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Neues zu STAR TREK: UNITY ONE - ORIGINS

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Laurus Akrem:
Das klingt ja als würde es sehr interessant werden.

Indiana Jones und Quatermain gefielen mir beide sehr.
Irgendwie kann ich einen gewissen Hang zu den Klassikern nicht leugnen.

mfg Laurus

Star:

--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 23.07.13, 14:51 ---@ Star

Das dachte ich mir. Auch ich bin erklärter Indy, Couartermain etc. Fan und somit wird es definitiv Fallen, Geheimnisse und unerklärliche Phänomene geben, welche unseren Schatzsuchern auf den Nerv gehen werden. Es soll eine reine Abenteuergeschichte werden

--- Ende Zitat ---

Ja, ich mache ja grade dasselbe und kann es nur empfehlen. Macht irre viel Spaß. :)

Fleetadmiral J.J. Belar:
Na dann wird es so geschehen. Ich hoffen nur, dass ich den Erwartungen gerecht werden kann. SSJs Einschätzung meiner Wenigkeit trifft den Nagel auf den Kopf und dabei sind wir uns noch nie begegnet. Auch wenn ich SciFi Serien der moderneren Art zu schätzen weiß, bin und bleibe ich ein Trekkie und SciFi Fan der späten 80er und 90er Jahre. Ebenso interessiere ich mich sehr für Geschichte, Mystik, Abenteuer und eben auch für Helden, dass da so Projekte wie "Smoking Guns" und "Renee O'Connor & the Desert Tomb" herauskommen ist fast schon zwangsläufig. Auch deshalb liegt mir "Pieces of Zero" sehr am Herzen.

SSJKamui:

--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 23.07.13, 17:00 ---Na dann wird es so geschehen. Ich hoffen nur, dass ich den Erwartungen gerecht werden kann. SSJs Einschätzung meiner Wenigkeit trifft den Nagel auf den Kopf und dabei sind wir uns noch nie begegnet. Auch wenn ich SciFi Serien der moderneren Art zu schätzen weiß, bin und bleibe ich ein Trekkie und SciFi Fan der späten 80er und 90er Jahre.

--- Ende Zitat ---

Allein schon deine Verwendung der Aliens zur "internationalen Politik", die mit Spannungen belastet ist, ist sehr 90er Jahre mäßig. (In einigen anderen Dekaden konnten die Protagonisten ja schon froh sein, durch die versuchte Kommunikation mit Aliens keinen dauerhaften Hirnschaden davongetragen zu haben.) Abgesehen davon hatte ich bei Dir den Eindruck, es geht politisch eher intrigant zu, trotz Aliens. (Also leicht in Richtung von Politik als "Dune mit ausserirdischen Völkern", was eigentlich fast wörtlich die Herangehensweise von JMS bei Babylon 5 war.)

Auch sehr viele Sachen, die Du erwähnt hattest, was Du mit deiner Serie vor hast, sprachen sehr für meine Vermutung. (Und natürlich auch die Verwendung von Namen wie G'Kor. Das ist ja das gleiche Prinzip wie bei George Lucas, der sich an 30er Jahre Sci Fi wie Commando Cody orientierte, weshalb bei ihm auch ein Commander Cody auftrat.)

Außerdem sind meine eigenen Einflüsse relativ ähnlich aber ziemlich komplementär. (Bei mir sind es momentan eher 80er/90er Horror/Cyberpunk Einflüsse und relativ wenige 80er/90er Space Operas. Bei den Space Operas läuft es aber bei mir in ähnliche Richtungen.)

Und wie bei jedem Autor hast du auch einige Substile, die eine kleinere Rolle spielen. Da vermutiche ich ganz stark die Abenteuer/Mythologie Orientierte Heftromanart der 30er Jahre (oder zumindest die Werke, die diesen Stil in den 80ern in Film und TV fortgesetzt hatten, wie Indiana Jones und Star Wars) und einige Elemente von Fantasyliteratur, genau so wie dem Space Western Stil. (also Ganoven etc. im Weltall)

(Gerade diese Heftromane der 30er Jahre legten sehr viel Wert auf das Thema untergegangene Ruinen und viele Serien folgten einer obskuren Theorie, dass es vor der Menschheit über 6 (!) intelligente Spezies auf der Erde gegeben hätte und diese ausgestorbenen Spezies alle noch ihre Ruinen an geheimen Orten auf der Welt hätten, in denen auch noch irgendwelche Wundermaschinen liegen würden.)

Woran du interessiert zu sein scheinst, es in Zukunft zu probieren sind:
Wissenschaftliche Richtung der 50er- 70er, aber da eher in die Abenteuer Richtung wie TOS, Forbidden Planet etc. und nicht in die unterkühlte, überrationale, verkopfte Richtung wie Star Trek: The Motion Picture, 2001: Odyssey im Weltraum oder Solaris
Irgendwie denke ich auch, du bist etwas an einer längerfristigen Planetenerkundung und Interaktion mit Eingeborenen, wie bei Dune, John Carter, Avatar etc. interessiert, aber da bin ich mir nicht hundertprozentig sicher.

Was ich von Dir nicht erwarten würde, wäre eine klassische Utopie. (Also in Form von "Starfleetangehöriger führt Menschen durch Föderationsstadt und erzählt, warum die Föderation so großartig ist, und warum sie so gut funktioniert.")

Fleetadmiral J.J. Belar:
@ SSJ


--- Zitat ---Allein schon deine Verwendung der Aliens zur "internationalen Politik", die mit Spannungen belastet ist, ist sehr 90er Jahre mäßig. (In einigen anderen Dekaden konnten die Protagonisten ja schon froh sein, durch die versuchte Kommunikation mit Aliens keinen dauerhaften Hirnschaden davongetragen zu haben.) Abgesehen davon hatte ich bei Dir den Eindruck, es geht politisch eher intrigant zu, trotz Aliens. (Also leicht in Richtung von Politik als "Dune mit ausserirdischen Völkern", was eigentlich fast wörtlich die Herangehensweise von JMS bei Babylon 5 war.)
--- Ende Zitat ---

Auch hier triffst du den Nagel auf den Kopf. Ich mag Verschwörungen, Agentengeschichten und wurde maßgeblich von Babylon 5 inspiriert. Am Anfang stand diese Serie UNITY ONE Pate und hat auch heute noch das ein oder andere Element davon. Wenn auch inzwischen etwas differenzierter.


--- Zitat ---Auch sehr viele Sachen, die Du erwähnt hattest, was Du mit deiner Serie vor hast, sprachen sehr für meine Vermutung. (Und natürlich auch die Verwendung von Namen wie G'Kor. Das ist ja das gleiche Prinzip wie bei George Lucas, der sich an 30er Jahre Sci Fi wie Commando Cody orientierte, weshalb bei ihm auch ein Commander Cody auftrat.)
--- Ende Zitat ---

Den Namen G'Kor habe ich damals ganz bewusst gewählt. Er sollte in der Tat eine Hommage an G'Kar (meinem Lieblingschar) aus B5 sein.


--- Zitat ---Und wie bei jedem Autor hast du auch einige Substile, die eine kleinere Rolle spielen. Da vermutiche ich ganz stark die Abenteuer/Mythologie Orientierte Heftromanart der 30er Jahre (oder zumindest die Werke, die diesen Stil in den 80ern in Film und TV fortgesetzt hatten, wie Indiana Jones und Star Wars) und einige Elemente von Fantasyliteratur, genau so wie dem Space Western Stil. (also Ganoven etc. im Weltall)
--- Ende Zitat ---

Habe ich zwar nie gelesen, aber ich weiß was du meinst.
Star Wars und Indiana Jones waren in meiner Kindheit echte Fernsehevents. Jedesmal wenn die liefen, durften meine Freunde und ich länger aufbleiben und am Montag danach wurde in der Schule heiss diskutiert. Es gab eine Zeit, da lief Star Wars immer zu Ostern auf Pro 7. Was damals ein Segen war, wenn man bedenkt, was da sonst noch so gelaufen ist, wie Winnetou und Sissi.  :sick


--- Zitat ---(Gerade diese Heftromane der 30er Jahre legten sehr viel Wert auf das Thema untergegangene Ruinen und viele Serien folgten einer obskuren Theorie, dass es vor der Menschheit über 6 (!) intelligente Spezies auf der Erde gegeben hätte und diese ausgestorbenen Spezies alle noch ihre Ruinen an geheimen Orten auf der Welt hätten, in denen auch noch irgendwelche Wundermaschinen liegen würden.)
--- Ende Zitat ---

Und genau in diese Richtung möchte ich auch hin und wieder gehen.


--- Zitat ---Woran du interessiert zu sein scheinst, es in Zukunft zu probieren sind:
Wissenschaftliche Richtung der 50er- 70er, aber da eher in die Abenteuer Richtung wie TOS, Forbidden Planet etc. und nicht in die unterkühlte, überrationale, verkopfte Richtung wie Star Trek: The Motion Picture, 2001: Odyssey im Weltraum oder Solaris
Irgendwie denke ich auch, du bist etwas an einer längerfristigen Planetenerkundung und Interaktion mit Eingeborenen, wie bei Dune, John Carter, Avatar etc. interessiert, aber da bin ich mir nicht hundertprozentig sicher.
--- Ende Zitat ---

So ist es.
Ich denke schon eine Weile darüber nach, eine Geschichte über einen Außenposten der Sternenflotte auf einem Planeten zu schreiben, der so seine Geheimnisse hat.


--- Zitat ---Was ich von Dir nicht erwarten würde, wäre eine klassische Utopie. (Also in Form von "Starfleetangehöriger führt Menschen durch Föderationsstadt und erzählt, warum die Föderation so großartig ist, und warum sie so gut funktioniert.")
--- Ende Zitat ---

Auch wahr, wobei es zu einem gewissen, geringen, Teil schon vorkommen kann.

Gruß und vielen Dank für die Analyse.
J.J.

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