Autor Thema: Konzept: Das Geheimnis der Trill  (Gelesen 11187 mal)

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Max

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #15 am: 21.11.13, 14:15 »
Ja, also über diese Folgen waren glaube ich wirklich ein paar ST-Fans ein wenig sauer, weil das das ENT-Prinzip etwas absurd erscheinen ließ.

Das Problem mit den Einzelindividuen ist, dass die Menschen eigentlich geneigt sein müssten, auch von einer einzelnen Person mehr über die ganze fremde Spezies erfahren zu wollen. Falls nicht, empfände ich das auch so ein wenig als Schwäche in Bezug auf ein Prequel, das sich auf die Fahne geschrieben hatte, die ersten Schritte der Menschheit in den Weiten des Alls zu zeigen.

Alexander_Maclean

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #16 am: 21.11.13, 14:29 »
Jedoch heißt es doch auch irgendwo, dass die Menschen zu den Zeitpunkt nicht alles erfahren müssen. Gerade wenn es um Söldner oder Raumpiraten handelt.

Und selbst wenn Phlox den Scanner drauf gehalten hätte - um bei den ferengi zu bleiben - denkst du dass bei dem offizellen Erstkontakt nun jemand ausgerechnet diesen einen kleinen Winzbericht findet unter den Millionen von Berichten die vorhanden sein müssen?

**********************

Und selbst bei einer freundlicheren Begegnung, wie sie eben mir vorschwebt, muss nicht alles gesagt werden.

Die Idee von Trekmen, dass die Trill ihre Symbionten erstmal verheimlichen ist inder Beziehung klasse. Phlox war schon immer seinen eigenen Moralkodex als den Regeln der Sternenflotte verpflichet, wie man gut in "Lieber Doktor" sieht.

Und so könnte der Trill Phlox bitten, die Daten über den Symbionten zu löschen und Phlox kommt dem nach.
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TrekMan

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #17 am: 21.11.13, 14:38 »
Zitat
Das Problem mit den Einzelindividuen ist, dass die Menschen eigentlich geneigt sein müssten, auch von einer einzelnen Person mehr über die ganze fremde Spezies erfahren zu wollen. Falls nicht, empfände ich das auch so ein wenig als Schwäche in Bezug auf ein Prequel, das sich auf die Fahne geschrieben hatte, die ersten Schritte der Menschheit in den Weiten des Alls zu zeigen.

Man muss es aber genau so betrachten.
Es ist nicht immer gleich eine förmliche Delegation. Viele Menschen in unserer Zeit sehen kaum weiter, als über die paar Kilometer hinaus in denen sie sich bewegen können. Wir in Europa können uns doch "von" schreiben. Fast jeder hat ein Auto, Bus, Bahn, Flieger, Zeitung, Fernsehen, Radio und/oder Internet usw. in greifbarer Nähe. So kann man seinen Horizont erweitern. Je weiter Du in den Süden du Osten kommst desto eingeschränkter wird es doch. In einigen afrikanischen Ländern gibt es bis zu 90% Analphabeten

In dem Augenblick, wo eine Technologie Allgemeingut geworden ist und in irgendeiner Form erschwinglich zu erreichen ist, wird es Leute geben, die ihren angestammten Lebensraum verlassen wollen. Ob es Abenteuerlust ist oder weil sie neue Horizonte sehen möchten, sei dahingestellt. Genauso wird es sein, wenn einmal die Raumfahrt auch bei uns Einzug gehalten hat.

Es gibt in Holland eine Stiftung "Mars-One" die möchte 2023 eine Kolonie auf dem Mars gründen, d.h. sie bieten One-Way Tickets zum Mars an.
Wenn es stimmt, was ich gelesen habe, bekamen die bereits mehrere tausend Bewerbungen. 

Hier ein Zeitungsartikel dazu.

Ich denke es ist einfach ein instinktiver Drang sich auszubreiten, um das Fortbestehen der eigene Art zu sichern und ich glaube auch, dass dies mehr oder weniger in Jedem von uns schlummert. Ich gebe zu. Ohne Familie und in einer etwas besseren körperlichen Verfassung, würde ich mich wohl auch in Holland gemeldet haben.


Im Weltraum dann auf so einen Streuner zu treffen, mag Zufall sein, aber nicht unwahrscheinlich. Und dass der so Gesprächig ist, wie Mudd, ist auch nicht unbedingt gesichert.
« Letzte Änderung: 21.11.13, 14:49 by TrekMan »
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

Dieser Post vertritt meine persönliche Meinung. Sollte Inhalte oder Aussagen jemanden persönlich angreifen, so geschieht dies unabsichtlich. In dem Fall, bitte ich sich mit mir per PN in Verbindung zusetzen.

Leela

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #18 am: 21.11.13, 14:47 »
Mal zwei kurze Einwände aus dem Off,

# verheimlichen,
das die Trill die Symbionten verheimlichen ist - sogar sehr wahrscheinlich. Wie sich in DS9 offenbart verheimlicht man ja sogar der eigenen Bevölkerung das sie eigentlich komplett kompatibel ist mit den Symbionten - und nicht - wie imme rbehauptet nur einige wenige Einzelindividuen.

"Odan" zeigt dann noch einen wohl weitaus erschreckenderen Fakt... nämlich das die Symbionten auch (bedingt) mit anderen Humanoiden Spezies Kompatibel sein könnten.... Ich glaube die Normal Trill könnten auch das geahnt haben... und die Symbionten gut verborgen halten, damit nicht zB Plötzlich mal Spezies X oder Y die ... abholt.

Eine interessante (interen) Folgefrage daraus ergibt übrigens die Frage wie die Symbionten dazu stehen... da viele der Höherrangigen/Einflussreichen Trill ja vereinigt sind, bestimmen die Symbionten auch doe Politik Trills mit.... wie das alles zusammenpasst ist ein interessanter Aspekt.


# Entdeckung
Wowovon hier immer ausgegangen wird ist, dass die Symbionten immer entdeckt werden bei einer medizinischen Untersuchung. Ich stell mir das gar nicht so einfach vor, bei einer Spezies die man nicht kennt zu sagen, "Oh, das ist ein besonderes Organ - und nein, das ist.... ja was eigenes." Immerhin kennt diese Spezies kaum jemand und... ja. Da ad hoc mal zu sagen, was zum Nomalkörper gehört und was nicht.... ist sehr gewagt und ich kann mir vorstellen das die Symbionten, wenn man nicht danach sucht sehr schwer zu entdecken sind - wenn sie sich erst richtig auf den Wirt eingestellt haben. Die Normal-Trill verfügen ja sogar über eine "Tasche" dafür - so dass sich die Symbionten quasi wie ein... Organ in den Körper einfügen.

TrekMan

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #19 am: 21.11.13, 14:51 »
Zitat
# verheimlichen,
das die Trill die Symbionten verheimlichen ist - sogar sehr wahrscheinlich. Wie sich in DS9 offenbart verheimlicht man ja sogar der eigenen Bevölkerung das sie eigentlich komplett kompatibel ist mit den Symbionten - und nicht - wie immer behauptet nur einige wenige Einzelindividuen.

Dem stimme ich in soweit zu, wenn es Außenstehende betrifft. Aber im gleichen Atemzug wurde auch immer bei DS9 betont, dass die Trill-Gesellschaft die Vereinigten Trill für was besonderes hallt, und dass eine Vereinigung besonders erstrebenswert wäre. (Ausnahme Ezri) Aber selbst wenn man auf Trill zu Besuch wäre ist es einer von vier Trill der nur vereinigt ist. Ich denke das sollte man sich auch vor Augen führen.

Zitat
# Entdeckung
Wowovon hier immer ausgegangen wird ist, dass die Symbionten immer entdeckt werden bei einer medizinischen Untersuchung. Ich stell mir das gar nicht so einfach vor, bei einer Spezies die man nicht kennt zu sagen, "Oh, das ist ein besonderes Organ - und nein, das ist.... ja was eigenes." Immerhin kennt diese Spezies kaum jemand und... ja. Da ad hoc mal zu sagen, was zum Nomalkörper gehört und was nicht.... ist sehr gewagt und ich kann mir vorstellen das die Symbionten, wenn man nicht danach sucht sehr schwer zu entdecken sind - wenn sie sich erst richtig auf den Wirt eingestellt haben. Die Normal-Trill verfügen ja sogar über eine "Tasche" dafür - so dass sich die Symbionten quasi wie ein... Organ in den Körper einfügen.

Ja aber selbst auf einem der heutigen MRT sollte dieses "Organ" zu erkennen sein, selbst wenn die Funktion nicht klar wird. Aber spätestens, wenn der Symbiont sich autonom bewegt ist es vorbei. 
« Letzte Änderung: 21.11.13, 14:56 by TrekMan »
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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #20 am: 21.11.13, 21:53 »
Jedoch heißt es doch auch irgendwo, dass die Menschen zu den Zeitpunkt nicht alles erfahren müssen.
Was heißt 'müssen'?
Ich fand es irgendwie eine Schwäche der Serie, dass die NX-01-Crew hin und wieder oder ab einem gewissen Zeitpunkt doch ziemlich ignorant unterwegs waren. Ich hätte erwartet, dass die durch Gegend ziehen und ständig den Finger recken und schreien: "Wow, da, seht Ihr? Ein Außerirdischer!" Natürlich nutzt sich sowas auch ab: Wenn ich ständig das sehe, was mich eigentlich fasziniert, werde ich irgendwann auch nur noch wenig Interesse zeigen und es anfangen, zu akzeptieren, statt alle möglichen Mittel einzusetzen, mehr herauszubekommen.

Jedoch heißt es doch auch irgendwo, dass die Menschen zu den Zeitpunkt nicht alles erfahren müssen. Gerade wenn es um Söldner oder Raumpiraten handelt.

Und selbst wenn Phlox den Scanner drauf gehalten hätte - um bei den ferengi zu bleiben - denkst du dass bei dem offizellen Erstkontakt nun jemand ausgerechnet diesen einen kleinen Winzbericht findet unter den Millionen von Berichten die vorhanden sein müssen?
Du hast natürlich wirklich Recht.
(Gut, einschränkbar: Die Leute der Sternenflotte sollen ja eigentlich Spezialisten sein. Ein Biologe, der auf eine Expedition fährt, muss sich ja auch vorbereiten und kann nicht mit tausenden Neuentdeckungen nach Hause kommen, um sich dann mit der Tatsache auseinander zu setzen, dass alles schon beschrieben ist; und ein Ferengi und ein Borg {und, weiß nicht, vielleicht auch ein Symbionten-Wesen} spielen da doch eher in der Liga eines Schnabeltiers und nicht einer Fliegenart ;))

Ganz ketzerisch muss ich auch sagen und ich denke da auch mal an die bisherigen Folgen: Was hat es eigentlich für einen Sinn, so eine Spezies einzuführen, wenn man dadurch in erster Linie vordatiert?
Ich muss vorausschicken, dass ich die Idee sehr mag, dass Hoshi mit ihren linguistischen Fähigkeiten den Tag rettet, deswegen will ich jetzt auch gar nicht weiter in die Richtung argumentieren.
Es ist halt nur ein Grundproblem, das ich mit ENT bekam: Aliens sind schnell nichts mehr besonderes, die Geschichten waren oft sehr konventionell oder noch schlimmer gegen jede Zeit (die NX-Crew hatte im Grunde weniger Probleme mit den Borg fertig zu werden als die der "Voyager").

Und selbst bei einer freundlicheren Begegnung, wie sie eben mir vorschwebt, muss nicht alles gesagt werden.

Die Idee von Trekmen, dass die Trill ihre Symbionten erstmal verheimlichen ist inder Beziehung klasse. Phlox war schon immer seinen eigenen Moralkodex als den Regeln der Sternenflotte verpflichet, wie man gut in "Lieber Doktor" sieht.

Und so könnte der Trill Phlox bitten, die Daten über den Symbionten zu löschen und Phlox kommt dem nach.
Sodass Hoshi nur Hilfe ruft und keine weiteren Details weiß? Joah, ich finde, das klingt gut.


Man muss es aber genau so betrachten.
Es ist nicht immer gleich eine förmliche Delegation. Viele Menschen in unserer Zeit sehen kaum weiter, als über die paar Kilometer hinaus in denen sie sich bewegen können. Wir in Europa können uns doch "von" schreiben. Fast jeder hat ein Auto, Bus, Bahn, Flieger, Zeitung, Fernsehen, Radio und/oder Internet usw. in greifbarer Nähe. So kann man seinen Horizont erweitern. Je weiter Du in den Süden du Osten kommst desto eingeschränkter wird es doch. In einigen afrikanischen Ländern gibt es bis zu 90% Analphabeten
Aber gerade die Unterschiede, wie Du sie hier beschreibst, würde ich jetzt eher als Grund sehen, dass man aus Neugierde nachforscht, um wissen, mit welchen Voraussetzungen man es zu tun hat.
Klar kann man sagen, dass ein einfacher Vorbeireisender einem diese Möglichkeit nicht gibt, indem er keine Scans erlaubt und nichts von sich und seiner Spezies erzählen möchte.  Das kann natürlich schon sein.

# Entdeckung
Wowovon hier immer ausgegangen wird ist, dass die Symbionten immer entdeckt werden bei einer medizinischen Untersuchung.
Eine charmante Idee, obwohl ich ähnliche Vorbehalte wie TrekMan hätte. Aber gut, wer weiß, wie weit man das ausreizen kann.


Aber ich möchte noch einmal klarstellen: Was ich zum Thema Trill etc. sage, ist eigetlich ja auch nicht relevant :) Es wäre nicht schön, wenn irgendwelche Kommentare dem Autor den Drive nehmen :)

Alexander_Maclean

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #21 am: 21.11.13, 22:31 »
Direkt am schreiben bin ich noch nicht. Bisher steht ja nur das Grobkonzept und jetzt feile ich an den Details.

Und die Diskussion hilft mir auch, gewisse "schwachpunkte" zu erkennen und dann zu entscheiden:

a) Da habe ich bereits eine gute Erklärung

b) Da lässt sich etwas machen.

c)  Muss ich aus Storygründen ignorieren.

d) Das killt die Story, weil ich das nicht umschiffen kann.

Und bis auf ein oder zwei einwände die zu c) gehören, kamen bisher nur Punkte zur Sprache die a) oder b) sind.
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David

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #22 am: 22.11.13, 01:22 »
Die Grundidee, über die Trill zu schreiben gefällt mir sehr gut.
Wer weis, wenn euer Werk fertig wird, bevor ich "Alioth's Töchter" schreibe, in der ja die "zhian'tara Sekte" auftauchen soll, dann könnte ich vielleicht die eine oder andere Anregung aus der Story für mein Werk gewinnen.

Ich bin gespannt, was ihr euch da einfallen lasst.

Alexander_Maclean

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #23 am: 25.12.13, 22:57 »
So die erste Version meines Covers für die Folge



mit folgenden Credits die dann im Text auf der zweiten Seite stehen.

Basic Style
Sebastian Schwarz

Background
Brushes by http:\\jeffreHalyn.deviantart.com/
Neblua bei T.Pick aka j.J.Belar
(c) 2013 www.sf3dff.de

Manip

Actor Zachery Levi
manip by L. Lindner

Ensign Hoshi Sato played by Linbda Park Screenshot vom Paramount Pictures

NX ENTERPRISE Screenshot from Paramount Pictures

composed by L Linder (c) 2013
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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #24 am: 26.12.13, 00:14 »
Das Cover schaut genial aus.
Gefällt mir sehr. Nur einen kleinen Nitpick habe ich, die Flecken der Trill laufen auf der Stirn nicht zusammen, sondern enden an beiden Schläfenseiten.
https://www.google.de/search?q=Trill&newwindow=1&client=firefox-a&hs=nC0&rls=org.mozilla:de:official&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=0HS7UuHIJ6Gz4ASomICICQ&ved=0CAkQ_AUoAQ&biw=1600&bih=745

Gruß
J.J.
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RPG Charakter: - Lieutenant Ynarea Tohan / Stellvertr. Sicherheitschef -

 

Alexander_Maclean

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #25 am: 26.12.13, 09:18 »
Ja da muss ich nochmal nachbessern.

Weil die stirn ja auch frei ist.

aber links sieh man die ja auch kaum.

Aber weißt du wie lange ich für den passenden Schauspieler gesucht habe. Und selbst zachery Levi ist kein einfacher Kandidat. seine Staffel 1 und 2 Frisur aus "Chuck" passt nicht ganz zu dem Abenteuer. Und mit seinen Thor Blond siehrt er auf Publicity Fotos nur "Bäh" aus.

Aber schön dass der Rest passt.
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Seba

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #26 am: 26.12.13, 18:38 »
Sieht sehr schick aus...... ;) Ich mags!
"Wer keine Zeit hat Bücher zu lesen hat auch keine Zeit um welche zu schreiben."
Roman -TERRA SECO
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Alexander_Maclean

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #27 am: 26.12.13, 20:25 »
@seba
Danke dir.

Ich halte es auch für eines meiner besseren Arbeiten. vielleicht amche ich noch ein wallpaper draus.

Und jetzt ist auch der kleine Fehler mit den Trillflecken behoben.

Kurz hatte ich überlegt, Phlox mit drauf zu nehmen, aber ich denke dann wäre es zu überladen.





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David

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #28 am: 27.12.13, 10:52 »
Das mit der Transparenz in den Gesichtern üben wir aber noch mal, gell? ;)

Ansosten von Farbe und Anordnung her ein gelungenes Bild.

Alexander_Maclean

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Antw:Konzept: Das Geheimnis der Trill
« Antwort #29 am: 27.12.13, 11:40 »
würdtest du das ein wenig genauer erläutern mit der Transparenz.

ZU wenig zu viel. Oder ist das ganz einfach eien retourkutsche, weil ich das auch oft bei dir kritisiert habe.
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