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Raumschiffe und Raumstationen aus Belars FFs
Laurus Akrem:
@ jj.
Gut wenn dem so ist, bin ich beruhigt.
Einen gewissen "vor-föderalen" Technik-Austausch halte ich durchaus für möglich.
Darf ich einen Vorschlag unterbreiten:
Wie wäre es die stärkeren Pulsphasenkanonen, oder meinetwegen auch eine Neuentwicklung wie z.B. schwere Partikelkanonen zu verwenden. (Wie ich sie bei meiner eigens Entwickelten Santiago-Klasse montiert habe)
Hingegen Verbesserungen der Sensoren und neu entwickelte Schutzschilde, halte durchaus für sehr wahrscheinlich. Denn die polarisierbare Hüllenpanzerung hat sich ja des Öfteren als nicht ausreichend erwiesen. Des Weiteren könnte man die Duratan-Hülle, welche bei der NX-Reihe benutzt wurde, durch eine Duranium-Hülle ersetzen. Denn diese nutzen zumindest die Andorianer auf ihrer Kumari-Typ schon Mitte des 22 Jhd..
mfg Laurus
Max:
--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 04.08.13, 13:21 ---Wir haben bereits Photoniktorpedos und wir haben Phasenwaffen. Es ist also aus meiner Sicht, kein großer Schritt Photonikwaffen zu Photonenwaffen und Phasenwaffen zu Phaserwaffen weiterzuentwickeln.
--- Ende Zitat ---
das war ein Grundproblem bei ENT, so richtig ab der dritten Staffel: Man wollte eine klangliche Nähe und dann doch wieder eine andere, weniger ausgereifte und starke Waffentechnik. Irgendwie konnte das nicht gut gehen und ich fand die Torpedoraketen der Anfangszeit viel besser.
Jedenfalls weiß man nicht, was technisch zwischen den Photonik- und den Photonentorpedos lag und dasselbe gilt für die Phasen- und Phaserwaffen.
--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 04.08.13, 13:21 ---Außerdem darf man nicht vergessen, dass die Menschen nicht mehr alleine operieren. Mit den Vulkaniern zusammen haben sie ihre Schildtechnologie entwickelt. Und so könnten sie mit Hilfe der Andorianer ihre Waffentechnik einem Upgrade unterzogen haben oder? Das ist doch der Sinn der Föderation, neben den gesellschaftlichen Vorteilen auch einen Technologie- und Wissensaustausch zu haben. Warum also nicht bei gemeinsamen Schiffsprojekten und die ANDROMEDA ist definitiv eins der ersten, wo alle Mitgliedsvölker mitgewirkt haben.
--- Ende Zitat ---
Das stimmt an sich schon - aber auch hier sehe ich einen Fehler von ENT: In TOS waren die Menschen an der Spitze der technischen Entwicklungen, in ENT hinken sie fast immer hinterher - interessanter Weise nur dann nicht, wenn es um Werte geht. Obwohl Archer prügelt und foltert heißt es immer, die Menschen wären die einzigen, die den Weltraum befrieden können. Kein Wunder, wenn selbst die Vulkanier Pseudopräventivkriege führen. In TOS hingegen belehrten Spock und all die Wunderaliers die Menschen andauernd, wie wild sie im Grunde immer noch sind. ENT hat das umgedreht und erreichte damit nicht viel, finde ich.
Wenn die Technologie der ersten Föderationsvölker außer der Erde so toll war, dann bedeutet das doch fast, dass nach der Gründung in der Entwicklung regelrecht Stillstand zu herrschen schien?
--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 04.08.13, 13:21 ---Nehmen wir mal an, wir treffen auf Aliens die uns freundlich gesonnen sind und die kein Problem haben uns technologisch 100 Jahre nach vorne zu katapultieren, indem sie uns helfen unsere Technologie an ihre anzupassen. Dann ist eine solch rasante Entwicklung durchaus möglich. Sofern es nicht zum Kulturschock kommt, wie bei den Maya und Azteken.
[...]
Wie gesagt, es sind Typ I Waffen. Bei Kirks Abschied, hatten wir Mark V Torpedos. Das ist so weit nicht hergeholt. The Cage lasse ich aufgrund von ent mal außen vor, wobei ich mir sicher bin, dass die Cage Enterprise ebenfalls bordgestützte Phaserwaffen und Photonentorpedos hatten und nur die Handfeuerwaffen noch nicht so weit waren.
--- Ende Zitat ---
Ich weiß nicht genau warum, aber irgendwie sähe ich es lieber, wenn man den Unterschied in einem Jahrhundert mehr als nur durch eine andere Zahl à la "2.0", wie man so schön sagt, spüren würde.
So hat man das Gefühl: "Hey, die haben über zweihundert Jahre Photonentorpedos benutzt. Erst dann kam der nächste Schritt mit den Quantentorpedos..."
Star:
--- Zitat von: Max am 04.08.13, 20:13 ---Obwohl Archer prügelt und foltert heißt es immer, die Menschen wären die einzigen, die den Weltraum befrieden können. Kein Wunder, wenn selbst die Vulkanier Pseudopräventivkriege führen. In TOS hingegen belehrten Spock und all die Wunderaliers die Menschen andauernd, wie wild sie im Grunde immer noch sind. ENT hat das umgedreht und erreichte damit nicht viel, finde ich.
--- Ende Zitat ---
Hmn? Gerade in den ersten beiden Staffeln war doch jeder Vulkanier sofort zur Stelle, um den Menschen zu sagen, dass sie eigentlich noch immer primitive Fleischfresser sind, die zu schnell zu hoch hinaus wollen. Und dass sie dadurch auch öfters mal auf die Nase fallen, wurde ja auch gezeigt (Cogenitor beispielsweise). Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass die Menschen die treibende Kraft hinter der Föderation waren, weil sie die moralische Überlegenheit hatten, sondern eher, weil sie die Phantasie und den Willen hatten, eine Allianz zwischen Welten aufzubauen, die bis dahin alle lieber ihr eigenes Süppchen kochen wollten. Sie hatten den Drive und Archer hatte - nicht zuletzt aufgrund seiner fast schon kindlich-dämlichen Offenheit - eben auch das Vertrauen einiger wichtiger Leute gewonnen - Soval, Shran usw.
Bei allem anderen gebe ich dir allerdings recht. Mir kam der technologische Fortschritt auch zu flott. Das ging schon im Pilotfilm los, wo zu schnell von der EM-33 auf die Phasenpistolen gewechselt wurde. Aber das wäre vielleicht mal ein ganz interessantes Thema: Wie hätten wir Enterprise gemacht, wenn wir die Autoren gewesen wären :)
Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Sven
--- Zitat ---Sorry, ich wollte dir damit keine vor den Latz knallen. Aber ein Schiff das praktisch parallel mit der Columbia gebaut wurde und vom Stapel lief kann kaum sehr viel Moderner sein. Höchstens etwas nachgerüstet.
--- Ende Zitat ---
Keine Sorge ich nehms nicht übel. Mit dem "Peng" habe ich nur ausdrücken wollen, dass das genau das Argument war, welches ich gebraucht habe.
--- Zitat ---Das mit den Schilden kann man ja sogar Canonisch erklären.
1. hatte die Sternenflotte mit Kraftfeldern Experimentiert
2. in der dritten Staffel (Alternative Zeitlinie wo die Xindi die Erde zerstört haben) hat Shran den Menschen ein Schildsystem überlassen.
Ich bin mir sicher so könnte man das rein Argumentativ auch einbringen. Bei der Daedalus war es dann das erste eigene und selbst entwickelte Schildsystem der Sternenflotte das z.b. auf dem der Andorianer basiert und voll in das Schiff integriert ist.
--- Ende Zitat ---
Klingt für mich ok. So kann das gelaufen sein. Aber das Schildsystem der Andromeda wurde mit den Vulkaniern zusammen entwickelt.
@ Laurus
--- Zitat ---@ jj.
Gut wenn dem so ist, bin ich beruhigt.
Einen gewissen "vor-föderalen" Technik-Austausch halte ich durchaus für möglich.
--- Ende Zitat ---
Ich ebenso. Ich denke das wäre kein Problem im Vorfeld bereits einen Freundschaftsvertrag zu schließen, der den Handel reguliert, die jeweiligen Rechte der Vertragspartner und eben auch in einem gewissen Umfang den Ingenieursaustausch zur entwicklung neuer Technologien.
--- Zitat ---Darf ich einen Vorschlag unterbreiten:
Wie wäre es die stärkeren Pulsphasenkanonen, oder meinetwegen auch eine Neuentwicklung wie z.B. schwere Partikelkanonen zu verwenden. (Wie ich sie bei meiner eigens Entwickelten Santiago-Klasse montiert habe)
--- Ende Zitat ---
Wäre eine Möglichkeit. Aber diese Pulswaffen aus "In a Mirror Darkly" haben mir für diese Zeit gar nicht zugesagt. Die gehören für mich imo zur Defiant. Ich habe die Akte jetzt dahingehend geändert, dass die Andromeda Phasenwaffen Mark II und Photoniktorpedos Mark II an Bord hat.
--- Zitat ---Hingegen Verbesserungen der Sensoren und neu entwickelte Schutzschilde, halte durchaus für sehr wahrscheinlich. Denn die polarisierbare Hüllenpanzerung hat sich ja des Öfteren als nicht ausreichend erwiesen. Des Weiteren könnte man die Duratan-Hülle, welche bei der NX-Reihe benutzt wurde, durch eine Duranium-Hülle ersetzen. Denn diese nutzen zumindest die Andorianer auf ihrer Kumari-Typ schon Mitte des 22 Jhd..
mfg Laurus
--- Ende Zitat ---
Stimmt, das macht Sinn. Ich werde das noch ändern. Auch was die Schilde und Sensoren angeht, bin ich in diesem Punkt mit dir einer Meinung.
@ Max
--- Zitat ---das war ein Grundproblem bei ENT, so richtig ab der dritten Staffel: Man wollte eine klangliche Nähe und dann doch wieder eine andere, weniger ausgereifte und starke Waffentechnik. Irgendwie konnte das nicht gut gehen und ich fand die Torpedoraketen der Anfangszeit viel besser.
Jedenfalls weiß man nicht, was technisch zwischen den Photonik- und den Photonentorpedos lag und dasselbe gilt für die Phasen- und Phaserwaffen.
--- Ende Zitat ---
So ist es. Das ist das Problem an der Sache. Aber ich denke, ich hab jetzt einen guten Mittelweg gefunden.
--- Zitat ---Das stimmt an sich schon - aber auch hier sehe ich einen Fehler von ENT: In TOS waren die Menschen an der Spitze der technischen Entwicklungen, in ENT hinken sie fast immer hinterher - interessanter Weise nur dann nicht, wenn es um Werte geht. Obwohl Archer prügelt und foltert heißt es immer, die Menschen wären die einzigen, die den Weltraum befrieden können. Kein Wunder, wenn selbst die Vulkanier Pseudopräventivkriege führen. In TOS hingegen belehrten Spock und all die Wunderaliers die Menschen andauernd, wie wild sie im Grunde immer noch sind. ENT hat das umgedreht und erreichte damit nicht viel, finde ich.
Wenn die Technologie der ersten Föderationsvölker außer der Erde so toll war, dann bedeutet das doch fast, dass nach der Gründung in der Entwicklung regelrecht Stillstand zu herrschen schien?
--- Ende Zitat ---
Ein interessanter Gedanke, dem ich zustimme. Außerdem könnte für die anderen Völker der Eindruck entstehen, die Menschen wollten sich nur pushen und würden daher die Allianz anstreben, um danach dann doch eigene Wege zu gehen. Aber ich würde sagen, dass die anderen Mitglieder die Menschen auf ihren Stand bringen und danach wird gemeinsam weiterentwickelt.
--- Zitat ---Ich weiß nicht genau warum, aber irgendwie sähe ich es lieber, wenn man den Unterschied in einem Jahrhundert mehr als nur durch eine andere Zahl à la "2.0", wie man so schön sagt, spüren würde.
So hat man das Gefühl: "Hey, die haben über zweihundert Jahre Photonentorpedos benutzt. Erst dann kam der nächste Schritt mit den Quantentorpedos..."
--- Ende Zitat ---
Naja, ich würde sagen, bezogen auf die Waffentechnologie, bezieht sich das MARK I - V und darüber hinaus auf die gestiegene Energieausbeute, die verschiedenen Funktionen die ein Torpedo haben kann und wie lenkbar er ist, die Stärke der Schilde etc.
@ Star
--- Zitat ---Bei allem anderen gebe ich dir allerdings recht. Mir kam der technologische Fortschritt auch zu flott. Das ging schon im Pilotfilm los, wo zu schnell von der EM-33 auf die Phasenpistolen gewechselt wurde. Aber das wäre vielleicht mal ein ganz interessantes Thema: Wie hätten wir Enterprise gemacht, wenn wir die Autoren gewesen wären :)
--- Ende Zitat ---
Sehe ich auch so. Die EM-33 hätte noch eine Weile in Gebrauch bleiben sollen.
Gruß
J.J.
Astrid:
Nur mal so am Rande. Nur weil die Enterprise etwas benutzt müssen es ja nicht alle tun. Wenn dir etwas zu modern ist
dann ist die Lösung einfach. Prototyp Equipment welches aus Sicherheitsgründen nicht in Massen zur Verfügung stehen darf.
A.
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