Ok, ich versuch mal den wissenschaftlichen Ansatz, bitte nicht aufregen wenns kompliziert wird, ich bin selber nicht sicher, ob ich das verstehe.
Wissenschaftlicher Fakt ist:
Jedes Objekt/System besitzt einen bestimmten Energiewert, der aus quantenmechanischen Vorgängen resultiert und nie unterschritten werden kann. Diese Energie wird als \"Nullpunkt-Energie\" bezeichnet. (engl. \"zero point energy\", daher ZPM = \"zero point module\")
Daher haben wir wenigstens den Begriff \"Quanten\"-Torpedo einigermaßen erklärt, er kommt dieser Erklärung nach daher, dass statt Photonen (die aus einer AM/M-Reaktion entstehen) ein quantenmechanischer Vorgang das BUMM verursacht.
Ab hier gehts aber ins Technobabble:
Der Torpedo muss eine Möglichkeit an Bord haben, diese Nullpunktenergie, die normalerweise allgegenwärtig ist und niemanden stört in etwas Destruktives umzusetzen.
Mit dem Subraum kanns nichts zu tun haben, denn Subraumwaffen \"sind nach dem zweiten Khitomer-Abkommen verboten\".
Die Idee mit der \"Faser\" klingt IMO etwas plausibler. Laut einer weiteren Theorie ist der Raum quasi von \"Schnüren\", sogenannten Superstrings durchspannt. Energiefelder sind der Theorie nach gleichbedeutend mit Schwingungen/Vibration dieser Schnüre. Und jetzt nimmt man mal eine Analogie zur Hilfe: Was passiert mit einem straff gespannten Stahlseil, dass plötzlich reisst?
Genau, es peitscht wild durch die Gegend und verursacht ne Menge Schaden an Objekten in der Umgebung. Vielleicht (und hier schieße ich endgültig ins Blaue, bewiesen ist da nix) verhält es sich mit den Superstrings ähnlich. Demnach trennt der Torpedo an seinem Explosionspunkt die Strings, die \"peitschen aus\" (entladen also die Nullpunktenergie die in ihrer Spannung steckte an die Umgebung) und BUUUUUUUMMM!
