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Star Trek 13 - Beyond

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Max:

--- Zitat von: Leela am 16.12.14, 17:42 ---ich glaube die sind stilistisch schon so gut aufgestellt, dass sie das im Griff haben... ob sie es dann auch woll(t)en, ist natürlich eine andere Frage...

--- Ende Zitat ---
Eben!


--- Zitat von: Leela am 16.12.14, 17:42 ---Worauf ich insgesamt hinauswollte ist aber eben, dass ein etwas spleeniger Aussenseiter Regissuer dem Franchise ganz gut tun und neue Perspektive abringen und einbringen kann...

--- Ende Zitat ---
Na ja, wenn ich ehrlich sein soll... Was Star Trek meiner Meinung im Moment um einiges dringender bräuchte, wäre jemand, der ein anständiges Drehbuch verfassen kann.
Schon möglich, dass es auch Regisseuere gibt, die sich von Anfang an in jedes Detail des Film einbringen und selbst einen Plot auf den Weg schicken; wenn das aber bei den Außenseitern der Fall war oder wäre, bekämen wir als Ergebnis keine neue Perspektive, sondern ein komplett anderes Konzept oder gar Genre.
Ich weiß deswegen nicht, ob ich mir einen spleenigen Außenseiter auf dem Regie-Stuhl wünschen soll. Die Masse des Kinopublikums wird auf so eine Entscheidung wahrscheinlich auch nicht gerade warten, denn der Mainstream war ja scheinbar sehr, sehr zufrieden mit den beiden letzten ST-Filmen von JJA und würde wohl auch die nächsten zwei Filme in so einer Art noch zufrieden sein.

David:
TrekNews hat wieder eine neue News rausgebracht:

Simon Pegg, der Darsteller des Scotty soll wohl als einer der Co-Autoren des Drehbuchs für den nächsten Film fungieren.

Was haltet Ihr davon?
Also auch ganz im Allgemeinen, was es bedeuten könnte, dass ein Schauspieler, der am Film beteiligt ist, auch mit am Drehbuch schraubt?

Hat das eurer Meinung nach Vor- oder Nachteile?

VGer:
Wenn er's kann, dann kann er's (das kann ich allerdings nicht beurteilen). Wenn er's nicht kann, kann's nicht noch schlimmer werden als das was Abrams, Orci & Co. fabriziert haben. ;)

Entschuldigt die Ironie, ich bin kein großer Fan der neuen Filme ... aber grundsätzlich war Trek doch immer sehr offen und flexibel, was den Wechsel zwischen den "Sparten des Film-/Fernsehschaffens" angeht. Leute wie Jonathan Frakes und Roxann Dawson haben auch Regie geführt während sie selbst in ihren angestammten Rollen mitgespielt haben, und dabei ist Gutes rausgekommen. Also wieso nicht auch Simon Pegg?

PercyKeys:
Trivia am Rande... Brent Spiner hat am Drehbuch zu Nemesis mitgeschrieben - gebracht hat's wenig.

Edit: Ach ja - William Shatner war bei ST5 neben der Regie auch am Drehbuch beteiligt. ^^

Unterm Strich kann man spekulieren, aber "Beweise" dafür, dass ein Schauspieler besser oder schlechter Drehbuch schreiben kann als die Mannschaft hinter der Kamera, sehe ich eher nicht...

David:
Stimmt.
Ich denke allein deswegen zu prophezeihen, dass der Film gut oder schlecht wird, ist abwegig.
Man muss sehen, was daraus gemacht wird - so lange es kein Remake einer TOS-Folge oder eines Films wird - wäre das schon mal ein guter Wurf.

Aber ich lass mich überraschen.

Ich würde es schön finden, wenn die Handlung uns alle positiv überrascht.
Ich kann da schlecht etwas definieren und ich weis dass die Aussage "mal was Neues" sehr schwammig ist.

Also von mir aus auch eine Idee zu einer TOS Folge oder "Phase II", die nie veröffentlicht wurde, ist IMO auch "was Neues", nur zur Info.

Aber schön wäre es trotzdem. ;)

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