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RPG: Deck 5: Sicherheitszentrale

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David:

<- Shuttlehangar : http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3381.msg159076.html#msg159076

Nach dem Verladen der Ausrüstung hatte Amelie das Hangardeck wieder verlassen, um an der Missionseinweisung teilzunehmen.
Die Ärztin betrat die Sicherheitszentrale der Estrella del Alba, überprüfte an einem der Monitore, in der Reflexion ihres Gesichts ihre Frisur und lehnte sich gegen den Konferenztisch, abwartend, bis das Außenteam sich hier vollzählig versammelt hatte.

TrekMan:


Philipp von Oestrow kam in Begleitung von Crewman Sanchez in die Sicherheitszentrale. Die junge Frau schien ob der ungewohnten Umgebung etwas eingeschüchtert. Sie war erst auf DS9 zur Crew der Estrella gestoßen und hatte immer noch nicht jeden Winkel des Schiffes gesehen. Die Sicherheitszentrale, bzw. ihr großer Besprechungsraum, der durch eine abdunkelbare Glaswand vom eigentliuchen Hauptbüro getrennt war, war bereits recht gut gefüllt. Freie Sitzplätze gab es bereits keine mehr. Ein leises, aber nachhaötiges Gemurmel folgte auf die Ankunft jedes neuen Teammitgliedes und warf sich von den Wänden wieder. Durch die Glaswand konnte man Commander Harris beobachten, der sich ziemlich intensiv mit dem Waffenmeister unterhielt. Die Sicherheitszentrale wirkte wie der neuzeitliche Kommandostand eines U-Boot Kapitäns. Monitore über einem breiten Lagetisch, auf den das Innere der Esttrella in verschiednenen Ebenen abgebildet werden konnte, zeigten in wechselnden Abständen die internen Sicherheitszonen, meistens die Zonen die normalerweise wenig von der Crew frequentiert wurden und/oder vollautomatisiert waren. Ein Monitor zeigte aktuell die Zugangshalle des Torpedolagers und des Antimaterielagers, ein weiterer den leeren Kontrollraum des Bussardkollektors der Backbord Gondel. Auf zwei Kleineren wurden in regelmäßigen Abständen alle Luftschleusen des Schiffes, die Lagerbereiche und das Hangardeck abgebildet.
Philipp wählte sich einen Platz am Rand hinter einer Gruppe von Sicherheitsoffizieren, die ihn von der Seite her anstarrten, als sie den Griff seines Messes im Stiefel entdeckten. Er nickte ihnen nur zu und und legte seinen Rucksack zwischen seine Füße. Crewman Sanchez, die bereits in der Thermojacke schwitzte, zog sie aus und band sie mit den Armen um ihre Hüfte. Philip durchsuchte den Raum nach bekannten Gesichtern. Jesse McDougal kam gerade herin und wirkte stark angespannt. Er blieb in der Nähe des eingangsstehen und weit von der Schiffsärtzin, die sich auf die Kante des Besprechungstisches gesetzt hatte und freundlich mit jedem plauderte, der ihr eine Frage stellte.  Jetzt hieß es Warten, bis alle zusammen versammelt waren.

deciever:


Lejla betrat zusammen mit dem Chefingenieur die Sicherheitszentrale. Auf dem weg hier hin gingen die beiden Hykes Berichte durch. Seit dem er an Bord war wurden viele Krankheiten der Systeme behoben und ungelöste Probleme Lösungen. Keine Frage, er wusste über die Technik der Excelsior mehr Bescheid als jeder andere an Bord. Auch wenn die Estrella die modernste Variante dieser betagte Klasse war.
Als beide den Raum betraten, nickte er Lejla zum Abschied und suchte sich einen Platz neben Ostrow, der ja mit durfte.
„Lt. schön Sie zu sehen.“ sagte er zu dem Techniker freundlich und lehnte sich zurück…

Die Kommandantin bewegte sich im vorderen Bereich zum Pult und blickte kurz drauf, dort lagen ein paar Pads. Dann schweifte ihr Blick zum großen Schirm und dann auf die Sitzreihen. Sie bemerkte wie sie von einigen Offizieren Beobachtet wurde, die sich fragten ob Lejla die Besprechung nun starten würde.
Doch sie tat nichts in diese Richtung…

[Sieht die Zentrale so aus wie bei Voyager?]

Alexander_Maclean:
 

<-- Kartografie

Richard wollte etwas Fragen, als Ynarea in die Sicherheitszentrale stürmte. Deswegen fragte der Commander sie auch direkt: „Was wollte MacDougal von dir.“
Die Trill seufzte: „Er und Sharp haben, einen anderen Landeplatz ausgemacht. Genug Platz für beide Runabouts, aber besser zu verteidigen. Aber 750 Meter von dem Eingang, den wir kennen, weg.“
„Zu weit.“ Konstatierte der Erste Offizier.

Ynarea nickte: „Habe ich auch gesagt. Es gibt jedoch möglicherweise einen Eingang in der Nähe.“
Der Commander wurde hellhörig: „Möglicherweise?“
„Es gibt eine Energiespitze die auf ein Kraftfeld hindeutet. Und eine Struktur die einen großen breiten Schacht ähnlich sieht.“, erklärte die Sicherheitschefin. „Aber es kann keiner sagen, was es ist?“
Rick zuckte mit dem Schulter: „Das können wir herausfinden, wenn wir unten sind.“

Ynanrea schüttelte mit dem Kopf: „Das hat MacDougal auch vorgeschlagen. Aber ich schicke kein Team in eine Höhle, wenn ich nicht weiß ob da nur ein Malvorn oder ein Grevas wohnt.“
Sie seufzte: „Vor dem Kraftfeld wären die Jungs mit ihren blanken Hintern, wenn da plötzlich ein ganzer Trupp dieser Wesen rauskommt. Ich habe schon einen Toten. Und einen schwer Verletzten. Ich will nicht noch mehr haben, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt.“

Der Erste Offizier überlegte: „Das wäre wirklich zu riskant, wenn wir ein paar Leute hinschicken. Aber es würde ja sowieso nichts bringen. Mit den Tricordern kommen die ja auch nicht durch.“
Dann lächelte er: „Aber wir haben die Runabouts. Deren Sensoren verschaffen uns ein besseres Bild. Mit Martinson am Steuer kommen wir so nah wie möglich ran.“
„Aber decken unseren Trumpf auf.“, widersprach die Trill.

Rick sah zur Decke und ließ sich das Argument durch den Kopf gehen: „Vielleicht ist das gar nicht so schlecht. Wie bei einer Hold’em Poker Version. Der Flop ist aufgedeckt und unsere gegner müssen setzen.“
„Der Flop kann auch nicht passen.“
Der Commander grinste: „Dann wird eiskalt geblufft.“

„Selbst wenn der Eingang keiner ist, wissen wir mehr.“, bemerkte Richard. „Außerdem könnten wir die Trinidad im Hintergrund halten, als Trumpf. Und egal gegen wen wir antreten, die werden weder wissen, dass wir die neuen Mk V Mikrotorpedos haben. Oder eine Möglichkeit, ihre Superkrieger auszuschalten. Aber die werden ihre Truppen losschicken um uns abzufangen. Vielleicht können wir einen großen Teil vorher ausschalten.“

„Das wäre die Idealversion.“, murrte Ynarea. „Aber so viel Glück hatten wir schon lange nicht mehr.“
„Zugegeben.“, musste Rick einlenken.
„Und genau das ist mein Problem mit den Plan. Wir setzen dem Erkundungsteam einen zu großen Risiko aus.“, wandte die Trill nun ein.
„An dem Risiko für das Erkundungsteam ändert sich nicht viel. Aber wir können das Risko für das Sicherungsteam minimieren.“

Rick verschränkte die Arme: „Wir machen es folgendermaßen: „Wir checken den zweiten Eingang und sehen nach, ob wir da rein können. Wenn nicht bleiben wir beim Originalplan und warten etwas ab.“
Ynarea nickte nur. Sie wusste, dass ihr Vorgesetzter, wenn er sich so verhielt, seine Entscheidung getroffen hatte. Endgültig.

Der räusperte sich und bemerkte: „Mit Mors habe ich schon über die Waffen gesprochen. Wem hast du für die Teams eingeteilt?“
„Die Teams zwei und sechs übernehmen die Sicherung unter der Führung von Lieutenant Voran, meiner Stellvertreterin. Mit Baxter haben die auch einen Feldsanitäter dabei, falls es bei denen Verletzte gibt. Wir haben ja Doktor Madison.“

Richard nickte: „Gute Idee. Aber dir gehen die Lieutenants aus, die dich hier vertreten.“
„Ich habe Tahilos gebeten eine Doppelschicht auf der Brücke zu übernehmen. Sie war zwar wenig begeistert, aber sie ist die einzige mit genügend taktischer Erfahrung um mich zu ersetzen.“, erklärte Ynarea.
Rick nickte: „Naja. Theresa Mahony muss wegen mir sowieso Überstunden schieben. Und den Zwillingen wird es sicherlich gefallen, wenn Jevas dabei ist.“

Dann wurde er ernst: „´Wen nimmst du für das Erkundungsteam.“
Die Sicherheitschefin legte den Kopf zur Seite: „Den Vorschlagt von MacDougal bezüglich der Veteranen konnte ich teilweise entsprechen, weil die meisten dafür bereits beim Sicherungsteam sind. Aber wir haben ja noch die Leute die bereits während der Mission im Gammaquadranten an Bord der ESTRELLA waren.“
Sie lächelte: „Du hast uns damals ja auch ganz schön gedrillt.“

Da der Commander grinste, erklärte die Trill: „Ich habe Xech’Ev’Ko und Miwako Yoshoda eingeteilt, die beide bereits mit unten waren. Dann Petty Officer Nathan Abbot.“
„Der hat eine Menge Kampferfahrung aus dem Dominionkrieg.“
„Junior Chief Jocen, und die Petty Officers Adonial und Jukowa.“
 “Gut, die drei haben bei den Übungen immer sehr gut abgeschnitten.”
„Dann noch Eliza Crown.“ Ynares zwinkerte kurz: „Außer du willst deinen Babysitter nicht riskieren.“
Rick seufzte: „Und verzichte auf eine meiner besten Phaserschützinnen.“
„Und Ensign Velas.“

Hier musste der der Mann überlegen: „Wer ist das?“
„Einer unserer Neuzugänge. Ein Vulkanier. Ich schätze, der hat im Nahkampfgerangel noch mit die besten Karten gegen so ein Wesen.“
Rick setzte ein zweifelnde Mine auf: „Da wäre ich mir nicht so sicher. Selbst Xech dürfte Probleme bekommen.“
„Das könntest du Recht haben. Aber ich will auch wissen wie er sich macht.“
„Verstehe. Ich kann ihn ja als meinen ‚Schatten‘ nehmen und dir dann meinen Eindruck schildern.“, schlug der Commander vor.
„Das ist eine gute Idee.“

Richard sah durch das Fenster in den Hauptraum der Sicherheitszentrale: „Sieht so aus als wären alle da. Wollen wir.“

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Rick betrat den Zentralbereich und quetschte sich durch die Meute der Anwesenden. ER weiß auf die dritte Tür in den Raum. „Wenn sie mir dann bitte folgen würden. Im Schulungsraum ist es bequemer.“

Er ging voran betrat einen Raum der über sechs Reihen a acht Sitzplätzte verfügte. Neben den großen Hauptschirm gab es auch noch kleine 7 Zoll LCARS Displays vor jeden Platz. Während sich der Commander zu der seitlichen Konsole auf dem kleinen Podium begab, verteilte sich die Gruppe auf ihre Plätze.

Crewman Koljakowa:

Raven betrat etwas verspätet die Sicherheitszentrale. Sie sah sich überrascht um, als niemand dort war.
Wie lange hatte sie auf dem weg von der Shuttelrampe bis hier her getrödelt? Es lief ihr eiskalter Schauer den  Rücken hinab.
Dann bemerkte sie plötzlich den jungen Mann, der vorhin schon dort gesessen hatte. Er grinste sie an. Und da er anscheinend ihren verkrampften Blick richtig gedeutet hatte, wies er auf die Tür zum Schulungsraum.
"Danke..." Raunte der junge Lieutenant ihm zu und klopfte an die Tür.
Jemand öffnete und die Bajoranerin konnte eintreten.
Es schien ihr so, als seien alle schon angekommen und es hatten sich auch schon alle gesetzt. Verzweifelt suchte sie einn Sitzplatz und setzte dabei alles daran nicht aufzufallen, und durch die Menge zu huschen, was ihr allerdings nicht gelang.
Okana hatte das Gefühl, dass alle sie anstarren würden, weil sie zu spät war. Es war ein Schrecklicjes Gefühl. Nervös bleib sie einfach in einer Ecke stehen 

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