Autor Thema: Star Trek - Das Gesetz der Ateivis  (Gelesen 6193 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

deciever

  • Lieutenant Commander
  • *
  • Beiträge: 4.308
    • http://www.dmcia.de/ffboard
Star Trek - Das Gesetz der Ateivis
« am: 11.06.13, 16:25 »
Hola!

Ich versuche mich mal wieder ans Schreiben. Die Story werde ich häppchenweise veröffentlichen und im ersten Post entsprechend aktualisieren. Das selbe mit grafischen Dingen, wenn ich mal was bastel.
Kritik und Kommentare sind natürlich gerne gesehen.

Worum gehts?

Die, in den Explorer Comics, angefangene Story werde ich hier zu ende führen. Jedoch anders als erwartet. Die Hauptstory liegt bei Commander Andrej Sevchenko und wechselt immer wieder mal zur Explorer. Es wird aufgeklärt war die Crew von Captain Connelly damals gefunden hat und welche Gefahr es für die Zukunft bringen wird.




Star Trek – Das Gesetz der Ateivis


„3...2…1….“

Der Torpedo erreichte Punktgenau sein Ziel , die daraus resultierende Explosion lies weite Teile des Planeten in gleißenden Licht erstrahlen. Das Detonationsziel,  eine Energiequelle unbekannten Ausmaßes, verstärkte die Torpedoexplosion um das Tausendfache. Weit mehr als angenommen. Tiefe Risse bildeten sich der Planten Kruste und wanderten Richtung Kern, drohten ihn auseinanderzureißen.
Das Raumschiff, von dem der Torpedo abgefeuert wurde, stand nun frei im Orbit. Zuvor war es durch einen Fangstrahl festgehalten worden, dessen Funktion es war ein Wurmloch herzustellen. Das Sternenschiff sollte als Ausgangspunkt dienen um einen Korridor zu einer entfernten Sternenbasis aufzubauen. Jedoch lief  alles nicht wie geplant und zudem auch noch ungewollt. Zumindest von Seiten der Schiffscrew.
Der Erste Offizier, von dem der Countdown stammt, wand sich dem Captain zu, „Wir sind frei!“
Captain Allister Connelly stand wie angewurzelt vor dem Stuhl des Captain und registrierte jetzt erst das er gerade einen ganzen Planeten zerstört hatte.
Eine Druckwelle fraß sich durch den Kern des Planten, die Atmosphäre löste sich innerhalb weniger Sekunden auf, nachdem sie von einem Flammenmehr erstickt wurde.
Die Druckwelle erreichte nun auch das Raumschiff, riss den Captain aus seiner Starre und zwang ihn dazu sich an der Seitlichen Brüstung, neben der Wissenschaftlichen Konsole, festzuhalten.

„Valve! Raus hier!“ rief er durch den Lärm.
Die junge Frau an der Steuerkonsole war bereits schneller gewesen und war gerade mit ihren Eingaben fertig geworden, aktivierte die Schubdüsen und drehte das Schiff.
Die schwerfällige Constitution-Klasse setzte nun zurück und drehte sich dabei um die eigene Achse. Die Druckwelle, umhüllte nun das Schiff komplett, drückte es dabei weg vom Planten. Jedoch mit einer Stärke, die recht bald die Hülle zu sehr belasten würde. Man musste schleunigst hier weg.
Der Captain schaffte es sich auf seinen Stuhl zu setzten und hielt sich mit beiden Händen an den Lehnen fest, „Status?“ rief er wieder in den Lärm hinein.
Der Erste Offizier meldete sich sofort, blickte dabei angespannt zwischen seine Anzeigen und dem Hauptschirm hin und her, „Hüllenbelastung bei Maximum, es würde schon fast einem Wunder gleichen wenn wir hier heile rauskommen könnten!“

„Ich arbeite dran.“ gab Valve mit zusammengepressten Zähnen von sich. Dabei pustete sie sich eine blonde strähne aus dem Gesicht und schob den Beschleunigungsregler bis ans Limit.
Derweil arbeitete sich die Constitution durch die Druckwelle, immer wieder prallten kleinere und größere Reste des Planten an die Schilde und schüttelten das Schiff dabei durch. Es dauerte ein paar Sekunden, gefühlte Minuten, bis das Schiff die Druckwelle verlassen hatte.
Der Erste Offizier schaltete die Sicht nach hinten um, der Planet, zumindest was von ihm übrig war, drehte sich aus seiner Umlaufbahn hinaus, eine riesige Staubwolke umhüllte dabei große Teile. Viele kleine und große Brocken entfernten sich von dem Unglücksort.
Der Captain drehte sich zur Wissenschaftsstation, „Die Shuttles?“
Energisch tippte der Wissenschaftsoffizier auf seiner Konsole herum, rückte mit der Hand seine Brille zurecht, prüfte jede Meldung doppelt, „Nichts.“


110 Jahre später…

Der Blick nach oben verriet sofort, das Schiff war in Position. Die kleine Gruppe Sternenflottenoffiziere lief so schnell wie sie konnte dem angepeilten Ziel entgegen, aufgestellte Transporterverstärker um das Gebiet verlassen zu können.
Die Shuttles, mit dem das Team angekommen war, waren bereits wieder gestartet, zu gefährlich war die Situation geworden.
Beamen war unmöglich gewesen, die Atmosphäre des Planeten ließ es nicht zu, zu viele Interfrequenzen störten die Sensoren. Dennoch konnte das Dominion hier einen Horchposten einrichten und tief in den Föderationsraum hinein sehen. Nun lag es an dem Team diesen Posten zu zerstören. Leider gab es da einige Probleme, der Posten war uneinnehmbar und eine Armee wollte das Oberkommando nicht schicken. So wurde ein kleines Team zusammengestellt und losgeschickt die Anlage zu markieren um anschließend unter Beschuss nehmen zu können. Da die Sensoren jedoch versagten, musste Plan-B her.
Das markieren blieb, jedoch wurde die Basis noch vom Orbit aus beschossen, sondern aus der direkten nähe.
So stand nun ein Schiff der Ambassador-Klasse nun knapp 1 km über dem Boden und feuerte mit den Phasern auf die markieren Ziele. Immer wieder durchzogen die orangenen Phaserstrahlen den Himmel und schlugen auf die Schutzschilde der Basis ein. Dabei vernahm alle Anwesenden einen, schon fast Ohrenbetäubendes, Geräusch  wahr. Die Triebwerke der alten Ambassador hatten allerhand zu tun das Schiff in Position zu halten.
Zum allen übel, feuerten Bodengeschütze auf die Schilde des Schiffes.
Die Vegetation war spärlich, meist war die hüglige Landschaft durch weite Wiesen durchzogen, hier und da stand sowas wie ein Baum, eine tiefe Schlucht durchzog das Gelände, in dieser Schlucht lag der Horchposten.
Darüber stand das Föderationsschiff, den Winkel so angepasst um ein freies Schussfeld zu haben.
Das Außenteam erreichte einen Felsvorsprung, dahinter befanden sich die Musterverstärker um auf das Schiff beamen zu können. Doch solange die Schilde oben waren, hatten sie nicht die Möglichkeit ihr Schiff zu betreten.
Die fünf Leute suchten sich Deckung, hinter ihnen waren einige Jem Hadar Soldaten her die sofort das Feuer eröffneten als Sichtkontakt vorhanden war.
Das Team bestand aus dem Ersten Offizier des Schiffes sowie vier Sicherheitsoffiziere, einer davon war die Sicherheitscheffin. Die Frau, Bolianischer Abstammung, keuchte schwer und drückte sich gegen den Felsen, „Ich kann nicht mehr…“
Der Erste Offizier, direkt neben ihr, blickte zum Raumschiff rüber, dann zu ihr, „Wir sind fast da, halte durch.“
Es klaffte eine große Wunde am Arm der Blutverschmiert war, ebenso war die Uniform am Bauch aufgeschlitzt und ebenfalls Blut getränkt, die Inneren Verletzungen war deutlich schwerwiegender. Sie hatte im Nahkampf mit einem JemHadar Soldaten den Kürzeren gezogen und nur mit dem Rechtzeitigen Eintreffen der anderen überlebt. Die beiden Sicherheitsoffiziere, die bei ihr waren, hatten weniger Glück gehabt.

„…leichter gesagt... als getan…“ keuchte sie.
Phaserschüsse schlugen in die Deckung ein, sofort gingen alle noch mehr in Deckung als sonst und versuchte herauszufinden wo sich die Soldaten der JemHadar aufhielten. Auch sie versuchten Deckung zu suchen, die Ebene ließ aber nicht viel zu und gaben so ein leichteres Ziel für die Föderationsoffiziere ab.

„Feuer erwidern!“ rief der Erste Offizier durch den Lärm der Triebwerke und richtete seinen Phaser aus, die Sicherheitsoffiziere taten ihm gleich.
Das Feuergefecht war relativ kurz, die vier Soldaten der Feindlichen Fraktion hatten nur unzureichende Deckung gehabt und waren daher schnell erledigt.

„…Sev… ich…“
Der Erste Offizier, Andrej Sevchenko, wand sich zur Bolianischen Frau, „Tija, halte durch.“ und wollte ihr wieder aufhelfen.
Sie stieß ihn, mit einem scherzerfüllten Gesicht, von sich. Sie war bleich geworden und die Augen wurden immer kleiner, „…lass mich…“
Sev machte sich wieder dran ihr aufzuhelfen, „Keine Chance, du kommst mit!“
Die Bolianerin, sie hörte auf den Namen Tija, blickte den Mann an. Sev hatte eine normale Statur, ein kantiges Gesicht sowie einen Dreitagebart, wie ein Typischer Erster Offizier sah er nicht aus, dennoch war er es seit fast 5 Jahren.

„Tut mir leid…“ flüsterte Tija und versuchte Sev anzublicken.
Er setzte sich neben Tjia und zog sie zu sich, legte seinen Arm um sie und sah zu ihr, „Braucht es nicht…“
Die drei Sicherheitsoffiziere blickten sich an, einer von ihnen zuckte ein Trikoder und beugte sich zur Cheffin hinunter, „Sie hat zu viel Blut verloren.“ sagte er leise.
Sev nickte und legte ihren Kopf in seine Hand, Tijas Atmung wurde immer langsamer, die Augenlider immer schwerer. Niemanden viel auf das der Beschuss ihres Schiffes aufgehört hatte, ebenso das der Verteidigungsanlagen. Das Dröhnen der Triebwerke war aber immernoch da, also wurde das Schiff nicht abgeschossen oder hatte sich zurückgezogen.

„Außenteam, Feuer einstellen!“
Sev reagierte anfangs nicht, sein Blick war auf das Gesicht von Tija gerichtet. Ihr Kopf lag in seiner Hand und rührte sich nicht mehr. Sie war tot.

„Sev, bewegt euch zu den Musterverstärker!“
Der Mann blickte auf, realisierte was da gerade durch den Kommunikator kam, es war die Schiffskommandantin, er wollte Antworten aber ihm viel nicht ein was er sagen konnte. Es dauerte ein paar Sekunden bevor er sich irgendwie rührte, vorsichtig legte er Tija auf den Boden und blickte zur ihr herab.

„Die JemHadar?“ fragte er einen der Sicherheitsoffiziere, es folgte ein Kopfschütteln als Antwort, „Nichts zu sehen.“

„Wir nehmen Sie mit.“

„Sev! Melde dich!“
Der Commander tippte auf den Kommunikator, „Ja, Sevchenko hier…“ kam es müde.

„Der Krieg ist vorbei.“
Er blinzelte, die Sicherheitsoffiziere sahen ebenfalls ungläubig.

„Nochmal?“ sagte Sev und drehte sich der Schlucht zu, das Schiff stand noch immer an der Position, an der es zuletzt stand. Er war aufgewühlt, gerade ebend starb eine Person die ihm sehr nahe stand. Seit vielen Jahren Arbeiteten die beiden auf demselben Schiff, waren seit dieser Zeit sehr gut befreundet. Jetzt war sie tot, gestorben durch eine Verletzung die sie sich vor weniger als 20 Minuten zugezogen hatte bei einer Mission die er anführte und dann kam so eine Meldung?

„Es kam gerade durch, das Dominion hat Kapituliert.“

...

Alexander_Maclean

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 19.774
Antw:Star Trek - Das Gesetz der Ateivis
« Antwort #1 am: 11.06.13, 21:14 »
So.

+ Ich finde es schön dass du die Explorerstory so fortsetzen willst. Schöner Bonus für deine Leser.
+ Schön das neben JJs Tigershark auch jemand anders eine Ambassador als Raumschiff nimmt.

- ein Punkt vielleicht: Mit einer Ambassador einen Kilometer über den Boden schweben?
Ich meine wenn man bedenkt, was man in der einen TOS Folge für einen Terz gemacht hat, als die Enterprise in die Atmospäre dererde geriet. Oder wie "außergewöhnlich" die Landefähigkeit der Voyager wirkte, ist das schon etwas, was ich nicht gerade mit einen Starfleetraumer verbinde. Vor allen nicht mit einen so großen.

Wobei du aber dem PUnkt ja zumindest die Spitze nimmst indem du selber die schwierigleit für das Manöver beschreibst.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Tolayon

  • Lieutenant Commander
  • *
  • Beiträge: 4.517
Antw:Star Trek - Das Gesetz der Ateivis
« Antwort #2 am: 11.06.13, 23:00 »
Interessant.
Eines fällt mir besonders auf:
"Explorer" ist bekanntlich im Abramsversum angesiedelt, aber diese Geschichte hier scheint offenbar im alten Universum zu spielen, wie vor allem am TNG-/DS-9-Teil ersichtlich wird.

Oder handelt es sich hier um einen Handlungsbogen, der nicht nur Jahrhunderte, sondern sogar beide Universen überbrückt bzw. miteinander verbindet?

deciever

  • Lieutenant Commander
  • *
  • Beiträge: 4.308
    • http://www.dmcia.de/ffboard
Antw:Star Trek - Das Gesetz der Ateivis
« Antwort #3 am: 11.06.13, 23:33 »
Hoi hoh

Nope, das ist die selbe Storyline, aber in der Original Zeitlinie.

Ich hatte anfangs mit dem Gedanken gespielt das miteinander zu verbinden, aber da ich auch kein Fan vom Spiegeluniversum bin, hab ich das raus gelassen. Zudem die Sache in beiden Universen passiert ist ;)

Zur Ambassador im Orbit, es spricht nichts dagegen das es nicht funktioniert :P

Alexander_Maclean

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 19.774
Antw:Star Trek - Das Gesetz der Ateivis
« Antwort #4 am: 12.06.13, 06:31 »
Bei einen Kilomter über der Oberfläche gibt es einen ganz großen:

Schwerkraft.

Wir reden hier immerhin von einen mehr als 500 Meter langen Raumschiff, das fiktionsintern nicht für Atmospärenflug konzipiert wurde. Ein wesentlich kleiner Typ hatte bei größerer Höhe damit mehr Probleme.

Ich will das letztenendes auch nicht ausreden, aber ich hätte es nicht gemacht.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Aneel Mkorian

  • Cadet Senior
  • *
  • Beiträge: 76
Antw:Star Trek - Das Gesetz der Ateivis
« Antwort #5 am: 12.06.13, 08:47 »
Eine unerwartete Wendung. Ich muss sagen, obwohl ich die Vorgeschichte nicht kenne, hat mich das erste Stück hier schon in den Bann gezogen.

Sehr interessant aufgemacht und gut geschrieben.
Zu der Sache mit der Ambassador mit beinahe Bodenkontakt... Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich zuerst nur einen Meter gelesen habe und das erstmal nicht in Frage gestellt habe. Der eine Kilometer schien mir im Vergleich dazu wesentlich entspannter. *lach*

Aber Alex hat Recht, die Schwerkraft dürfte ordentlich an dem Kreuzer ziehen, nicht zu vergessen der atmosphärische Druck nur einen Kilometer über dem Boden. Klar, das Schiff ist mit strukturellem Integritätsfeld ausgestattet, aber das ist auch auf ein Funktionieren im All ausgelegt. Trotzdem eine sehr gelungene und interessant zu lesende Szene.

Gefällt, freu mich auf mehr.
Ich glaube nicht an Kapitulation.

deciever

  • Lieutenant Commander
  • *
  • Beiträge: 4.308
    • http://www.dmcia.de/ffboard
Antw:Star Trek - Das Gesetz der Ateivis
« Antwort #6 am: 12.06.13, 09:36 »
Na, ich denke schon das es geht.
Man hat ja oft genug gesehen das Raumschiffe in Atmospähren operieren. Sei es in der Serie als auch in den Filmen.
Zudem denke ich mal das die Manöverdüsen und der Impulsantrieb genug Leistung aufbauen kann um so ein Schiff zu halten, nur eben mit ziemlich viel Aufwand.

Passt schon.

Fleetadmiral J.J. Belar

  • Oberkommandierender
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 36.633
    • DeviantArt Account
Antw:Star Trek - Das Gesetz der Ateivis
« Antwort #7 am: 15.06.13, 10:27 »
Genial.
Aber für mich klingt es so, als ob du die Comicsache nun aufgibst und EXPLORER nur noch als Romane weitergeführt wird. Ist dem so?
:: MEIN PORTFOLIO:: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,1859.0.html
- Si vis pacem para bellum -

RPG Charakter: - Lieutenant Ynarea Tohan / Stellvertr. Sicherheitschef -

 

deciever

  • Lieutenant Commander
  • *
  • Beiträge: 4.308
    • http://www.dmcia.de/ffboard
Antw:Star Trek - Das Gesetz der Ateivis
« Antwort #8 am: 16.06.13, 20:45 »
Schreiben ist einfacher als Comics basteln.
Explorer wird jetzt als Machinima weiter geführt, das hier ist eher Eigenständig, das aber mit Explorer zu tun hat. Es soll also daher auch funktionieren wenn man die Comics nicht kennt.

Die Tage kommt wieder was neues.

Fleetadmiral J.J. Belar

  • Oberkommandierender
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 36.633
    • DeviantArt Account
Antw:Star Trek - Das Gesetz der Ateivis
« Antwort #9 am: 16.06.13, 22:33 »
Das glaube ich dir aufs Wort.
Allerdings hoffe ich, dass du das Comic machen nicht ganz aufgibst.
:: MEIN PORTFOLIO:: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,1859.0.html
- Si vis pacem para bellum -

RPG Charakter: - Lieutenant Ynarea Tohan / Stellvertr. Sicherheitschef -

 

 

TinyPortal © 2005-2019