden zu Hintergrundgeräuschen. White dabei aber nicht im Blutkreislauf? Eine Tarnvorrichtung, die mit einem portablen Generator erzeugt wurde, und nicht durch biologische Prozesse? Nanosonden? Implantate? Das ergab alles keinen Sinn, die einzelnen Puzzleteile passten nicht zusammen.
Warum hatte man kein White im Blutkreislauf der Leiche gefunden? Die Jem'Hadar benötigten die Droge, um zu überleben. Das war eine der Schutzmaßnahmen der Gründer, die ihnen die Loyalität und das Gehorsam ihrer gezüchteten Soldaten sicherte. Hielt man den Jem'Hadar das White vor, fielen sie nach einer Weile ins Koma und starben - sofern sie sich nicht vorher selbst umbrachten.
Ein ganz einfacher Kontrollmechanismus. Wer die Kontrolle über das White hatte, kontrollierte die Jem'Hadar.
Aber Jasmine hatte auch von Fällen gehört, in denen bestimmte Expemplare eine Art Immunität entwickelt hatten. Sie waren nicht auf die Droge angewiesen, konnten sogar ohne sie überleben. Aber diese... Anomalien traten höchst selten auf, vielleicht bei einem von einer Million Züchtungen. Höchstens. Hatten sie es vielleicht mit so jemandem zu tun gehabt? Mit einer Anomalie? Und waren da noch mehr? Aber warum sollten sie die Droge dann trotzdem in kleinen Röhrchen mit sich führen?
Oder hatte es sich um einen Jem'Hadar auf Entzug gehandelt, der in den letzten Stadien seines Lebens in eine Art Berserker-Rage verfallen war? Das schien am wahrscheinlichsten zu sein, erklärte aber nicht die merkwürdigen Mutationen, oder die Implantate.
Jasmine blies frustriert die Luft aus den Nasenlöchern. Eines stand fest; sie würden keine Antworten erhalten, wenn sie hier weiter herumsaßen. Ihr Blick wanderte unbewusst zum Chronometer. Wann legten sie endlich los? Jasmine sah sich einem Rätsel konfrontiert, und wie alle guten Wissenschaftler, wollte sie es lösen.
« Letzte Änderung: 21.05.13, 20:58 by Star »
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Antw:RPG: Deck 5: Sicherheitszentrale
« Antwort #38 am: 20.05.13, 22:26 »
"Möglicherweise finden wir ja dort unten Informationen, die uns helfen könnten, genau dieses Geheimnis zu lösen, Lieutenant.", meinte Amelie zu M'Rass.

Alexander_Maclean

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Antw:RPG: Deck 5: Sicherheitszentrale
« Antwort #39 am: 20.05.13, 22:28 »


Auch Rick hatte Probleme der Diskussion zu folgen. Er versuchte das, was er aber die normalen Jem Hadar wusste mit den bekannten Fakten zu kombinieren. "Könnte ein Fehler im Injektiosssystem für den kompletten Abbau an White im Metabolismus gesorgt haben? Und das eben dieser 'kalte Entzug' muss man sagen, für das Verhalten des Wesens ausschlagegebdn war?" wollte er wissen.
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David

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Antw:RPG: Deck 5: Sicherheitszentrale
« Antwort #40 am: 20.05.13, 22:34 »


"Das halte ich derzeit für die wahrscheinlichste Ursache, Commander.", stimmte Amelie zu. "Allerdings deuten die Ergebnisse meiner Untersuchung darauf hin, dass wir es hier keinesfalls mit den uns aus dem Krieg bekannten Jem'Hadar zu tun haben. Ich muss leider sagen, dass das Ausmaß der Veränderungen an dem Leichnahm, den ich obduziert habe, meine Kenntnisse übersteigt. Ich habe bereits meine Xindi-Kollegin darauf angesetzt, aber am wahrscheinlichsten ist es, dass wir dort unten auf nützliche Informationen zur Aufklärung dieser Rätsel stoßen werden."

TrekMan

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Antw:RPG: Deck 5: Sicherheitszentrale
« Antwort #41 am: 21.05.13, 00:53 »


Jesse rieb sich nachdenklich die Stirn. Je länger er zuhörte, desto steiler stellten sich seine Nackenhaare auf. Er war kein Spezialist, was die Jem'Hadar anging, aber er hatte mehr als einmal gegen sie gekämpft und kannte ihre Stärken. Ihre Tarnung war fast perfekt, aber eben nur fast. Drei Mal versuchten die Jem'Hadar G2 aufzugreifen. Zweimal brachen sie ab. Niemand konnte sich damals erklären warum, das geschah. Erst nach dem Krieg. als man mit beteiligten Offizieren der Breen sprach, fand man zumindest ihre Begründung heraus. Es war das Wetter. Aber auch die Breen konnten nicht zweifelsfrei bestätigen, was am Wetter die Jem'Hadar abbrechen ließ, denn sie ließen sich selten von etwas abbringen.

McDougal, der bei allen Angriffen zu den Verteidigern gehörte, hatte sich früher schon viele Male sich Gedanken darüber gemacht, warum sie zwei Mal verschont blieben. Ein Freund von ihm war Meteorologe, aber auch er konnte keinen stichhaltigen Beweis liefern. Noch immer hörte er dessen Stimme im Ohr, als sie sich kurz nach dem Kriegsende auf einer Sternenbasis zu einem Erinnerungsessen trafen.

"Indy, ich weiß es wirklich nicht", hatte ihm Lt. Cmdr. Tom Harrington, der nun auf der U.S.S. Bristol diente, immer wieder bestätigt. "Wir haben auf G2 besondere Wetterphänomene, die wohl auch durch den Wächter verursacht werden. An den beiden Tagen, über die wir reden war es wirklich unbeständig. Das ist wohl das einzige was sie verebindet. Vielleicht war es ja genau das. Aber beide Tage sind, vom meteorologischen Standpunkt aus gesehen, unterschiedlich wie Tag und Nacht. Am ersten Tag, war es lange trocken, erst zu Abend kühlte es drastisch ab und aus den Bergen kamen dichte Regenwolken herunter, die die alte Stadt eingeschlossen hätten, wenn nicht der aufkommende Westwind, das etwas gemildert hätte. Im schlimmsten Fall wäre die Sicht fast bei null gewesen. Eigentlich ein ideal für einen Angriff. Aber die Beobachter der Breen bestätigtem, dass die Vorta den Angriff kurz vor erreichen der Stadtgrenze anhielten. Am zweiten Tag, war es Nachts sehr aufgeklart und kalt. Am Morgen hatte sich der übliche Frühnebel gebildet, der bis in die Vorstadt heran reichte. Die Sonne hätte ihn vieleicht bis Mittag weggebrannt. Jedem unserer Strategen war es ein Rätsel, warum die Jem'Hadar erst drei Tage später bei bestem Wetter und klarer Sicht angriffen. Es wird wohl eines der vielen Rätsels dieses Krieges sein und wohl nie gelöst werden."   

Die künstliche Tarnvorrichtung der Jem'Hadar hatte bei ihrem Angriff letztlich sehr viele Opfer unter den Verteidigern auf G2 gekostet. Nur mit Mühe konnten sie damals verhindern, das sie an den Wächter der Ewigkeit herankommen konnten. McDougal vermochte sich gar nicht auszumalen, was geschehen wäre, wenn die Jem'Hadar den Nebel ans Deckung genutzt hätten.

"Zum Glück mieden sie damals den Nebel", murmelte Jesse leise zu sich selbst und fast im gleichen Augenblick schoss es ihm durch den Kopf. Er stand auf und hob die Hand.

"Commander, verzeihen sie. Aber es gibt vielleicht eine Möglichkeit der Tarnvorrichtung der Jem'Hadar den Schrecken zu nehmen. Haben Sie schon mal einen Jem'Hadar im dichten Nebel seine Tarnvorrichtung nutzen sehen?"
« Letzte Änderung: 21.05.13, 22:07 by TrekMan »
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Alexander_Maclean

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« Antwort #42 am: 21.05.13, 20:28 »


Rick dachte nach. Und schüttelte dann mit dem Kopf: "Nein habe ich nicht. Aber wir sind in geschlossenen Räumen. Der Nebel würde uns auch behindern. Von der Warte her ist der Vorschlag von Commander Hykes mit den HND Brillenb praktikabler."
« Letzte Änderung: 21.05.13, 20:30 by Alexander_Maclean »
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« Antwort #43 am: 21.05.13, 22:09 »


"Das möchte ich auch nicht bezweifeln. Mir ging es darum, eine Alternative aufzuzeigen, für den Fall, dass die Brillen nicht ausreichen, Sir. Ein paar Nebelgranaten mit zu nehmen, dürfte nicht schaden."

« Letzte Änderung: 22.05.13, 15:14 by TrekMan »
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« Antwort #44 am: 22.05.13, 15:12 »


Rick nickte: "Da haben sie recht Mr. MacDougal. Ich denke, wir werden auch eine Kiste Rauchgranaten mitnehmen."

Der Commander blickte in die Runde: "Sonst noch jemand eine Anmerkung."
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