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Neues zu STAR TREK: SPIRIT OF ANDORIA

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SSJKamui:

--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.08.13, 17:34 ---Also ich hatte sowieso von Anfang an vor, die Serie nicht groß werden zu lassen. SoA sollte schon immer eine Kurzserie werden. Auch hier waren maximal 5 - 6 Geschichten geplant. Die Spirit zu zerstören konnte ich mir zudem schon immer vorstellen, das war auch von Anfang an eine Option. Von den zeitlichen Abläufen sieht es so aus:

1. Andromeda
2. SoA
3. Melbourne

Ein Twist wäre ebenfalls denkbar und ich muss zugeben, dass ich daran auch schon gedacht habe. Da Pickett zum Beispiel in SoA noch im Dienst ist, könnte ich mir hier ein Gastauftritt mit seiner Daedalus vorstellen. Beispielsweise.

Gruß
J.J.

--- Ende Zitat ---

Das heißt, wenn Du so weiter machst, hast Du bald ein Epos, was über alle Epochen der "reformierten Menschheit im All geht".  Dir würden nur noch Geschichten während des dritten Weltkriegs und/oder der eugenischen Kriege und des 30. Jahrhunderts fehlen. Wenn Du dann noch eine mögliche ganz ferne Zukunft der Menschheit (wo die Menschheit sich auch biologisch zu einer anderen Lebensform weiterentwickelt hätte, ähnlich wie bei der letzten Folge der 4. Staffel von Babylon 5) und  irgendwas Wichtiges in der ganz fernen Vergangenheit (vielleicht sogar bei der Entstehung des Universums selbst) zeigen würdest, dann wird Unity One irgendwann zum größten Epos, was je in Star Trek Fanfics beschrieben wurde. ;)

Fleetadmiral J.J. Belar:
@ SSJ


--- Zitat ---Das heißt, wenn Du so weiter machst, hast Du bald ein Epos, was über alle Epochen der "reformierten Menschheit im All geht".  Dir würden nur noch Geschichten während des dritten Weltkriegs und/oder der eugenischen Kriege und des 30. Jahrhunderts fehlen. Wenn Du dann noch eine mögliche ganz ferne Zukunft der Menschheit (wo die Menschheit sich auch biologisch zu einer anderen Lebensform weiterentwickelt hätte, ähnlich wie bei der letzten Folge der 4. Staffel von Babylon 5) und  irgendwas Wichtiges in der ganz fernen Vergangenheit (vielleicht sogar bei der Entstehung des Universums selbst) zeigen würdest, dann wird Unity One irgendwann zum größten Epos, was je in Star Trek Fanfics beschrieben wurde. ;)
--- Ende Zitat ---

Waaaaaah, was bist du? Analytiker? Und dazu noch ein verdammt guter.  :dpanik
Respekt, du hast soeben neben der doch sehr beachtlichen Analyse meiner Motivation letztens auch noch meinen heimlichen Traum aufgedeckt. Ich krieg mich nicht mehr.  :thumbup

Gruß
J.J.

SSJKamui:
Gerade, weil du schon an so vielen Epochen gleichzeitig arbeitest, anstatt z.B. eine Episode nach der Anderen abzuarbeiten, entstand bei Mir dieser Eindruck. Und ich habe dein Vorgehen einfach extrapoliert, um vermuten zu können, in welche Richtung Du wahrscheinlich willst.

2001 A Space Odyssey - match cut

Dieser "Blick in die ganz ferne Entwicklung der Menschheit" ist zwar meistens eher in der "wissenschaftsorientierten Sci Fi" zu finden, wie 2001 oder "Die letzte Generation". Aber zum Einen weiß ich, JMS hatte mal gesagt, diesen Teil des langen Blicks in die TV Sci Fi zu übertragen, wäre eines seiner Ziele bei Babylon 5 gewesen.

Daneben gab es den "langen Blick zurück" aber auch schon in Lensman, dem Urtypus der Space Opera. Dort fing die Geschichte bei den ersten Hochkulturen der Menschheit an und es wurde gezeigt, wie die Vorfahren der Protagonisten schon von Aliens auf die spätere Heldenreise vorbereitet wurden. (Und ist somit ein elementarer Bestandteil des Genres.)

Gleichzeitig bist Du ähnlich wie JMS, George Lucas, Edgar Rice Burroughs oder Frank Herberts auch sehr an der Sci Fi als "neuem Mythos" orientiert. Und die größten Mythen, wie die nordischen oder unsere eigene Bibel handeln von der Zeit bevor der Schöpfung der Menschheit, bis zum Weltuntergang/"ultimativem Ziel der menschlichen Entwicklung". Sehr viele dieser Mythen waren ja auch quasi die Geschichtsschreibung der Menschheit. Und in Anbetracht dessen war es relativ wahrscheinlich, dass du das Ziel hast, irgendwann mal auf "biblische Ausmaße" zu kommen.

Daneben zeigtest Du auch großes Interesse an Geschichtsthemen und an kosmischen Kreaturen wie Q. (Und beides würde bei so einem Vorhaben eines Epos mehr als Hilfreich sein.)

Auch hatte ich gesehen, bei deinem Kosmos gab es auch einfach das Potenzial für eine solche Entwicklung.

(Zudem hatte ich zuerst mal einen ähnlichen Plan für meine eigenen Star Trek Fanfics.)

Fleetadmiral J.J. Belar:
@ SSJ


--- Zitat ---Gerade, weil du schon an so vielen Epochen gleichzeitig arbeitest, anstatt z.B. eine Episode nach der Anderen abzuarbeiten, entstand bei Mir dieser Eindruck. Und ich habe dein Vorgehen einfach extrapoliert, um vermuten zu können, in welche Richtung Du wahrscheinlich willst.
--- Ende Zitat ---

Das ist allerdings ganz unbewusst geschehen und sorgt mehr oder weniger gerade für eine gewisse Überforderung, welche mich dazu nun zwingt, das eine oder andere in den nächsten Episoden zum Abschluss zu bringen. So wird aus Spirit eine Kurzserie, ebenso wie aus Andromeda, um mir wieder etwas mehr Luft zu verschaffen und so lange ich eine oder zwei meiner Großserien nicht abgeschlossen habe, wird es auch vorerst nix neues von mir geben.


--- Zitat ---Dieser "Blick in die ganz ferne Entwicklung der Menschheit" ist zwar meistens eher in der "wissenschaftsorientierten Sci Fi" zu finden, wie 2001 oder "Die letzte Generation". Aber zum Einen weiß ich, JMS hatte mal gesagt, diesen Teil des langen Blicks in die TV Sci Fi zu übertragen, wäre eines seiner Ziele bei Babylon 5 gewesen.

Daneben gab es den "langen Blick zurück" aber auch schon in Lensman, dem Urtypus der Space Opera. Dort fing die Geschichte bei den ersten Hochkulturen der Menschheit an und es wurde gezeigt, wie die Vorfahren der Protagonisten schon von Aliens auf die spätere Heldenreise vorbereitet wurden. (Und ist somit ein elementarer Bestandteil des Genres.)
--- Ende Zitat ---

Naja einen langen Blick zurück mache ich ja nich. Wobei ich doch sagen muss, dass es mich schon sehr interessiert. Hin und wieder mache ich ja kleine Ausflüge in die Geschichte einiger Kulturen und demnächst grabe ich ja durch Renee diverse Artefakte auf Efrosia aus. So gesehen hast du auch hier Recht.


--- Zitat ---Gleichzeitig bist Du ähnlich wie JMS, George Lucas, Edgar Rice Burroughs oder Frank Herberts auch sehr an der Sci Fi als "neuem Mythos" orientiert. Und die größten Mythen, wie die nordischen oder unsere eigene Bibel handeln von der Zeit bevor der Schöpfung der Menschheit, bis zum Weltuntergang/"ultimativem Ziel der menschlichen Entwicklung". Sehr viele dieser Mythen waren ja auch quasi die Geschichtsschreibung der Menschheit. Und in Anbetracht dessen war es relativ wahrscheinlich, dass du das Ziel hast, irgendwann mal auf "biblische Ausmaße" zu kommen.
--- Ende Zitat ---

Na da befinde ich mich ja in guter Gesellschaft.
Naja, wie gesagt, das Ziel ist irgendwie unbewusst entstanden und wird mir jetzt durch dich auch erst richtig bewusst. Ich muss aber zugeben, dass das einen irren Reiz auf mich ausübt. Nur ob ich das alles fertig bekomme, bevor ich Alt und Grau bin, weiss ich ehrlich gesagt nicht. Aber schön wäre es.


--- Zitat ---Daneben zeigtest Du auch großes Interesse an Geschichtsthemen und an kosmischen Kreaturen wie Q. (Und beides würde bei so einem Vorhaben eines Epos mehr als Hilfreich sein.)
--- Ende Zitat ---

Geschichte war schon immer mein Steckenpferd. Hätte ich Abitur gemacht, hätte ich Geschichte und Archäologie studiert und was Q angeht, gehört er von je her zu meinen ST Lieblingen. Ich fand dieses Konzept schon immer hochgradig interessant. Das allmächtige Wesen, welches sich die unvollkommen Menschen aussaucht, weil es sie in gewisser Weise in ihrer Unvollkommenheit faszinierend findet und irgendwie auch braucht.


--- Zitat ---Auch hatte ich gesehen, bei deinem Kosmos gab es auch einfach das Potenzial für eine solche Entwicklung.

(Zudem hatte ich zuerst mal einen ähnlichen Plan für meine eigenen Star Trek Fanfics.)
--- Ende Zitat ---

Na mal sehen, ob ich das durchhalte und wo uns die Reise noch hinführen wird.

Gruß
J.J.

David:

--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.08.13, 14:35 ---Dennoch würde ich mich freuen, wenn ihr vielleicht ein paar Ideen hättet, welche Abenteuer ein Schiff der Andorianer in den Händen der Sternenflottte haben könnte.

Gruß
J.J.

--- Ende Zitat ---

Auch wenn ich noch nicht dazu gekommen bin, mich in diese FF von dir hineinzu lesen, so hat mich diese Frage von dir doch beschäftigt.
Das Schiff ist also eines der Kumari-Klasse?
Nun ja, was wäre besser geeignet, als ein etwas rustikales Schiff, welches man nicht sofort mit der Sternenflotte in Verbindung bringen würde, um Geheimoperationen durchzuführen?
Schmugglerbanden infiltieren, Spionage, etc.

Alle Aufträge halt, für die man wohl kaum einen Raumer der Akira oder Defiant Klasse losschicken würde.

So etwas könnte ich mir da gut vorstellen und du hättest die Chance, deine Charaktere mal anders agieren zu lassen als "nur" im Dienst der Sternenflotte.
Das wären meine  :cent dazu.

Die Informationstexte haben mich neugierig gemacht.

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