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Grundlagen - Technologien

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Alexander_Maclean:
das ist richtig,

Und Hüllenintegrität dürfte auch mit reinspielen.

aber ich will nicht wissen, was so ein WArpantrieb auf 100 Lichtjagre braucht. Das dürfte nämlich genug sein um ganze Planten wegzupusten.

Astrid:
Ich erinnere mich an einer Zeit wo ein 60 PS Motor 20 Liter geschluckt hat.

Heute hat ein 120 PS Motor 3-4 Liter?

Da mache ich mir jetzt wirklich keine Sorgen drum.

Max:

--- Zitat von: Visitor5 am 10.09.13, 07:27 ---Dieses Argument sieht man ja auch daran, dass die Sternenflotte die Danube-Klasse entwickelt hat - eben um dahingehend beweglicher - und schneller zu sein. Dass man diese "Flitzer" aber in der Geschwindigkeit so kastriert hat war in meinen Augen ein grober Fehler gemäß des Pseydo-Gesetzes "was kleiner als die (göttliche) Enterprise ist, kann unmöglich schneller/ gleich schnell/ ähnlich schnell sein".

--- Ende Zitat ---
Na ja, die "Voyager" ist ja kleiner und schneller, so ganz kategorisch ging man da irgendwann dann auch nicht mehr vor. Wenn es nicht die Geschwindigkeit ist, dann halt die Reichweite. Ein recht kleines Schiff kann ja nicht in allen Belangen überlegen sein.

Tolayon:
Bei den Größenverhältnissen und unterschiedlichen Geschwindigkeiten spielen wohl vor allem nautische Analogien eine Rolle. Ein motorisiertes Beiboot ist heutzutage immer schneller als sein doch eher träges "Mutterschiff", hat aber gleichzeitig eine geringe Reichweite und kann nur wenige Personen auf einmal transportieren.

In STAR TREK gibt es mindestens noch im 23. Jahrhundert Frachter, die nicht schneller als Warp 2 sind (offenbar kein erkennbarer Fortschritt in 100 Jahren, zumindest nicht bei diesen besonders langsamen Exemplaren).

Andererseits gibt es die Analogie zu Flugzeugen und realen Raketen, mit Formen die "aerodynamischer" wirken (Sovereign) und solchen die etwas "behäbiger" rüberkommen (Galaxy).

Vielleicht wäre es wirklich konsequenter gewesen, die Geschwindigkeit der Enterprise-D auf maximal Warp 6 zu beschränken und bei Notfällen dann ein Shuttle oder zwei Shuttles loszuschicken, die dann mit mindestens Warp 9,95 losdüsen.

Dann gibt es aber wiederum Borg-Kuben (die wohl undynamischste Form überhaupt), die sich locker mal mit Transwarp fortbewegen.

Max:

--- Zitat von: Tolayon am 10.09.13, 15:26 ---t wäre es wirklich konsequenter gewesen, die Geschwindigkeit der Enterprise-D auf maximal Warp 6 zu beschränken und bei Notfällen dann ein Shuttle oder zwei Shuttles loszuschicken, die dann mit mindestens Warp 9,95 losdüsen.

--- Ende Zitat ---
Hmm, joah, gut, aber man braucht natürlich bei einem Notfall dann auch ein Raumschiff, das die Vielfalt und Größenordnungen bestimmter Aufgaben umsetzen kann. Aber gut, die Autoren hätten dann wohl einfach andere Wege, andere Lösungen finden müssen.
Wenn sich die Gegebenheiten von Wasser und Weltrau nicht einfach so "übersetzen" lassen, muss ein großes Raumschiff auch nicht automatisch deutlich langsamer sein. Ich finde, das ist ein schwieriger Fall, das ist einfach schwierig richtig einzuschätzen, also wirklich ableiten zu können, was für ein jeweiliges Tempo nötig ist bzw. durch was es unterbunden wird.

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