Autor Thema: ENT S5 - Rahmenhandlung  (Gelesen 9030 mal)

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Seba

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ENT S5 - Rahmenhandlung
« am: 04.11.13, 10:38 »
So, hiermit eröffne ich einen ersten Thread welches sich mit den definitiven Inhalten des Projektes beschafft. Hier können wir uns über das Thema der prägenden Rahmenhandlung der fünften Staffel beraten.
Am Ende der Beratung, sollte sich nicht schon im Gespräch eine einigung erzielt haben, werden wir abstimmen.

Aus den anderen Thread stell ich erst einmal folgende Möglichkeiten vor:


Romulanische Krise


Diese begann schon im Staffel 4 mit den Angriffen des Drohnenschiffes. Hier könnte der Weg in den romulanisch-föderalen Krieg beschrieben werden. Dazu könnte zum Beispiel die Sternenflotte beginnen Schiffe privater Unternehmen zu requivieren und mit Atomwaffen zu bestücken (Da billiger und einfacher zu erstellen als Photontorpedos) Das führt natürlich zu problemen. Auch könnten die Romulaner selber immer mehr ärger machen und auch wenn die Romulaner dabei selber nicht in erscheinung treten, die Remaner dürften es.

Vorteile:
- Das Thema baut direkt aus den Ereignissen von Staffel 4 auf
- Bietet viele Möglichkeiten auch innenpolitische Probleme zu behandeln
Nachteile:
- Wir bewegen uns (mal wieder) auf einen Krieg zu

Romulanisch - Föderaler Krieg
Der romulanisch-föderale Krieg , welcher hauptsächlich mit Atomwaffen geführt wurde und an dessen Ende die Gründung der Föderation steht. Zu beachten ist hier, das die Föderation nicht die Romulaner zu gesicht bekommen darf (aber nicht Remaner?).

Vorteile:
- Ein Kriegsszenario bietet viele Möglichkeiten für dramatische und emotionale Folgen
Nachteile:
- Canonisch gesehen hätten wir über ein Jahr Leerlauf zwischen dem Ende von Staffel 4 und den Beginn des Krieges. Den Krieg auf Staffel 6/7 zu verschieben wäre sinnvoll
- Nach der Xindi-Krise dürfte das Kriegsszenario in ENT erst einmal bedient sein


2 - Jahres Mission

Eine Idee, die wir bisher noch garnicht hatten. Was wäre wenn die Enterprise wieder auf eine Forschungsmission geht? Was bei TOS schon eine 5-Jahresmission ist, kann die NX01 wegen begrenzter Ressourcen, wohl nur eine 2-Jahresmission werden. Allerdings kann man dies mit anderen Haupttehmen wunderbar kombinieren

Vorteile:
- Wir machen wieder Star Trek
- Mit anderen Haupthandlungen kombinierbar
Nachteile:
- Handlungen auf der Erde oder in nahen Gebieten sind schwieriger zu realisieren


Temporaler kalter Krieg

Könnte in dieser Staffel wieder aufgenommen werden, da dieser ja am Anfang von Staffel 4 auf unbefriedigende Weise und plötzlich beendet wurde.

Vorteile:
- Viele Möglichkeiten für Geschichten in der Geschichte
Nachteile:
- Zeitreise ist bäh
- Das Thema wurde schon zu genüge behandelt


Finster Spiegel

Mein absoluter Storyfavorit, welchen ich unbedingt mit drinnen haben und schreiben möchte. Die Story um Aufstieg und Fall um Imperator Sato wird fortgeführt

Vorteile:
- Kann problemlos neben anderen Haupthandlungen ablaufen
- Viel nackte Haut
Nachteile:
- Könnte als Lückefüller missverstanden werden



So, das sind vorschläge zur Haupthandlung. In den Folgen selber würde es genügen wenn die Pilotfolge und dann jede dritte oder vierte Folge bezug zu der Haupthandlung hat. Der Rest könnte frei gestaltet werden, vielleicht noch Hinweisen zur Haupthandlung.
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Max

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Antw:ENT S5 - Rahmenhandlung
« Antwort #1 am: 04.11.13, 11:56 »

Romulanische Krise

[...]
Nachteile:
- Wir bewegen uns (mal wieder) auf einen Krieg zu

Romulanisch - Föderaler Krieg
Der romulanisch-föderale Krieg , welcher hauptsächlich mit Atomwaffen geführt wurde und an dessen Ende die Gründung der Föderation steht. Zu beachten ist hier, das die Föderation nicht die Romulaner zu gesicht bekommen darf (aber nicht Remaner?).

Vorteile:
- Ein Kriegsszenario bietet viele Möglichkeiten für dramatische und emotionale Folgen
Nachteile:
- Canonisch gesehen hätten wir über ein Jahr Leerlauf zwischen dem Ende von Staffel 4 und den Beginn des Krieges. Den Krieg auf Staffel 6/7 zu verschieben wäre sinnvoll
- Nach der Xindi-Krise dürfte das Kriegsszenario in ENT erst einmal bedient sein
Der Vorteil am Konflikt mit den Romulanern ist, dass die "Föderationsseite" die Romulaner nicht zu Gesicht bekommen haben. Das schafft völlig neue Regeln für die Auseinandersetzung, die vielleicht mehr mit einem mystischen Setting las mit wirklichen Kriegsstories zu tun haben kann - jedenfalls, wenn man das möchte.


2 - Jahres Mission

Eine Idee, die wir bisher noch garnicht hatten. Was wäre wenn die Enterprise wieder auf eine Forschungsmission geht? Was bei TOS schon eine 5-Jahresmission ist, kann die NX01 wegen begrenzter Ressourcen, wohl nur eine 2-Jahresmission werden. Allerdings kann man dies mit anderen Haupttehmen wunderbar kombinieren

Vorteile:
- Wir machen wieder Star Trek
- Mit anderen Haupthandlungen kombinierbar
Nachteile:
- Handlungen auf der Erde oder in nahen Gebieten sind schwieriger zu realisieren
Eigentlich dürfte das gerade bei ENT eigentlich kein Problem sein. So wenig erforscht, wie der Weltraum damals gewesen sein dürfte, könnte eine Forschungsmission schon quasi vor der Haustüre beginnen. So große Sorgen würde ich mir also nicht darüber machen, wie man das Unbekannte mit anderen Geschichten zur Erde in Einklang bringen will.

Finster Spiegel
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Vorteile:
[...]
- Viel nackte Haut
Tja, das wäre dann ein Vorteil, wenn es ein Comic-Projekt werden würde ;) :D ;)

Finster Spiegel
[...]
Nachteile:
- Könnte als Lückefüller missverstanden werden
Solange die Folge unterhaltsam ist, ist doch nichts gegen einen "Lückenfüller" auszusetzen. Umgekehrt würde ich es eher für problematisch halten, wenn die Ereignisse des Spiegeluniversums Auswirkungen auf die normalen Verhältnisse hätten (was ja die Alternative zu dem "Lückenfüller"-Konzept wäre), weil das die durchgängigen Linien für die Staffel doch arg verkomplizieren würde.

TrekMan

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Antw:ENT S5 - Rahmenhandlung
« Antwort #2 am: 04.11.13, 15:21 »
Ich denke wir sollten uns auf die Stärken von STAR TREK besinnen, die vielleicht vielen von uns gefallen: Spaß, Ernsthaftigkeit, Tiefgang, ... und vor allem ein gutes Gemisch von alle dem.

Mit einem Schiff von A nach B zu hüpfen und den Alien der Woche auszugraben, das hat im begrenzten Rahmen seinen Reiz, aber das kann eben nicht alles sein.

Enterprise wäre doch die Chance der Profis gewesen, dass sich doch mal Historie selbst erfüllt. Wie hat es mit der Föderation begonnen? War es immer so einfach? Wo waren und sind noch Konflikte?
In der Ersten Staffel von ENT gab es einige gute Ansätze, auch in der 2. Die 4. Staffel, war für meinen Geschmack schon richtig orientiert. Aber wie jemand es schon mal richtig erwähnt hatte, wann hat versucht zu viel in die Staffel zu schmeißen, dass manches einfach zu kurz kam.

Ich denke die Ausrichtung der Serie auf ein Ziel mit der Grünung der Föderation ist völlig ok.  Es sollte sich wie ein roter Faden durchschlängeln. Mal mehr mal weniger sichtbar.

Die Koalition der Planeten die durch Terra Prime schon in den Kinderschuhen sabotiert wurde, hat allerdings auch ihre Berechtigungen. Betrachtet man den Werdegang der EU begann alles mit der Montan Union einem Wirtschaftsverbund in dem in Zentraleuropa Wahren (Kohle und Stahl) zollbefreit waren. Die Koalition der Planeten ist da ein logischer erster Schritt, der vielleicht nur auf dem Papier stand. Auch da gab es ja schon früher gute Ansätze in den Stories.   

Forschung, denke ich ist ein schönes Thema. Aber wir dürfen einfach nicht dazu übergehen zu vergessen, dass schon so vieles bei den Serien gab und oft war es eher eine Erforschung menschlicher Eigenschaften, wenn auch unter dem Deckmantel einer andere Spezies.
Ich denke darunter sollte auch die technologische und soziologische Weiterentwicklung zählen.
Ich denke hier könnten wir auch ansetzen wie kam es eigentlich zu den Kolonien auf Deneva oder Vega, wobei wir wieder beider Erfüllung von Historie wären.

Was das Mirror-Universum betrifft, so bin ich da eher der Meinung weniger ist mehr. Sonst wird alles zu abgedroschen.
« Letzte Änderung: 04.11.13, 21:10 by TrekMan »
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

Dieser Post vertritt meine persönliche Meinung. Sollte Inhalte oder Aussagen jemanden persönlich angreifen, so geschieht dies unabsichtlich. In dem Fall, bitte ich sich mit mir per PN in Verbindung zusetzen.

Seba

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Antw:ENT S5 - Rahmenhandlung
« Antwort #3 am: 04.11.13, 17:17 »
Also mich persönlich würde freuen wenn Archer im Staffelpilot mit Hernandez bei der Admiralität um eine 2-Jahres Mission buhlt. Hernandez gibt schließlich freiwillig nach und die Reise beginnt.
Dazu ein wenig Krisenstimmung mit Romulanern/Remanern und Gründungsbemühungen zur Föderation.... und nebenbei noch ein finsterer Spiegel..... könnt ich mir gut vorstellen....
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Alexander_Maclean

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Antw:ENT S5 - Rahmenhandlung
« Antwort #4 am: 04.11.13, 18:31 »
Außerdem könnte Terra Prime ja der Grund sein das Denobulaner und andere die Koalition wieder verlassen.

solche politische verwicklungen könnten sehr interessant werden.
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Max

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Antw:ENT S5 - Rahmenhandlung
« Antwort #5 am: 04.11.13, 19:37 »
Ich denke wir sollten uns auf die Stärken von STAR TREK besinnen, die vielleicht vielen von uns gefallen: Spaß, Ernsthaftigkeit, Tiefgang, ... und vor allem ein gutes Gemisch von alle dem.
Klingt gut!

Enterprise wäre doch die Chance der Profis gewesen, dass sich doch mal Historie selbst erfüllt. Wie hat es mit der Föderation begonnen? War es immer so einfach? Wo waren und sind noch Konflikte?
In der Ersten Staffel von ENT gab es einige gute Ansätze, auch in der 2. Die 4. Staffel, war für meinen Geschmack schon richtig orientiert. Aber wie jemand es schon mal richtig erwähnt hatte, wann hat versucht zu viel in die Staffel zu schmeißen, dass manches einfach zu kurz kam.

Ich denke die Ausrichtung der Serie auf ein Ziel mit der Grünung der Föderation ist völlig ok.  Es sollte sich wie ein roter Faden durchschlängeln. Mal mehr mal weniger sichtbar.
Ich finde - und das hat man am Anfang der Serie, am Anfang der ersten Staffel noch gemerkt - ENT hatte vor allem die Chance, die ersten Schritte der Menschheit hinaus ins All zu zeigen. Es war nicht verkehrt, die Menschen unbedarft und naiv zu zeigen. Schon nach ein paar Folgen hatte sich das leider gegeben und das können wir jetzt auch nicht mehr aufgreifen, ohne dass es albern wirken würde :( Schade. Für die Gründung der Föderation muss die Menschheit auch leider wieder reif sein.

Forschung, denke ich ist ein schönes Thema. Aber wir dürfen einfach nicht dazu übergehen zu vergessen, dass schon so vieles bei den Serien gab und oft war es eher eine Erforschung menschlicher Eigenschaften, wenn auch unter dem Deckmantel einer andere Spezies.
Ich denke darunter sollte auch die technologische und soziologische Weiterentwicklung zählen.
Ich denke hier könnten wir auch ansetzen wie kam es eigentlich zu den Kolonien auf Deneva oder Vega, wobei wir wieder beider Erfüllung von Historie wären.
Die Idee mit den Kolonien gefällt mir.
Ansonsten muss die Forschung nichts mit Außerirdischen zu tun haben. Ich glaube, die heutigen Wissenschaftler wüssten schon was mit der Möglichkeit anzufangen, Lichtjahre entfernte Orte besuchen zu können.

Was das Mirror-Universum betrifft, so bin ich da eher der Meinung weniger ist mehr. Sonst wird alles zu abgedroschen.
Ja, da muss man wirklich aufpassen! Vor allem braucht es eine ordentlich Story im Hintergrund, die auch im normalen Universum mit geringen Anpassungen gut funktionieren würde. Ich schätze, damit verhindert man am besten, dass die Folge Dinge wie Gewalt als Selbstzweck verkauft.

Seba

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Antw:ENT S5 - Rahmenhandlung
« Antwort #6 am: 04.11.13, 21:16 »
So, hatte gerade unter der Dusche einen genialen Geistesblitz.


Was wärs, wenn es möglich wäre so gut wie alle Handlungsthemen zu einem Großen zu verbinden?
Ich erklärs mal so, wie ich mir dazu die Pilotfolge vorstelle:

Am Anfang befinden wir uns auf Romulus. Der Romulaner, welcher das Drohnenprogramm leitete (Name ist gerade entfallen), ruft einen remanischen Zenturio zu sich. Er ist Einheitsführer einer Eliteeinheit des remanischen Kanonenfutters. Der Romulaner sagt, er hat einen wichtigen Auftrag für ihn. Der Remaner fragt, ob es etwas mit den Geschenk zu tun hat, welches der Senat von den Suliban erhalten haben, darauf erwidert der Romulaner das es ihn nix angeht.
Der Auftrag des Remaners: Getarnt nach Vulkan zu fliegen um dort Kontakt mit einem romulanischen Agenten aufzunehmen, der wichtige Informationen zu der sich bildenden Koalition der Planeten hat.
Währendessen bereitet sich Archer mit seiner Crew auf eine 2-jährige Forschungsreise in die Tiefen des Alles vor. Als erste Mission wurde ihn auferlegt die Deligation der Betazoiden, einer erst vor kurzen entdeckten Rasse, welche zu Verhandlungen auf der Erde war, zurück nach Betazed zu bringen. Unter ihnen ist auch Botschafter Troi (Urururur.... großvater von Diana) Als sie unterwegs sind, spürt Botschafter Troi plötzlich die Anwesenheit einer anderen, schwachen telepathischen Spezies. Er versucht Kontakt aufzunehmen.
Das getarnte remansche Schiff, welches die Flugbahn der Enterprise kreuzt, fühlt sich entdeckt und eröffnet sofort das Feuer. Es folgt ein Kampf, in dessen Verlauf der Bird of Prey leicht beschädigt wird, sich tarnt und verschwindet.
Archer meldet den Vorfall und mit Hilfe der Betazoiden gelingt es ihnen sie zu verfolgen. Und sie finden heraus das die Remaner nach Vulkan unterwegs sind. Dort wartet bereits der romulanische Agent und ist erleichtert, als die Remaner sich aus den Orbit heraus melden.
Doch in den Moment beamen sich Archer und ein Außenteam nach unten und nehmen ihn fest. Da seine medizinischen Werte den eines Vulkaniers ähnlich sind haben sie die ganze Zeit keine Ahnung, das sie eigentlich ein Romulaner vor sich haben. Sie verbringen ihn auf die Brick auf der Enterprise, welche sofort von den Remanern angegriffen wird. Diesmal verwenden sie ihre Plasmawaffen und schaffen es ein Enterkommando an Bord zu beamen. Sie befreien ihren Agenten. T'Pol, welche bisher keinen Kontakt zu den Agenten hatte, erblickt diesen ganz kurz und sieht ihn, bevor sie zurück beamen und sich wieder tarnen und abhauen.
Am Ende setzt die Enterprise ihre Reise nach Betazed fort. T'Pol kommt in den Raum des Captains und berichtet zögerlich das sie den Gefangen aus ihrer Verganeheit kannte. Er ist ihr Vater.


Hintergrund:

Geschenk von den Suliban:
Hierbei handelt es sich um die Vorrichtung, um den Zukunftstypen zu kommunizieren. Es wurde ja angedeutet, das es sich heraus stellen sollte, das dieser ein zukünftiger Romulaner ist. Und als die Suliban sich als ungeeignete Vasallen erwiesen haben, nehmen die Zukunftsromulaner nun direkt Kontakt mir ihren Vorfahren auf, um die Geschichte zu ändern, ohne zu wissen das sie damit die Geschichte erfüllen und den romulanisch-föderalen Krieg provozieren.

Remaner:
Es gibt keine Canon-Infos, das der Sternenflotte das Aussehen der Remaner oder gar deren Existenz unbekannt war. Lediglich das Aussehen der Romulaner war unbekannt. Der Zenturio der Remaner würde dann in der Staffel den Antigonisten darstellen, welcher selbstverständlich am Ende der Staffel im epischen Zweikampf mit Archer bezwungen wird.

T'Pols Vater:
Hatte ich vor einigen Monaten auch irgendwo gelesen das dies als Handlungsstrang geplant war. Das sich herausstellte das T'Pol Halbromulanerin ist, was ihre Schwierigkeiten mit emotionaler Kontrolle mit erklären würde. Allerdings verschweigt sie dies ihren Freunden. Im Laufe der Staffel findet sie auch Kontakt zu ihren Vater, welcher schließlich für seine Tochter die Seite wechselt und ihnen hilft.
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Max

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Antw:ENT S5 - Rahmenhandlung
« Antwort #7 am: 05.11.13, 11:58 »
So, hatte gerade unter der Dusche einen genialen Geistesblitz.


Was wärs, wenn es möglich wäre so gut wie alle Handlungsthemen zu einem Großen zu verbinden?
Das ist, um es ein wenig zu untertreiben, ambitioniert ;) Ich denke, ein zentrales Hintergrundmotiv für praktisch alle Geschichten unterzubekommen, ist eine große Herausforderung und vor allem muss von Anfang an klar sein, worauf das am Ende hinauslaufen soll, sonst verläuft alles ohne Plan und zerfasert. Zudem könnte der einzelne Autor durch den Hintergrund, den er reinbringen müsste, eingeengt werden. Nächstes Problem, das ich da sehe: So eine Entwicklung fordert Kontinuität; jeder Schritt muss zu einem bestimmten Zeitpunkt folgen. Das heißt, dass die Autoren mit ihrem individuellen Zeitplan von anderen abhängig sind. Im schlimmsten Fall kann beispielsweise Star seine Geschichte monatelang nicht herausbringe, weil ich noch nicht fertig geworden bin.
Du merkst, ich habe da so ein wenig meine Zweifel. Die Grundidee ist gut und schafft Zusammenhalt, aber in der Praxis sehe ich mehr Schwierigkeiten.

Am Anfang befinden wir uns auf Romulus. Der Romulaner, welcher das Drohnenprogramm leitete (Name ist gerade entfallen), ruft einen remanischen Zenturio zu sich. Er ist Einheitsführer einer Eliteeinheit des remanischen Kanonenfutters. Der Romulaner sagt, er hat einen wichtigen Auftrag für ihn. Der Remaner fragt, ob es etwas mit den Geschenk zu tun hat, welches der Senat von den Suliban erhalten haben, darauf erwidert der Romulaner das es ihn nix angeht.
Der Auftrag des Remaners: Getarnt nach Vulkan zu fliegen um dort Kontakt mit einem romulanischen Agenten aufzunehmen, der wichtige Informationen zu der sich bildenden Koalition der Planeten hat.
Währendessen bereitet sich Archer mit seiner Crew auf eine 2-jährige Forschungsreise in die Tiefen des Alles vor. Als erste Mission wurde ihn auferlegt die Deligation der Betazoiden, einer erst vor kurzen entdeckten Rasse, welche zu Verhandlungen auf der Erde war, zurück nach Betazed zu bringen. Unter ihnen ist auch Botschafter Troi (Urururur.... großvater von Diana) Als sie unterwegs sind, spürt Botschafter Troi plötzlich die Anwesenheit einer anderen, schwachen telepathischen Spezies. Er versucht Kontakt aufzunehmen.
Das getarnte remansche Schiff, welches die Flugbahn der Enterprise kreuzt, fühlt sich entdeckt und eröffnet sofort das Feuer. Es folgt ein Kampf, in dessen Verlauf der Bird of Prey leicht beschädigt wird, sich tarnt und verschwindet.
Archer meldet den Vorfall und mit Hilfe der Betazoiden gelingt es ihnen sie zu verfolgen. Und sie finden heraus das die Remaner nach Vulkan unterwegs sind. Dort wartet bereits der romulanische Agent und ist erleichtert, als die Remaner sich aus den Orbit heraus melden.
Doch in den Moment beamen sich Archer und ein Außenteam nach unten und nehmen ihn fest. Da seine medizinischen Werte den eines Vulkaniers ähnlich sind haben sie die ganze Zeit keine Ahnung, das sie eigentlich ein Romulaner vor sich haben. Sie verbringen ihn auf die Brick auf der Enterprise, welche sofort von den Remanern angegriffen wird. Diesmal verwenden sie ihre Plasmawaffen und schaffen es ein Enterkommando an Bord zu beamen. Sie befreien ihren Agenten. T'Pol, welche bisher keinen Kontakt zu den Agenten hatte, erblickt diesen ganz kurz und sieht ihn, bevor sie zurück beamen und sich wieder tarnen und abhauen.
Am Ende setzt die Enterprise ihre Reise nach Betazed fort. T'Pol kommt in den Raum des Captains und berichtet zögerlich das sie den Gefangen aus ihrer Verganeheit kannte. Er ist ihr Vater.
Nicht uninteressant.

Ein paar Plotelemente sind typisch ENT. Der "Roadmovie"-Kampf etwas. Allerdings gab es so ein Szenario schon nicht eben selten (inklusive Befreiungsaktion, ich denke da beispielsweise als "Rajin"). Und warum verhaften Archer & Co. auf Vulkan einfach eine Person, weil sie Remaner bis zum Planeten verfolgt haben? Ich kann mir auch vorstellen, dass die Vulkanier was dagegen haben könnten ;)

Geschenk von den Suliban:
Hierbei handelt es sich um die Vorrichtung, um den Zukunftstypen zu kommunizieren. Es wurde ja angedeutet, das es sich heraus stellen sollte, das dieser ein zukünftiger Romulaner ist. Und als die Suliban sich als ungeeignete Vasallen erwiesen haben, nehmen die Zukunftsromulaner nun direkt Kontakt mir ihren Vorfahren auf, um die Geschichte zu ändern, ohne zu wissen das sie damit die Geschichte erfüllen und den romulanisch-föderalen Krieg provozieren.
Das ist in meinen Augen recht schlüssig: Sich direkt mit dem eigenen Volk in Verbindung zu setzen, müsste von Vorteil sein. Auch, dass der Future Guy damit ausversehen den Krieg auslöst und damit "die Geschichte erfüllt", klingt gut, finde ich.

Remaner:
Es gibt keine Canon-Infos, das der Sternenflotte das Aussehen der Remaner oder gar deren Existenz unbekannt war. Lediglich das Aussehen der Romulaner war unbekannt. Der Zenturio der Remaner würde dann in der Staffel den Antigonisten darstellen, welcher selbstverständlich am Ende der Staffel im epischen Zweikampf mit Archer bezwungen wird.
Hmm, ich weiß nicht... Die Remaner als Gegner in der Staffel? :( Ich hätte dabei nicht das beste Gefühl.
Schon allein weil die Remaner ja laut "Nemesis" in dem Sinne nicht ohne die Romulaner in Erscheinung traten: Sie waren ja praktisch sowas wie die Sklaven der Romulaner. Und dann hätte ich so ein wenig die Befürchtung, dass sich das Schema Archer / Silik oder Archer / Dolim wiederholt.

T'Pols Vater:
Hatte ich vor einigen Monaten auch irgendwo gelesen das dies als Handlungsstrang geplant war. Das sich herausstellte das T'Pol Halbromulanerin ist, was ihre Schwierigkeiten mit emotionaler Kontrolle mit erklären würde. Allerdings verschweigt sie dies ihren Freunden. Im Laufe der Staffel findet sie auch Kontakt zu ihren Vater, welcher schließlich für seine Tochter die Seite wechselt und ihnen hilft.
Joah, damit ließe sich sicher was anfangen und es würde wirklich einige Verhaltensweisen T'Pols erklären!

SSJKamui

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Antw:ENT S5 - Rahmenhandlung
« Antwort #8 am: 05.11.13, 12:29 »
Was mich immer verwirrte, am Anfang von Staffel 4 hieß es doch, Archer hätte verhindert, dass es je zu einem Temporal Cold War kam. Aber wie geht das überhaupt. Hätte dies nicht den Start der Enterprise mit verhindert? Die sind ja nur gestartet, weil die Suliban diesen Klingonen angriffen.

Seba

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Antw:ENT S5 - Rahmenhandlung
« Antwort #9 am: 05.11.13, 13:14 »
Was mich immer verwirrte, am Anfang von Staffel 4 hieß es doch, Archer hätte verhindert, dass es je zu einem Temporal Cold War kam. Aber wie geht das überhaupt. Hätte dies nicht den Start der Enterprise mit verhindert? Die sind ja nur gestartet, weil die Suliban diesen Klingonen angriffen.

Kontinuität ist selbst für ausgebildete und bezahlte Autoren eine dicke Nuss...


Und egal ob Remaner oder jemand anders, wir brauchen auch einen Gegner, einen Antigonisten für diese Staffel...
« Letzte Änderung: 05.11.13, 13:17 by Seba »
"Wer keine Zeit hat Bücher zu lesen hat auch keine Zeit um welche zu schreiben."
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SSJKamui

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Antw:ENT S5 - Rahmenhandlung
« Antwort #10 am: 05.11.13, 13:31 »
Was mich immer verwirrte, am Anfang von Staffel 4 hieß es doch, Archer hätte verhindert, dass es je zu einem Temporal Cold War kam. Aber wie geht das überhaupt. Hätte dies nicht den Start der Enterprise mit verhindert? Die sind ja nur gestartet, weil die Suliban diesen Klingonen angriffen.

Kontinuität ist selbst für ausgebildete und bezahlte Autoren eine dicke Nuss...


Und egal ob Remaner oder jemand anders, wir brauchen auch einen Gegner, einen Antigonisten für diese Staffel...

Ehrlichgesagt machte die ganze Storm Front 2 Teiler Folge sowas von keinen Sinn. Durch die Ausschaltung der Sowiet Union hätten die Nazis die USA überrennen können? Dabei hatte die russische Revolution einen großen Anteil am Sturz des Kaisers und damit auch am Aufstieg der Nazis. (Oder der erste Weltkrieg wäre weitaus länger gedauert, wenn Russland keine Revolution gehabt hätte.)

Kirk

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« Antwort #11 am: 05.11.13, 16:13 »
So, hatte gerade unter der Dusche einen genialen Geistesblitz.


Was wärs, wenn es möglich wäre so gut wie alle Handlungsthemen zu einem Großen zu verbinden?

Ich würde sagen das Große ganze ist die Gründung der UFP


Zitat
Ich erklärs mal so, wie ich mir dazu die Pilotfolge vorstelle:

Am Anfang befinden wir uns auf Romulus. Der Romulaner, welcher das Drohnenprogramm leitete (Name ist gerade entfallen), ruft einen remanischen Zenturio zu sich. Er ist Einheitsführer einer Eliteeinheit des remanischen Kanonenfutters. Der Romulaner sagt, er hat einen wichtigen Auftrag für ihn. Der Remaner fragt, ob es etwas mit den Geschenk zu tun hat, welches der Senat von den Suliban erhalten haben, darauf erwidert der Romulaner das es ihn nix angeht.
Der Auftrag des Remaners: Getarnt nach Vulkan zu fliegen um dort Kontakt mit einem romulanischen Agenten aufzunehmen, der wichtige Informationen zu der sich bildenden Koalition der Planeten hat.
Währendessen bereitet sich Archer mit seiner Crew auf eine 2-jährige Forschungsreise in die Tiefen des Alles vor. Als erste Mission wurde ihn auferlegt die Deligation der Betazoiden, einer erst vor kurzen entdeckten Rasse, welche zu Verhandlungen auf der Erde war, zurück nach Betazed zu bringen. Unter ihnen ist auch Botschafter Troi (Urururur.... großvater von Diana) Als sie unterwegs sind, spürt Botschafter Troi plötzlich die Anwesenheit einer anderen, schwachen telepathischen Spezies. Er versucht Kontakt aufzunehmen.
Das getarnte remansche Schiff, welches die Flugbahn der Enterprise kreuzt, fühlt sich entdeckt und eröffnet sofort das Feuer. Es folgt ein Kampf, in dessen Verlauf der Bird of Prey leicht beschädigt wird, sich tarnt und verschwindet.
Archer meldet den Vorfall und mit Hilfe der Betazoiden gelingt es ihnen sie zu verfolgen. Und sie finden heraus das die Remaner nach Vulkan unterwegs sind. Dort wartet bereits der romulanische Agent und ist erleichtert, als die Remaner sich aus den Orbit heraus melden.
Doch in den Moment beamen sich Archer und ein Außenteam nach unten und nehmen ihn fest. Da seine medizinischen Werte den eines Vulkaniers ähnlich sind haben sie die ganze Zeit keine Ahnung, das sie eigentlich ein Romulaner vor sich haben. Sie verbringen ihn auf die Brick auf der Enterprise, welche sofort von den Remanern angegriffen wird. Diesmal verwenden sie ihre Plasmawaffen und schaffen es ein Enterkommando an Bord zu beamen. Sie befreien ihren Agenten. T'Pol, welche bisher keinen Kontakt zu den Agenten hatte, erblickt diesen ganz kurz und sieht ihn, bevor sie zurück beamen und sich wieder tarnen und abhauen.
Am Ende setzt die Enterprise ihre Reise nach Betazed fort. T'Pol kommt in den Raum des Captains und berichtet zögerlich das sie den Gefangen aus ihrer Verganeheit kannte. Er ist ihr Vater.

hat zwar ein paar Logiklöcher aber die kann man ja stopfen.


Zitat
Hintergrund:

Geschenk von den Suliban:
Hierbei handelt es sich um die Vorrichtung, um den Zukunftstypen zu kommunizieren. Es wurde ja angedeutet, das es sich heraus stellen sollte, das dieser ein zukünftiger Romulaner ist. Und als die Suliban sich als ungeeignete Vasallen erwiesen haben, nehmen die Zukunftsromulaner nun direkt Kontakt mir ihren Vorfahren auf, um die Geschichte zu ändern, ohne zu wissen das sie damit die Geschichte erfüllen und den romulanisch-föderalen Krieg provozieren.

Klingt gut und hat auch was von dem großen Star Trek Thema Zeitparadoxon

Zitat
Remaner:
Es gibt keine Canon-Infos, das der Sternenflotte das Aussehen der Remaner oder gar deren Existenz unbekannt war. Lediglich das Aussehen der Romulaner war unbekannt. Der Zenturio der Remaner würde dann in der Staffel den Antigonisten darstellen, welcher selbstverständlich am Ende der Staffel im epischen Zweikampf mit Archer bezwungen wird.

Man kann das Aussehen der Remaner und ihr Volk ein wenig Mystisch unbekannt halten, etwa einen Sichtkontakt zwischen Menschen und Remanern erst in den letzten 1-2 Folgen der Staffel.

Zitat
T'Pols Vater:
Hatte ich vor einigen Monaten auch irgendwo gelesen das dies als Handlungsstrang geplant war. Das sich herausstellte das T'Pol Halbromulanerin ist, was ihre Schwierigkeiten mit emotionaler Kontrolle mit erklären würde. Allerdings verschweigt sie dies ihren Freunden. Im Laufe der Staffel findet sie auch Kontakt zu ihren Vater, welcher schließlich für seine Tochter die Seite wechselt und ihnen hilft.

Das Hört sich gut an.

Neben bei sollte auch die Gründung der Föderation nicht zu Kurz kommen.
« Letzte Änderung: 05.11.13, 16:18 by Kirk »
Star Trek: Starfleet: USS Galactica Status:
Kapitel 5 von 13 fertig
Star Trek: Starfleet: USS Dingo Status:
Vorproduktion 50 %

Seba

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Antw:ENT S5 - Rahmenhandlung
« Antwort #12 am: 05.11.13, 16:20 »

hat zwar ein paar Logiklöcher aber die kann man ja stopfen.


Nennung bitte ;)

Zitat
Man kann das Aussehen der Remaner und ihr Volk ein wenig Mystisch unbekannt halten

Quasi mit Helmen und langen Umhängen und dicker Panzerrüstung?


Zitat
.
Neben bei sollte auch die Gründung der Föderation nicht zu Kurz kommen.

Darum ja in der Pilotfolge die Betazoiden, welche genau deswegen auf der Erde waren, sich aber entschieden, dem ganzen 'noch' nicht beizuwohnen, allerdings sie als Macht zu aktzeptieren.
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Antw:ENT S5 - Rahmenhandlung
« Antwort #13 am: 05.11.13, 16:32 »
Logikloch:
Das Verhaften einer Person auf einem fremden Staatsgebiet ohne wirkliche Beweise. (Stell dir mal Vor Deutsche Polizisten würden mal eben nach Kanada Fliegen, und dort jemanden Verhaften weil der mit jemanden Kommuniziert hat der auf Deutsche Polizisten Geschossen hat).

Dazu Auch Max:
Zitat
Und warum verhaften Archer & Co. auf Vulkan einfach eine Person, weil sie Remaner bis zum Planeten verfolgt haben? Ich kann mir auch vorstellen, dass die Vulkanier was dagegen haben könnten

Lösung:
Die Besatzung operiert Gemeinsam mit den Vulkanischen Geheimdienst bei der Verhaftung, und man konnte fetzen der Funksprüche Auffangen. Auserdem haben die Betazoiden in Erfahrung gebracht das die Remaner wen Treffen wollen und deshalb stoppt man sie nicht sofort.

Zitat
Quasi mit Helmen und langen Umhängen und dicker Panzerrüstung?
Nicht umgedingt, sondern mit einem Raumanzug oder so, Begründung die Remaner vertragen irgend ein Gas was die Lebenserhaltungssysteme der ENT absondern nicht.

Zitat
Darum ja in der Pilotfolge die Betazoiden, welche genau deswegen auf der Erde waren, sich aber entschieden, dem ganzen 'noch' nicht beizuwohnen, allerdings sie als Macht zu aktzeptieren.
Ich dachte ehr an so einen Prozess wie die EWG über EG zu EU., und der genaueren Schilderung dieses Prozesses.
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Seba

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Antw:ENT S5 - Rahmenhandlung
« Antwort #14 am: 05.11.13, 16:45 »
Ein vernüftiger Grund für die Verhaftung wird sich schon finden... Vielleicht haben die Vulkanier ja gerade kein Schiff im Orbit und die Enterprise kann schneller runter beamen als wie Sicherheitskräfte in die Wüßte gerast sind. Die Information, das dies der Informant der Remander ist, kann ja schon allein aus den Funkspruch, welchen den Remanern ihn senden, gewonnen zu werden. Anosnten könnten natürlich die Betazoiden ihren Teil zur Aufklärung leisten.

Das die Remaner die menschliche Atmosphäre nicht vertragen ist eher unwahrscheinlich, da bisher kein Hinweise dazu kam und sie auch in Nemesis problemlos auf der Ent-E rumgeballert haben. Dann lieber eine Kampfrüstung, welche das Gesicht verdeckt.

Und in einer Pilotfolge ist es schwer einen Prozess zur Schaffung einer Allianz darzustellen, welcher über Jahrzehnte ja andauert. Dieses Thema kann in darauf folgenden Episoden ja auch behandelt werden. Für einen Piloten wäre es zu viel, zumal das Thema ja bereits in der letzten Folge von Staffel 4 verarbeitet wurde.
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Roman -TERRA SECO
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