Autor Thema: Konzept: Das Geheimnis der Trill  (Gelesen 11974 mal)

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Alexander_Maclean

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Konzept: Das Geheimnis der Trill
« am: 11.11.13, 20:06 »
Nachdem Seba sein Konzept vorgestellt hat, möchte auch ich eine Standalone Folge präsentieren.

Die Idee hatte ich bereits für das Comicprojekt überlegt.

Position in der Staffel
Relativ früh. so maximal bis Position sieben oder acht.

Zusammenfassung

Archer, T'Pol und Phlox sitzen beim Essen. Phloix "beschwert" sich, dass einige der neuen Crewmitglieder ihm aus den Weg gehen würden. Er weigert sich aber, Namen zu nennen und bemerkt, dass er das Eis schon brechen würde.

Dann meldet sich Trip - der das Kommando auf Der Brücke hat - über Interkom, dass man einen Notruf von eien Schiff empfängt. Archer befielt zu dem Schiff zu fliegen und so ändert Travis den Kurs.

Als man das Schiff errreicht, findet man es schwer beschädigt vor. Archer beschließt den Piloten die einzige Pwerson an Bord, auf die Enterprise zu beamen, doch als TRip das versucht, schgeint es eine Fehlfunktion mit dem Transporter zu geben. Man muss also, obwohl das Schiff so schwer beschädigt ist und jeden Moment explodieren könnte, andocken um den Piloten an Bord zu nehmen.

Ein Außenteam, angeführt von Trip und Reed gehen an Bord und können die ersten Schäden stabilisieren.
Der Pilot - mit auffälligen Flecken - stellt sich als Eron Kahn vor. Er ist dankbar für die Unterstützung, möchte aber nicht medizinisch behandelt werden, obwohl er sichtbar verletzt ist
Er erzählt, dass er ein Reisender ist,der gerne andere Welten besucht. Er erzählt auch, dass er vom Planeten Trill stammt.

Unterdessen helfen Trip und Co bei den RTeparaturen des kleinen Schiffes (ungefähr Runaboutgröße) Trip ist fasiziniert vonden kompakten Größe des Warpantriebes und fragt sich, ob die Sternenflotte eines Tages auch Shuttles mit Warpantrieb bauen wird.
Parallel dazu freundet sich Eron mit der Crew der Enterprise an. Besonders mit dreien von Ihnen. Trip, Phlox und Hoshi.
Ersten weget des technischen Sachverstandes., Phlox weil er neben T'polder einzige Nichtmensch auf der Enterprise ist. Und Hoshi interssiert sich für die Sprache. Letztere verleibt sich auch in den Mann. Und das Interesse ist gegenseitig.

Es gibt einen Filmabend und Hoshi lädt Eron dazu ein, diesen zusammen mit ihr zu besuchen.
Als Eron Hoshi zu ihren Quartier und als er sie zum Abschied küsst, kommt eines der Eingangs erwähnten Crewmitglieder vorbei und greift ihn mit den Worten an, dass er seine Alienhände von der Menschenfrau lassen soll. Denn das betreffende Crewmitglied ist eingeschleuster Terra Prime Aktivist.
Eron kommt schwer verletzt auf die Krankenstation und dort stellt Phlox fest, das Eron einen Symbionten hat.
Erschwerend kommt hinzu, dass der bewusstlose Eron sehr negativ auf die Behandlungsmethoden von Phlox reagiert.
Hoshi ist verzweifelt und versucht sich durch das Übersetzend er Datenbank aus Erons Schiff ablenken. Und fidnet dort Hinweise, wie man den TRill retten kann.

Währenddessen nimmt Reed den Täter fest, der in eine Arrestzelle kommt, nicht ohne endlose Terra Prime Parolen und Vorurteile von sich zu geben.

Am Ende verabschieden sich alle voneinander, da Eron genesen ist und auch sein Schiff repariert wurde.
Eron entschuldigt sich, nichts über seien Symbionten gesagt zu haben und Archer erklärt, dass ihm leid tut, wegen des Vorfalls. Eron winkt aber ab und bemerkt, dass es auch bei den Trill ein langer Weg war zu einer offenen Gesellschaft.

Dann fliegen alle ihrer Wege.

Folgen:

- Man lernt das Volk der Trill kennen
- Alle Crewmitglieder werden auf Verbindungen zu Terra Prime überprüft
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Seba

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #1 am: 11.11.13, 20:24 »
Ein gutes Konzept. Doch der Terra Prime Agent sollte nicht so tiefgründig und intelligent sein. Er gibt ja schließlich seine Tarnung wegen eines Wutausbruchs auf.... Halt eine Art willenloses Schäfchen von Terra Prime....
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David

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #2 am: 11.11.13, 20:30 »
Das Konzept gefällt mir auch.
Eine gute Idee, hier zwei Themen - unabhängig voneinander (Neue Spezies und einen aufgebauten Handlungsbogen) zu vermischen.

Könnte ein highlight der VirtualSeason werden.

 :thumbup

Alexander_Maclean

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #3 am: 11.11.13, 20:37 »
@seba
Das natürlich.

aufgrund der sehr ähnlichen Ideologie kann man daraus auch gleich eine parabel auf die Ausnutzung bestimmter Probleme - aktuuell die Lage der Asylbewerberheime - durch die rechten Gruppen machen.

Und deren Fußvolk sind ja nun auch nicht die hellsten Glühbirnen im Laden. ;)

@david
Jup. Denek ich auch.

Die "Terra Prime" aspekt ist ja sogar erst jetzt hinzu gekommen und löst gleich zwei Probleme mit dem alten skript aus dem Comicprojekt.
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Seba

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #4 am: 11.11.13, 20:46 »
Und da ja der Terra-Primat in der Zelle an Bord verbleibt (Vielleicht bis zum Treffen mit einen verbündeten Schiff, welches Richtung Erde fliegt?) kann man ihn ja später in einer anderen Folge weiterverwenden....

Also von mir aus könntest du die Folge so wie sie gerade ist schreiben..... mal schauen was die anderen Autoren sagen....
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Max

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #5 am: 17.11.13, 20:15 »
Meine Meinung, wenn ich darf..?

- Dass Phlox die Namen der Fremdenfeindlichen nicht nennen will, passt sehr zu seinem canon-Charakter finde ich.
- Dass es jetzt so viele Leute mit fremdenfeindlichen Verhalten gibt, finde ich nun auch wieder etwas extrem. Aber gut, vielleicht ist das wirklich ein Ergebnis der Xindi-Krise.
- Es hört sich spannend an, dass man andocken muss, obwohl das fremde Schiff jeden Moment explodieren könnte. Das wird sicher eine tolle Szene.
- Mit den Trill habe ich einige Probleme, leider :( ...Obwohl ich natürlich auch verstehe, warum sie für den Plot wirklich nötig wären. Aber erstens ist das wieder eine canon-Spezies, die man eigentlich erst von später kennt. Hinzu kommt hier, dass die Menschen wieder wie die technischen Hinterbänkler wirken. Zweitens ist das auch ein wenig ein continuity-Bruch, weil Crusher damals ja von der Symbionten-Sache sichtlich überrascht war; und wenn das nicht mal eine der wohl besten Ärztinnen der Föderation wusste..? :(
- Wahrscheinlich wird die Rettung Erons am Ende noch mal dramatisch knapp werden, oder? Denn die Frage ist, wo bei der Folge ansonsten das eigentliche Highlight ist.
- Alles in allem aber gefällt mir die Idee sehr gut und vor allem finde ich es genial, wie Du zwei Plotstränge kombinierst.

Alexander_Maclean

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #6 am: 17.11.13, 20:39 »
Das die Trill schon in erdnahen Raum lässt sich aber belegen.

Jadzia hat in der Tribble folge erzählt, dass eine eine ihrer Vorgämgerinnen - Emony? - den jungen McCoy kannte. Und davor war - ich glaube es war Tobin - auf Vulkan um sich dort mit einen cardassianschen Wissenschaftler zu treffen.

Von daher ist es belegt, dass es zumindest Kontakte gab.

Außerdem grenze ich persönlich aufgrund der Inkonsitenzen zwischen den Ds9 und den TNG Trill "Odan der Sonderbatschafter" gerne aus, setze aber die Idee dahinter in groben Zügen in der Folge um.

aber danke für deine positiven Anmerkungen.
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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #7 am: 19.11.13, 12:21 »
Stimmt, nach allem, was man nachträglich über die Trill gehört hat, muss man sich vielleicht wirklich nicht besonders an der TNG-Erstnennung orientieren.
Trotzdem bereitet es mir irgendwie Magenschmerzen, dass alles jetzt in die ENT-Zeit fällt. Mit Ausnahme der Cardassianer, vielleicht auch Benziten, Sheliak, El-Aurianer oder Deltanern fällt mir jetzt spontan nämlich gar kein Volk ein, das nicht schon benutzt worden wäre.

Alexander_Maclean

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #8 am: 19.11.13, 18:45 »
Benziten und Sheliak
kommen generell erst später.

Deltaner wären ja auch eine Opton, weil die sowas wie galaktische Nachbarn sind (50 lj Umkreis laut Heel sternenatlas

Aber ich verstehe deine Bedeneken. Deswegen sind mir womöglich auch die Betazoiden im Pilotopener so suspekt. Vor allen weil die nicht so umtribig zu sein scheinen.

Btw: die Cardassianer wurden einmal erwähnt, als die Reed und Mayweather von den "Organiern(?) benutzt worden.
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David

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #9 am: 19.11.13, 18:49 »
Das ist ein generelles Problem, wenn man an einem Prequel arbeitet.
Entweder, man wahrt die Kontinuität oder man bricht den Canon zwecks mehr Freiraum.
Ich denke, ihr könnt ohne Bedenken auf jede TOS-Spezies zugreifen, da - bis auf wenige Ausnahmen - alle bereits vorher bekannt waren.

Ausschließen würde ich alle Spezies, die explizit als neues Volk in DS9 und TNG eingeführt wurden (also dass die Wesen auch für Picard und Co. völlig unbekannt waren).
Das gilt für Benziten, Betazoiden und Co. natürlich nicht, da die ja schon vorher in der Föderation waren.

Beim Rest,... ist es Abwägungssache.

Was die Trill angeht:
Es wurde erwähnt, dass Mayweather einen Planeten namens "Trillius Prime" besucht hat.
Dass dies aber die Heimatwelt der Trill ist, wurde nicht explizit gesagt.

Was die Cardassianer angeht:
Die würde ich rauslassen.
Die Organier mögen sie kennen, aber die sind körperlos und ziemlich mächtig, was durchaus bedeutet, dass sie wesentlich schneller durchs All reisen könnten, als die Vulkanier oder die Menschen zu jener Zeit.

meine  :cent
« Letzte Änderung: 19.11.13, 18:52 by David »

Alexander_Maclean

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #10 am: 19.11.13, 19:18 »
@David
Ich stimme dir in vielen Punkten zu.

Ich hätte die Trill auch nicht genommen. wenn es keine Hinweise auf frühere weite reisen geben hätte.
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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #11 am: 21.11.13, 10:51 »
Ich finde es auch, von der Zeitlinie aus betrachtet, nicht unglaubwürdig.
 Bedenkt man das Curzon Dax bereits an den Kithomer-Verhandlungen teilgenommen hat, müsste der Zeitpunkt des Erstkontaktes mit den Trill mindestens in der ersten Hälfte des 22. Jht. stattgefunden haben, wenn nicht früher. Was ja nicht automatisch bedeuten muss, dass z. B. gleich offengelegt wird, dass ein Teil der Trill-Bevölkerung "Vereinigte" sind.
Ich könnte mir vorstellen, dass dies sehr persönliche Dinge sind, die nicht jeder an die große Glocke hängt, besonders außerhalb der Trill-Gesellschaft.
Was auch in der TNG Folge in der man die Trill zuerst sah, so auch anklang.



     
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Alexander_Maclean

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #12 am: 21.11.13, 12:05 »
Gute Idee.

Icvh könnte es ja so einbauen, dass nur Phlox vom "Wurm" erfährt und es wegen einer Art ärztlicher Schweigepflicht unter Verschluss hält.
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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #13 am: 21.11.13, 13:41 »
Benziten und Sheliak
kommen generell erst später.

Deltaner wären ja auch eine Opton, weil die sowas wie galaktische Nachbarn sind (50 lj Umkreis laut Heel sternenatlas
[...]
Btw: die Cardassianer wurden einmal erwähnt, als die Reed und Mayweather von den "Organiern(?) benutzt worden.
Na ja "erwähnt" und "kommen generell erst später"... Wir sind sozusagen in der ersten Hälfe der fünften Staffel - da ist später vielleicht nur ein, zwei Geschichten entfernt ;) :( ;)

Deltaner wären ja auch eine Opton, weil die sowas wie galaktische Nachbarn sind (50 lj Umkreis laut Heel sternenatlas

Aber ich verstehe deine Bedeneken. Deswegen sind mir womöglich auch die Betazoiden im Pilotopener so suspekt. Vor allen weil die nicht so umtribig zu sein scheinen.
Es ist sehr logisch, mit der Distanz zwischen den Welten an die Sache heranzugehen, nur im Endeffekt bleibt auch dann, wenn man es mit "Die sind nur 10 LJ von der Erde entfernt" erklärt der Beigeschmack, schon um 2155 fast alle Spezies, die Rang und Namen haben, bereits mit von der Partie sind.

Das ist ein generelles Problem, wenn man an einem Prequel arbeitet.
Das ist wahr!

Deswegen wäre es an sich mein Vorschlag, möglichst wenige Spezies zu nennen und mit den in ENT etablierten zu arbeiten, so wie Star Jhamel ins Spiel gebracht hat.

Es ist ja auch so, dass die frühe Föderation doch auch nicht mehr als die Handvoll Gründungsmitglieder hatte, sodass man Betazoiden & Co. dafür gar nicht wirklich braucht.

TrekMan

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #14 am: 21.11.13, 14:04 »
Zitat
Deswegen wäre es an sich mein Vorschlag, möglichst wenige Spezies zu nennen und mit den in ENT etablierten zu arbeiten, so wie Star Jhamel ins Spiel gebracht hat.

Es ist ja auch so, dass die frühe Föderation doch auch nicht mehr als die Handvoll Gründungsmitglieder hatte, sodass man Betazoiden & Co. dafür gar nicht wirklich braucht.

Generell stimme ich Dir zu.
Trotzdem ist es ein Unterschied, ob man ein einzelnes Individuum trifft, dass selbst als Söldner, Kopfgeldjäger oder Frachtschiffer sich im Weltraum rumtreibt oder gleich mit einem ganzen Volk politische Beziehungen eingeht. Auch die "Ferengie"-Piraten, denen es gelungen ist die Enterprise zu kapern waren zu Beginn sehr gut eingebaut.
Alle waren betäubt und nur Trip kannte das Aussehen.

Schön wäre es gewesen, wenn es dabei geblieben wäre und Trip die Ferengie wie weiland Bruce "stirbt nur einmal" Willis die Marodeure vom Schiff komplementiert hätte. Vielleicht nicht ganz so martial, aber bitte doch er alleine. Mit Archer und T'Pol war die Episode zwar lustig. Aber so richtig glaubhaft war der Schluss der Folge für mich nicht.
Nachdem die Jungs mal im "Tresor" gefangen waren, soll niemand erneut nach der Spezies gefragt oder Phlox zumindest mal den Scanner dran gehalten haben, um Aufzeichnungen zu machen? Die haben ja sogar noch aufgeräumt. ;)
« Letzte Änderung: 21.11.13, 14:06 by TrekMan »
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