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Übersetzungsfehler

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Max:
...Sozusagen "durchfliegen"?
Ich weiß gar nicht, ob so etwas wie ein Rammmanöver mit Warp oder eine vergleichbare Szene, in der sich die Warpgeschwindigkeit "räumlich anders als gewohnt" ausgewirkt hat, in einer Serie vorkam! *Grübel*


Das "Raumgeschwindigkeit" habe ich damals immer einfach hingenommen. A la "oooookay", im Sinne von: Da gibt es etwas, das Du bei Star Trek einfach noch nicht kennst ;) Mit der englischen Tonspur auf der DVD hat sich diese Einstellung dann aber gegeben ;)

Kirk:
Man Fliegt zwar durch das Objekt hindurch, durch die Warpblase (Raumverzerrung) zereist man das Objekt jedoch. Deshalb ist es auch Riskant und ich glaube in  der Föderation Verboten in einem System auf Warp zu gehen. Zumeidest habe ich das so aus verscheidenden canon, semi-canon und real wissenschaftlichen Fakten verstanden. 

Visitor5:

--- Zitat von: Leela am 15.10.13, 09:05 ---
--- Zitat von: Visitor5 am 15.10.13, 06:58 ---Es gäbe daher schon Sinn, ein Schiff mit der maximal möglichen Geschwindigkeit zu treffen, damit aus dem "Schubs" auch ein richtiger "RUMMS!" wird.
--- Ende Zitat ---

ähm... wenn das Schiff/Defiant auf Warp geht... trifft es gar niemand mehr, weil es dann den "Normalraum" verlässt. Es würde den Kubus also nicht treffen sondern per Warp umfliegen.

--- Ende Zitat ---

Wenn das möglich ist - und nur um das klarzustellen: Ansatzweise laufe ich mit dieser Theorie konform -  wieso braucht man dann noch eine Interphasen-Vorrichtung? Man steckt in einem Asteroiden fest, einmal Vollgas und ist draußen. Mh... Zudem: Dann wäre man ja quasi unverwundbar!? :( Die Macher von Star Trek scheinen auch in dieser Sache so einen Mittelweg eingeschlagen zu haben...

Alexander_Maclean:
Ja und nein.

bei deinen asteroidenbeispiel hat man nicht den Platz um auf Warp zugehen. Offenbar braucht man eine gewisse freie Flugbahn um auf warp gehen zu können.

Zudem bin ich persönlich der Meinung, dass man auch bei warpreisen mit Normalraumobjekten interagiert, besonders mit solchen, die eine starke Gravitation. haben.

sprich es wäre daher auch bei warp eine blöde Idee mitten durch einen Planeten oder eine sonne zufliegen.

Leela:

--- Zitat ---Wenn das möglich ist - und nur um das klarzustellen: Ansatzweise laufe ich mit dieser Theorie konform -  wieso braucht man dann noch eine Interphasen-Vorrichtung? Man steckt in einem Asteroiden fest, einmal Vollgas und ist draußen.
--- Ende Zitat ---

Die Schiffe müssen immer noch ihr Warpfeld aufbauen - und das funktioniert nicht wenn sie auf/an zuviel fester Materie kleben oder umgeben sind, weil das Warpfeld dann versucht diese Materie mit... zum umschliessen. Ist es zuviel davon wird kein Feld aufgebaut. Ein Shuttle das zB auf der Erde aufsitzt... könnte kaum ein Warpfeld aus dem "Stand" aufbauen... weil der Boden unter ihm von diesem Feld nicht umschlossen werden könnte.



--- Zitat ---Mh... Zudem: Dann wäre man ja quasi unverwundbar!?
--- Ende Zitat ---

Ist aber schon immer so gewesen... es ist zB extrem umstritten ob man sich "auf Warp" überhaupt Kampfhabndlungen liefern kann und wie das gehen soll. Star Trek steht hier auch nicht allein da... fast alle mir bekannten Universen handhaben das ähnlich. Wenn Han Solo mit seiner Mühle in den Hyperraum springt ist er auch... erstmal weg.

Das Picard-Maöver deutet übrigens in diese Richtung. Würde man einen Schiffscomputer als Gefechtsmodus ein Muster von extrem kurzen, zufälligen Warpsprüngen eingegeben, die er alle 2-3 Sekunden ausführt und die wirklich willkürlich erfolgen ist dieses Schiff so gut wie nicht angreifbar... nicht nur das es für die Angreifer kurz doppelt da ist, sondern es kann auch nicht anivisiert werden... faktisch ist so eine Schlacht nicht gewinnbar - es sei denn das Springende Schiff kracht durch Zufall bei einem seiner Sprünge in einen Gegner oder ein Objekt... dann ists vorbei. Im Freien Raum dürfte die Wahrscheinlichkeit diesbezüglich aber sehr gering sein.

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