Forum > RPG: INGAME - EPISODE IV
RPG: Runabout "El Salvadore"
deciever:
„Schöne Aussicht.“ stellte der Commander nur fest als er das Cockpit der El Salvadore betrat, natürlich war das ganze nur ironisch gemeint und alle anwesenden sofort wissen das es hier sehr bescheiden war.
Durch das Flugmanöver war es einigen schlecht geworden, ihm selbst nicht. Er war sowas schon gewohnt gewesen und hatte seine Freude daran gehabt.
Alexander_Maclean:
Da Lt. Voran dem Chefeiningenieur folgte, ließ Commander Harris eine Verbindung zur Trinidad öffnen, so dass auch deren Flugcrew an der Besprechung teilnehmen konnte.
"Okay Freunde. Das die Sache gerade etwas komplizierter geworden ist, muss ich wohl niemanden erklären. Wir haben es mit mindestens zwei Schiffsabwehrgeschützen zu tun. Was bedeutet das wir auch nicht zur ESTRELLA zurückkehren können. Früher oder später würden diese Kanonen uns in den Hintern schießen.", begann er ohne Umschweife. "Optionen? Können wir die Geschütze ausschalten."
Ynarea schüttelte mit dem Kopf: "Auf freien Feld würde ich sagen,: ' Erledigen wir die Mistdinger.' Ein Tiefflugangriff mit einer vollen Salave Mikrotorpedos und Phasertreffer auf ihre Energiekonverter würde sehr effektiv sein. Aber die Dinger sind eingebunkert. Und einzige mögliche Angriffsvektor liegt direkt in der Feuerzone der Geschütze. Und es ist eigentlich unnötig zu sagen, dass keines unsere Shuttles einen Treffer übersteht. Hinzukommt, dass der Zugang A den MacDougal entdeckt hat, genau über einen der Geschütze befindet. Der Weg ist uns also versperrt. Mein Vorschlag wäre, so nah wie möglich an B zu landen und die Kommandozentrale schnellstmöglichst einzunehmen."
"Entschuldige Yni, aber das ist ein blöder Vorschlag.", erwiderte ihre Stellvertreterin. "Die Verluste wären immens."
"Hast du eine bessere Idee.", erwiderte die TRill mit funkelnden Augen.
"Nein, aber das heißt nicht das wir einen Korin Plan umsetzen müssen."
"Korin verstand was von Taktik.", erwiderte die Sicherheitschefin heftig.
"Achso und deshalb ist er Tod und du jetzt Wirtin von Tohan.", konterte ihre Kollegin spitz.
Vermutlich hätten sich beide Frauen noch länger angegiftet, aber ein schriller Pfiff und ein lautes: "DAS REICHT JETZT.", von Commander Harris lies die Köpfe aller herumfahren.
Der erste Offizier räusperte sich und erklärte dann normal: "Ich weiß, die Mission ist noch schwieriger als gedacht. Und ja sie weckt bei vielen von uns unangenehme Erinnerungen, mich eingeschlossen. Aber es ist nicht hilfreich, wenn wir uns gegenseitig an die Gurgel gehen."
Er blickte streng zu den beiden streitenden Frauen, die schuldbewusst die Köpfe einzogen und sich leise beieinander entschuldigten.
Dann wurde Rick ernst: "Wir behalten den Plan von Lieutenant Tohan als Option im Auge. Aber so richtig gefällt mir das auch nicht. Wir können das besser. Vorschläge."
Crewman Koljakowa:
Als der Commander die beiden Frauen zurückpfiff erschreckte sich Ravenna so sehr, dass sie einen schritt nach hinten machte und plötzlich mit dem Rücken an Hykes Brust stand. Sie drehte sich stocksteif um und sah zu seinen Augen hoch. Er lächelte freundlich und wirkte trotz allem entspannt.
"Entschuldigung Commander...." sagte die junge Bajoranerin halblaut und anscheinend hatte Harris sie gehört und dachte es sei an ihn gerichtet.
Er drehte sich zu der kleinen Offizierin um und sah sie etwas prüfend aber sehr freundlich und verständnisvoll an. "Ja, Lieutenant Okana?"
Sie sah ihn erschrocken an. "Ich ...ähm.... also...."
"Nur keine falsche Scheu... Haben sie eine Idee dann raus damit." nickte ihr Vorgesetzter.
Sie überlegte einen Moment und nahm dann allen Mut zusammen. "Also... Ich weiß nicht ob, und wie, aber es besteht eine gewisse Chance, dass wenn ich an den Hauptcomputer komme, ich die Geschütze ausschalten, oder zumindest vorerst stilllegen kann..."
Sie sah Tohan an die sie mit ihrem Blick fixierte.
TrekMan:
"Commander, w.. haben kaum Zeit für lange Überlegu..gen. In etwa drei Minuten sind wi.. über dem Ziel", warf Philipp sorgenvoll in die Diskussion. "Ich w..rde es ja mit einem sofortigen Torpedo...griff aus größerer Distanz versuc..n. Auch wenn ich nicht glaube, dass es viel Wirkung zeigen wird. Wer solche Disrupt...en einsetzt, hat sicherlich auch einen exzellente... Schild, den wir mit unseren Waffen kaum überwinden w..den. Aber es sollt.. sie beschäftigen und selbst wenn, wi.. nicht mit der Estrella kom...unizieren können, so wird sie un...eren Angriff verfolgen können. Vielleicht trifft die Captai.. den richtigen Entschlu... und fe...ert ein paar sch...ere Torpedos auf die Anlage und m...cht so für uns den Weg frei!"
deciever:
Hykes blickte aus der Frontscheibe hinaus und nickte anschließend, „Also dann. Wir müssten erstmal die Energiekonverter ausfindig machen, laut den Sensoren ist da aber nur ein großer Fleck. Heißt, schon beim Anflug, der dann sowieso schwer genug wird, müssten wir die Konverter ausfindig machen. Sehr heikle Sache.“
Er runzelte die Stirn und deutete dann zur Jungen Bajoranerin, „Ihr Vorschlag hat leider auch so seine Tücken. Es ist nicht bekannt wer oder was da ist. Zudem wir auch gar nicht wissen wo der Hauptcomputer stehe und ob die Überhaupt vernetzt sind.“
Nun sah der Commander zu Harris, „Mein Vorschlag wäre, so dich an der Oberfläche wie es geht zu unserem Ziel zu kommen und die Mission durchführen. Dort haben wir zwei Möglichkeiten, wir finden eine Hauptsteuereinheit oder wir finden keine. So oder so, der Captain wird sicherlich nicht untätig da oben zusehen.“
Dann deutete er auf die Konsole zur Kommunikation, „Priorität hat die Kommunikation, ziehe nie in eine Schlacht, ohne Kommunikation.“
Das waren Hykes 50ct und wartete nun ab was der Commander sagen würde.
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