Autor Thema: USS Bozeman: Schiff und Crew im 24. Jahrhundert  (Gelesen 12572 mal)

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Astrid

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Antw:USS Bozeman: Schiff und Crew im 24. Jahrhundert
« Antwort #15 am: 25.05.13, 08:45 »
Max, glaube mir.

Neue Computerkabel und Phaserbatterien einzubauen ist einfacher und günstiger als ein kompletter Neubau.
Erst recht in einer Zeit wo die Form der Schiffssysteme flexibel sein kann.

Die Föderation ist gross, und zu dieser Zeit hatten sie viele Feinde.

Nur als Beispiel.
Die US Navy spielt momentan mit den Gedanken die USS Missuri(Wenn ich den namen nicht verwechselt habe)
wieder in den Dienst aufzunehmen. Weil das Schiff eine wunderbare Artillerieplattform darstellt und mit richtiger Munition
im tiefsten Feindgebiet Terroristenstellungen auslöschen kann ohne dabei daneben zu schiessen und Unschuldige zu treffen.
Ihre alten Waffen habe solch eine Kraft dass sie alles was heute so auf dem Meer schwimmt versenken kann, ausnahmslos.
Und dieses Schiff wurde vor dem 2. Weltkrieg gebaut.
Dieses Schiff auf den neussten Stand zu bringen wäre billiger als ein komplett neues Schiff zu bauen
das dass kann was die Missuri kann.

A.
« Letzte Änderung: 25.05.13, 08:46 by Astrid »
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Max

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Antw:USS Bozeman: Schiff und Crew im 24. Jahrhundert
« Antwort #16 am: 26.05.13, 12:10 »
Du meinst die "Missouri"?
Für heutige Verhältnisse mag das ja stimmen, ich frage mich bloß ein wenig, wie das in der ST-Zukunft ist, in der die Rohstoffe für den einfachen Rumpf und Inneneinrichtung wohl kaum etwas sind, worüber sich die Werften Gedanken machen werden. Dann ist wohl eher der Faktor Zeit von Interesse.
Aber die ST-Technik ist ja an sich recht anwenderfreundlich, das stimmt schon.

CptJones

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Antw:USS Bozeman: Schiff und Crew im 24. Jahrhundert
« Antwort #17 am: 26.05.13, 14:11 »
Nur als Beispiel.
Die US Navy spielt momentan mit den Gedanken die USS Missuri(Wenn ich den namen nicht verwechselt habe)
wieder in den Dienst aufzunehmen. Weil das Schiff eine wunderbare Artillerieplattform darstellt und mit richtiger Munition
im tiefsten Feindgebiet Terroristenstellungen auslöschen kann ohne dabei daneben zu schiessen und Unschuldige zu treffen.
Ihre alten Waffen habe solch eine Kraft dass sie alles was heute so auf dem Meer schwimmt versenken kann, ausnahmslos.
Und dieses Schiff wurde vor dem 2. Weltkrieg gebaut.
Dieses Schiff auf den neussten Stand zu bringen wäre billiger als ein komplett neues Schiff zu bauen
das dass kann was die Missuri kann.

A.

Die Missouri  wurde noch bis 1995 im Reserveschiffsregister geführt, bevor sie in ein Museum umgewandelt wurde ( unter anderem wurde auf ihrem Deck die Kapitualtion der Japaner besiegelt, was den Zweiten Weltkrieg dann endgültig beendete).
Desweiteren wäre dies, sofern diese Information stimmt die zweite Wiederindienststellung des Schiffes.
Jedenfalls kann man keine Meldungen finden, dass die Navy eine erneute Reaktivierung plant.

« Letzte Änderung: 26.05.13, 22:05 by CptJones »
Reporter: Mr Abrams, warum kam in ST 11 nicht Jar Jar Bings vor?

Abrams: Weil wir von George Lucas nicht die Genehmigung erhalten haben!

Seba

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Antw:USS Bozeman: Schiff und Crew im 24. Jahrhundert
« Antwort #18 am: 26.05.13, 21:05 »
Du meinst die "Missouri"?
Für heutige Verhältnisse mag das ja stimmen, ich frage mich bloß ein wenig, wie das in der ST-Zukunft ist, in der die Rohstoffe für den einfachen Rumpf und Inneneinrichtung wohl kaum etwas sind, worüber sich die Werften Gedanken machen werden. Dann ist wohl eher der Faktor Zeit von Interesse.
Aber die ST-Technik ist ja an sich recht anwenderfreundlich, das stimmt schon.

Man müsste sich Gewiss über die Rohstoffe Gedanken machen. Denn das Replizieren kostet 1. Rohmasse und 2. Energie. Energie wird in Warpkernen erzeugt und diese verschleißen Dilitihium. Und Dilitihium ist bekanter weise ein begehrter und nicht gerade häufiger Rohstoff.

Außerdem bin ich mir sicher dass für einige Schiffssysteme oder auch komplette Schiffskomponenten nicht so einfach repliziert werden können. Z.B. teile der Dilitihiumkammer oder andere hochsensible Systeme. Es wäre auch eine beängstigende Vorstellung wenn ein Replikator sich selber replizieren könnte... Da hätten wir ja Zustände wie bei StarGate....
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Antw:USS Bozeman: Schiff und Crew im 24. Jahrhundert
« Antwort #19 am: 26.05.13, 21:25 »
Man müsste sich Gewiss über die Rohstoffe Gedanken machen. Denn das Replizieren kostet 1. Rohmasse und 2. Energie. Energie wird in Warpkernen erzeugt und diese verschleißen Dilitihium.
Dilithium ist sicherlich nicht überall zu finden, Antimaterie ist auch nicht eben besonders leicht herzustellen. Ein, zwei weitere "Zutaten" sind sicherlich auch nicht einfach so aufzutreiben, aber die Mehrheit der wichtigen Rohstoffe dürften im Weltraum quasi überall herumliegen.

Astrid

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Antw:USS Bozeman: Schiff und Crew im 24. Jahrhundert
« Antwort #20 am: 26.05.13, 22:00 »
Sicher liegen die überall herum.

Allerdings nciht in reiner Form. Erstmal muss jemand da hinfliegen, was Treibstoff kostet. Dann muss das Material
von dem Abraum befreit werden. Eingeschmolzen, veredelt und dann zurückgekarrt werden.
Sicher amcht die Technologie so einiges wieder wett. Aber 'Kosten' entstehen dabei trotzdem.

Das ist alles aber im Endeffekt Geschmackssache. Mich würde es nicht wundern wenn es ziemlich ähnliches
heraus kommt je nachdem ob man ein Schiff nun neu baut oder Upgraded. Auch was die Kosten angeht.
Von daher kann man da als Author das Drehen wie man es gerade baut.
Da jede Schiffswerft und Flottenadmiral auch so sowieso ihre ganz eigene Meinung zu diesem Thema haben können
ohne dass dies auch die bese Lösung sei.

@ CptJones
Wie gesagt, kann auch gut sein dass ich jetzt den falschen Namen im Kopf habe.
Ich habe das Gerücht von einen ForumKollegen aus Amerika, der ist Offizier in der Navy.
Bringt sogar gerne mal nette Bilder von sich am Arbeitsplatz mit ins Forum.
Noch ist es mehr Gedankenspielerei als entschieden, aber diese Idee geistert definitiv in deren Köpfen rum.

A.
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Tolayon

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Antw:USS Bozeman: Schiff und Crew im 24. Jahrhundert
« Antwort #21 am: 26.05.13, 22:06 »
Wenn man bedenkt wieviel der Bau und Betrieb eines Flugzeugträgers kosten (da hängt pro Exemplar gleich eine ganze Begleit-Flottille mit dran), ist es gar nicht mal so abwegig, wieder ein "gutes altes" Schlachtschiff mit Riesenkanonen aus der Mottenkiste zu kramen und mit "intelligenten" Waffen auszurüsten.

(Wobei ich selbst eher glaube, dass kleinere Träger für Drohnen die Zukunft der US-Navy stellen dürften, aber die müssten auch erst mal entworfen und in diesem Fall von Grund auf neu gebaut werden.)

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Antw:USS Bozeman: Schiff und Crew im 24. Jahrhundert
« Antwort #22 am: 27.05.13, 17:01 »


(Wobei ich selbst eher glaube, dass kleinere Träger für Drohnen die Zukunft der US-Navy stellen dürften, aber die müssten auch erst mal entworfen und in diesem Fall von Grund auf neu gebaut werden.)

Wobei aber auch die Trägerschiffe/Systeme für die Drohnen Refits alter Schiff sein werden.
Ein gutes Beispiel war dieses einen Schiff im 2. Weltkrieg (Name gerade entfallen), welches eigentlich verschrottet werden sollte. Dann hat man aber alle aufbauten entfernt und daraus eine Art "Miniflugzeugträger" gebaut, welcher noch einige militärische Erfolge erzielen konnte, bevor er auch versenkt wurde.
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Antw:USS Bozeman: Schiff und Crew im 24. Jahrhundert
« Antwort #23 am: 27.05.13, 17:51 »
Die Briten hatten damals aus einen erbeuteten Deutschen Grosstanker einen Flugzeugträger gemacht.
Tanks ausgebaut und durch Crewquartiere ersetzt. Und eine Landepiste obendrauf gesetzt.
Hatte ein Welichen wunderbar funktioniert. Bis ihm ein Rudel U-Boote vor die Flinte lief.

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Antw:USS Bozeman: Schiff und Crew im 24. Jahrhundert
« Antwort #24 am: 30.07.13, 19:28 »
Auf "Ex Astris Scientia" habe ich gerade gelesen, dass die Bozeman wahrscheinlich in das 23. Jahrhundert zurückgeschickt wurde bzw. zurückgeschickt hätte werden sollen.

Aber hätte dieser Vorgang nicht die Vergangenheit verändert?
Immerhin muss die USS Bozeman nach ihrem "Eintauchen" in die Zeitschleife offiziell als vermisst gegolten haben, wenn sie dann plötzlich wieder aufgetaucht wäre, hätte dies den originalen Zeitablauf wieder durcheinander gebracht.

Wobei ich mich ohnehin frage:
Wie geriet die Bozeman damals überhaupt in die Zeitschleife?
Denn wenn es schon im Jahr 2278 war, muss sie die ganze Zeit, bis die Enterprise-D kam alleine in der Schleife verbracht haben, aber ohne ein gravierendes Ereignis wie den Zusammenstoß in "Deja vu" hätte diese Zeitschleife nicht immer wieder initialisiert werden können.

Sehr wahrscheinlicher wäre es daher, dass die Bozeman in eine "normale" temporale Anomalie geriet, welche sie auf direkten Weg in das 24. Jahrhundert und buchstäblich vor den Bug der Enterprise-D katapultierte. Erst durch diesen ersten Zusammenstoß wurde dann die Zeitschleife in Gang gesetzt.

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Antw:USS Bozeman: Schiff und Crew im 24. Jahrhundert
« Antwort #25 am: 30.07.13, 20:43 »
Auf "Ex Astris Scientia" habe ich gerade gelesen, dass die Bozeman wahrscheinlich in das 23. Jahrhundert zurückgeschickt wurde bzw. zurückgeschickt hätte werden sollen.
Das Folgenende erweckte für mich nicht diesen Eindruck.
Von einer Anomalie war nichts mehr zu sehen. (Wie also hätten sie "natürlich" zurückkehren sollen?) Außerdem lädt Picard den Captain der "Bozeman" ja regelrecht zu weiteren Erklärungen ein...

Sehr wahrscheinlicher wäre es daher, dass die Bozeman in eine "normale" temporale Anomalie geriet, welche sie auf direkten Weg in das 24. Jahrhundert und buchstäblich vor den Bug der Enterprise-D katapultierte. Erst durch diesen ersten Zusammenstoß wurde dann die Zeitschleife in Gang gesetzt.
Auf diese Version würde ich auch tippen.

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Antw:USS Bozeman: Schiff und Crew im 24. Jahrhundert
« Antwort #26 am: 30.07.13, 20:45 »
Ja, so handhabe ich das auch.  :thumb Allerdings, wenn sich eine bessere Variante finden lässt... Ich brauche Die Bozeman um Personal in dieses Jahrhundert zu schicken...  :]

 

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