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"Carolina"-Klasse
Max:
Schön, dass Dir die Seitenlinie mit Gondeln zusagt :) Ein wenig verndert sich das Schiff in dieser Phase noch - aber eben nur ein wenig.
Jede Gondel hat nur eine "Finne" (so nah am Dilophosaurus ist sie dann also doch wieder nicht ;))
Hier eine Skizze zur Ansicht von unten.
Man kann auch schon erkennen, wie sich die "Finne" auswirkt, wenn man von oben oder von unten auf das Schiff schaut.
David:
Oy, das Grunddesign ist schon recht "traditionell", wenn ich es mal mit deinen bisherigen Entwürfen vergleiche.
Das soll jetzt aber keine Kritik sein.
Wie lange brauchst du eigentlich für so eine Zeichnung?
Ich finde, es gelingt dir hervorragend, deine Schiffe sehr symmetrisch zu zeichnen.
Fleetadmiral J.J. Belar:
Also ich finde ja auch, dass mal eines deiner Schiff in 3D umgesetzt werden müsste. Das Schiff wirkt sehr schlank und äußerst schnell. Ich denke, diese Kiste kann so ziemlich jedes Raumschiff abhängen. Der geschwungene Korpus ist zwar nicht ganz so meins, dafür gefällt mir allerdings die Draufsicht umso besser. Es ist also für jeden Geschmack etwas dabei und die kleine Geschichte, ist wie immer sehr unterhaltsam. Weiter so.
Gruß
J.J.
Max:
--- Zitat von: David am 18.08.13, 10:54 ---Oy, das Grunddesign ist schon recht "traditionell", wenn ich es mal mit deinen bisherigen Entwürfen vergleiche.
Das soll jetzt aber keine Kritik sein.
Wie lange brauchst du eigentlich für so eine Zeichnung?
Ich finde, es gelingt dir hervorragend, deine Schiffe sehr symmetrisch zu zeichnen.
--- Ende Zitat ---
Du hast vollkommen Recht. Es ist schon ein sehr klassischer, traditioneller Entwurf. Irgendwie stand mir der Sinn danach und mir fiel auf, dass ich trotzdem viele der Elemente, die für frühere Schiffe von mir prägend waren, einbringen kann.
Behutsame "Revolutionen" habe ich schon eingebaut, etwa, dass sich die Seiten der Untertasse nicht spiegeln.
Wie lange ich für so eine Zeichnung brauche? Schwerig zu sagen! Bei den Skizzen ist es ein ständigen Hinzufügen und Wegradieren. Grundideen entstehen aber meistens sehr schnell: Da habe ich dann einen "Schwung" für die Profillinie im Kopf, länger dauert es dann halt, für diese ersten Impulse konsequent nach den besten Lösungen zu finden.
Lustig ist, dass ich eigentlich immer nur eine Seite bzw. den Umriss des kompletten Schiffs zeichne und mit einem kleinen Spiegel die gesamte Wirkung überprüfe. Hier ging das ja nicht, weil beide Seiten ja nicht gleich sind :D
--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 18.08.13, 15:45 ---Also ich finde ja auch, dass mal eines deiner Schiff in 3D umgesetzt werden müsste. Das Schiff wirkt sehr schlank und äußerst schnell. Ich denke, diese Kiste kann so ziemlich jedes Raumschiff abhängen. Der geschwungene Korpus ist zwar nicht ganz so meins, dafür gefällt mir allerdings die Draufsicht umso besser. Es ist also für jeden Geschmack etwas dabei und die kleine Geschichte, ist wie immer sehr unterhaltsam. Weiter so.
--- Ende Zitat ---
Danke :)
Eigentlich habe ich auch immer versucht, den hinteren Abschluss des Sekundärrumpfs mit einer harten konkaven Stufe (wie traditionell ja von der "Constitution"- bis zur "Sovereign"-Klasse so gewesen) zu verwenden. Aber hier hat es zum ersten Mal anders gepasst und deswegen habe ich es so ausgearbeitet.
2389:
Er konnte Leute von der Sternenflotte eigentlich nicht ausstehen. Normalerweise lehnte er auch Aufträge wie diesen kategorisch ab. Aber er war von einer alten Freundin gefragt worden und er hatte zur Umsetzung seiner Ideen erstaunlich viel Freiräume - sowohl gedanklich als auch in Bezug auf die wirklichen Platzverhältnisse - bekommen.
Aber es gab immer Schwierigkeiten damit, eine Gartenanlage an einem anderen Ort als auf einem Planeten umzusetzen. Auch hier sah er Probleme auf sich zukommen: Dieses gigantische Oberlicht! Für die Besucher des Parks wäre das sicherlich reizvoll, so ins All blicken zu können. Aber für die Pflanzen war das ein Alptraum. Woher sollte denn das für das Wachstum und Gedeihen nötige Licht kommen?
Erst nach einem Gespräch mit dem zuständigen Ingenieur machte sich Erleichterung bei ihm breit. Das Spezialglas konnte seitlich eingespeistes Licht so nach unten reflektieren, dass die Bedingungen dem Tageslicht mehr als nur glich.
Nachdem ein paar Grundlagen geklärt waren, machte er sich an die Arbeit. Er würde schon gute Lösungen für dieses Projekt finden.
Star:
Ein schön designtes Arboretum und auch der Text weiß wieder zu gefallen. Dass man bei diesem Arboretum ins All blicken kann, also einen "Himmel" über sich hat, ist besonders schön. Das Arboreturm der ENT-D wirkte ja doch recht steril, auch wegen der niedrigen Decke. Wo befindet sich die Mini-Parkanlage denn? Oberhalb des Hangars?
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