Autor Thema: RPG: Deck 5: Sicherheitszentrale  (Gelesen 18781 mal)

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deciever

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Antw:RPG: Deck 5: Sicherheitszentrale
« Antwort #45 am: 22.05.13, 20:02 »


Lejla blickte kurz in die Runde und wartete ob irgendjemand etwas sagte. Dem war nicht so. Die Frau stieß sich von der Wand ab und ging nach vorne, dabei fing sie an zu reden, „Wir ziehen nicht in den Krieg, noch haben wir vor einen zu beginnen.“, mahnte sie als erstes.
Die Ohren der anwesenden Offiziere wandten sich an die Kommandantin, „Doch wie es aussieht haben wir hier ein Relikt aus einem vergangenen Krieg. Ziel wird es sein, wie Commander Harris schon beschrieben hat, die Basis zu untersuchen und, wenn möglich, den Betreiber ausfindig zu machen.“
Lejla erreichte den vorderen Bereich und stellte sich neben das Podest an dem Rick stand, „Ich will das sich jeder an das hier besprochene hält, niemand unternimmt Heldentaten auf Eigenverantwortung.“
Ihr blickt ging wieder in die Runde, „Viel Glück und wir sehen uns zur Abschlussbesprechung alle wieder.“
Mit diesen Worten waren die Leute entlassen und konnte sich fertig machen…

TrekMan

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Antw:RPG: Deck 5: Sicherheitszentrale
« Antwort #46 am: 22.05.13, 21:38 »


Philipp warf einen Blick auf Sanchez, die sich von dem Zwischenfall mit dem romulanischen Arzt erholt haben zu schien.

"Und sind sie bereit, Crewman?"

"Ich ... Ich hoffe es, Lieutenant", erwiderte die junge Frau.

"Sie werden das schaffen. Entspannen sie sich einfach."

Philipp blickte sich nach den Piloten um, sah sie aber nirgends. Danach wandte er sich an Sanchez: "Gehen Sie vor, ich hole noch etwas aus meinem Quartier. Sehen wir zu, dass wir die Vögel in die Luft bekommen."´
 

--> Deck 19: Hangardeck
« Letzte Änderung: 26.05.13, 23:57 by TrekMan »
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

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David

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Antw:RPG: Deck 5: Sicherheitszentrale
« Antwort #47 am: 23.05.13, 12:31 »


Amelie hatte die Besprechung aufmerksam verfolgt.
Die Mission würde zweifellos alles andere als einfach werden.

Nachdem der Captain das Briefing beendet hatte, machte sie sich nun ebenfalls auf den Weg zum Hangardeck.
Da ihre Ausrüstung bereits verladen worden war, gab es für Amelie eigentlich nun nichts mehr zu tun, außer auf den Start zu warten, der zweifellos nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.

-> Hangardeck

Crewman Koljakowa

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Antw:RPG: Deck 5: Sicherheitszentrale
« Antwort #48 am: 23.05.13, 19:22 »
Raven sah sich um, als Captain Katic das Briefing beendete. Alle Leute wirkten leicht angespannt und rasten aus dem Raum. Es bildete sich ein riesiges Gedränge um die Tür, da alle pünktlich im Shuttelhangar ankommen wollten.
Okana überlegte eine kurze Zeit und wartete erstmal ab, bis sich das Chaos an der Tür gelichtet hatte, um dann, langsam und leise ihren Weg zum Quartier anzutreten.
Hier steh ich nun, Gott sei mein Zeug' ,blutig aber ungebeugt!


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Alexander_Maclean

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Antw:RPG: Deck 5: Sicherheitszentrale
« Antwort #49 am: 24.05.13, 20:59 »


Rick verließ mit als letzter den Besprechungsraum. Er gab noch Anweisungen wegen den HND Brillen und den Rauchgranaten, dass diese in das Shuttle verladen werden sollten, machte sich dann auf den Weg, sich umzuziehen.

--> Quartier der Senioroffiziere http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3306.msg159748.html#msg159748



« Letzte Änderung: 24.05.13, 21:16 by Alexander_Maclean »
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deciever

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Antw:RPG: Deck 5: Sicherheitszentrale
« Antwort #50 am: 26.05.13, 11:17 »


Das mit dem letzter stimmte bei Rick nicht so ganz. Es war eigentlich Lejla, sie hatte Rick auch nur zugenickt, ansonsten nichts weiteres gesagt.
Als der Raum leer war, blickte die Frau die Sitzreihe hoch. Sie hoffte, dass die Entscheidung kein Fehler war, dass alle heile wieder zurückkommen werden.
Lejla wand sich zur Tür, als eine Stimme ertönte, „Du weißt das es Tote geben wird?“
Die Stimme war ihr sehr bekannt, aber trotzdem zuckte sie zusammen und blickte irritiert in die Richtung von der die Stimme her kam.

In der letzten Reihe saß der ehemalige Captain der Estrella, ihr Vorgänger.

„Nein, nicht schon wieder.“ Murmelte sie leise und machte ein Schritt zurück.

„Wie viele Leute schickst du Runter? 10, 20? Überlebenschance? 50/50. Oh, dich möchte ich nicht als Kommandant haben.“
Wie angewurzelt stand Lejla da und hörte den Worten ihres Vorgängers, er grinste hämisch zu ihr herab. Sie verstand es nicht, war er doch immer ein Unterstützer und Befürworter. Aber er war es nicht, er war tot. Sie hatte es mit eigenen Augen gesehen, sie war bei der Übergabe an Unity One dabei, bei der Beerdigung.

„Willst du nicht mit Runter? Vielleicht werden die Chancen dann noch schlechter. Denn, wir willst du denn jemanden mit deinen zittrigen Händen treffen? Die eigenen Leute?“

Lejla blickte auf ihre Hände, sie  zitterten, er hatte Recht. Erschrocken sah sie wieder auf, instinktiv zog sie ihren Linken Handschuh aus, griff in die Hosentasche und holte die Box raus, friemelte das Messgerät raus und drückte den Daumen dran.

„Ist es wieder soweit?“

Sie sah kurz zu ihm hinauf, dann wieder lag ihre Konzentration ganz der Box. Die Messwerte waren alarmierend, wie zu niedrig. Sie griff nach dem Minihypospray und drückte ihn an den Lader, dieser übertrug die notwendige Menge in den Tank.
Dann blickte sie wieder zum Captain hinauf, setzte das Hypospray an die Rechte Seite ihres Halses und drückte ab. Sie schloss die Augen.

21, 22, 23
Der Raum war leer, die ganze Zeit schon.

Lejla sah auf den Boden und blickte auf den Handschuh.

Die Frau kniete sich hin und griff mit der freien Hand nach ihm, legte ihn auf den Podest und packte wieder die Box zusammen. Sie verschwand wieder in der Hosentasche, anschließend zog sie sich den Handschuh wieder an und verließ mit schnellen Schritten den Raum…

-> Brücke

 

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