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Die Cardassianer
Visitor5:
Ich nehme Star's Bitte um Tipps und Anregungen als Anlass, diesen Thread aufzumachen.
Es geht um Peta Torell, mit der er nicht ganz zufrieden ist: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3486.msg172903.html#msg172903
Hier mal ein paar meiner Beobachtungen und Schlussfolgerungen, wie ich derzeit die Cardassianer so sehe. Grob habe ich drei Personen versucht einzuteilen: Garak, Dukat und O'Briens's "cardassianische Freundin", bzw. die Dame, die sich Hals über Kopf in ihn verliebt hat, Gilora Rejal.
1.0 Flirten
Cardassianer scheinen nur an Leuten herumzukritisieren und zu "nörgeln", von denen sie viel halten ("DS9 - Trekor's Prophezeihung"). Dort stößt eine Cardassianerin dem Chief ständig vor dem Kopf - flirten auf cardassianisch, eben.
2.0 Prahlen
Andererseits versucht Gul Dukat immer wieder Kira mit schönen Worten einzulullen - allerdings habe ich das für mich wie folgt erklärt: Wenn ein Cardassianer/ eine Cardassianerin jemanden gern hat wird sie ihn mit Kritik zuschütten - damit dieser jemand sich verbessern kann - die Grenze zwischen konstruktiver und vernichtender Kritik dürfte fließend sein ;) (siehe Punkt 1.0) - nur allzu überhebliche/ selbstbewusste/ arrogante Cardassianer versuchen sich als eloquent und weltmännisch darzustellen, um noch mehr von ihren Talenten etc. pp. zur Schau zu stellen. Hier ist es also der Versuch dem (dummen) anderen zu "helfen", so dass man so wahrgenommen wird, wie man das gerne hätte.
3.0 Viel Gerede, wenig Wahrheit
Garak ist wieder ein ganz anderer Fall. Garak redet viel, so dass er die wahren Anspielungen zwischen den 99,99% an Lügen verbergen kann - bei ihm ist es also nicht die Arroganz, die ihn dazu verleiten lässt, sondern eiskalte Berechnung. Sein freundliches Gerede mit dem Doktor ist so eine Art Mentor-Schüler-Unterhaltung, wobei er versucht den Doktor zu Misstrauen und Scharfsinn zu erziehen - was ihm ja auch letzten Endes gelingt.
Ich habe einen cardassianischen Jungen (Joran; geboren 2345; Waise des Grenzkrieges; Wurde schon als Baby adoptiert; Wird auf der CC Maniac der vertrauensvolle Transporter-Spezialist werden), der gerne redet - nicht zuletzt um seiner heimlich angebeteten (bajoranischen) Vorgesetzten wortreich zu versichern, dass er ihren Befehl genau umgesetzt hat. Bei ihm trifft also der zweite und dritte Punkt zu: Er versucht ihr zu zeigen, dass er durchaus kompetent ist und ihrer würdig wäre. Er ist aber bei Weitem nicht selbstbewusst genug um sich eine so perfekte Selbstdarstellung zu gönnen wie Gul Dukat.
Dann gibt es noch eine Cardassianerin, die eine Deuteriumraffinerie leitet und für Darshas Herrn arbeitet. Ein Geschäftspartner ihres Bosses beschwert sich nun bei diesem, dass sie die Grenze der Höflichkeit überschreitet und ihm "Vorschläge" macht, die seine privaten Entscheidungen betreffen. Da er die cardassianischen Gepflogenheiten bis dato nicht kennt, ahnt er nicht, was hinter diesen, zB. "modischen Ratschlägen", in Wahrheit steckt. Hier trifft Punkt 1.0 zu.
Es gibt auch noch etliche Cardassianer, die sich nur schwerlich diesen drei Schemata zuordnen lassen: Natima Lang, beispielsweise, oder Tekeny Ghemor, wobei diese wohl am ehesten in die dritte Sparte passen, allerdings ist der Wahrheitsgehalt ihrer Reden weitaus höher als bei Garak.
Wie seht ihr die Cardassianer? Was seht ihr anders/ würdet ihr verbessern?
Visitor5:
Der Abstieg vom Cardassianischen Utopia zur Cardassianischen Union
Fragestellung: Wie kann es sein, dass die Cardassianische Union einerseits gebildet und edel wirkt, aber andererseits auch diese grausamen Züge beinhaltet?
Diese Fakten nehme ich für meine Theorien als gegeben an:
• Alles verändert sich, auch Cardassia
• Nicht jeder spricht zu jeder Zeit die Wahrheit
• Niemand ist von Natur aus böse
Gehen wir mal von einem positiven Extremfall aus, einem "Cardassianischen Utopia":
Cardassia war einst friedlich wie die Erde im 24. Jahrhundert: Jeder hat ausreichend zu Essen, er wird nach dem neuesten Stand der Technik medizinische versorgt und/ oder im Alter gepflegt, die Arbeit geht durch die Unterstützung von Werkzeugen und Technologie leicht von der Hand und niemand muss sich plagen.
Damit sich auch die Künste entfalten können muss zudem jedem eine große Menge Freizeit zur Verfügung stehen, denn Freizeit und Freiheit ist die Grundlage von Kreativität!
Nun erblühen auch Kunst und Kultur wie noch nie in dieser Galaxis: Opern, Gedichte, Rhetorik, Schnitzereien und andere Kunstwerke entstehen fast tagtäglich und überbieten sich an Kunstfertigkeit und eingesetztem Geschick! Auf Cardassia werden nicht nur einfach Gebäude errichtet, nein es entstehen monumentale Bauten, die von der Kunstfertigkeit und der Beherrschung von Technik und Technologie zeugen.
Der Beginn dieser Blütezeit kann durchaus an einen technologischen Fortschritt geknüpft sein, es ist sogar sehr wahrscheinlich, dass es so ist.
Dieses „Cardassianische Utopia“ mag niemals erreicht worden sein – muss es auch nicht – aber es dient als eine ausgezeichnete Grundlage um den Abstieg der Cardassianischen Union mit all ihren Schrecken zu erklären.
Nun passiert etwas, mit dem kein Cardassianer jemals gerechnet hatte: Das Utopia zerbricht.
Vielleicht durch eine Naturkatastrophe mit den damit einhergehenden Missernten, vielleicht hat sich die Umlaufbahn des Planeten verschoben und die wichtigen Kulturpflanzen konnten sich dem nicht anpassen, wir wissen es nicht. Wir sehen nur die Folgen. Und diese sind schrecklich.
Die Kulturfrüchte und Grundnahrungsmittel reichen nicht mehr aus, um alle Mägen zu füllen, Hunger breitet sich aus. Wir wissen, dass die cardassianische Kost des 24. Jahrhunderts nicht die wohlschmeckendste der Galaxis ist – aber wie kann sich eine Kultur nur auf solches „Ekelzeugs“ stürzen?
Wenn die Nahrungsvorräte radikal zur Neige gehen – und man sich gezwungen sieht, das Saatgut ebenfalls zu essen, wenn man die Zuchttiere schlachten muss, um überhaupt den nächsten Tag zu erleben, dann gerät man in eine Spirale, die steil abwärts zeigt: Man ist gezwungen, das zu essen, was man findet, und wenn es noch so grausig schmeckt! Nun geht es nicht mehr um kulinarische Genüsse sondern nur noch um Nährstoffe, Vitamine und Mineralien, um zu überleben.
Nehmen wir als exemplarisches Beispiel den heißen cardassianischen Fischsaft. Wieso sollte man morgens so ein Gebräu zu sich nehmen? Die Antwort ist einfach: Weil er eine gute Menge Protein enthält und tierisches Eiweiß zudem äußerst gut sättigt. Dieser Fischsaft könnte das einzige Frühstück darstellen. Drei Mahlzeiten am Tag, dazu einen Pausensnack und noch ein paar Kekse/ ein Stück Torte zum Nachmittagskaffee? Undenkbar! Gut möglich, dass der Fischsaft alleine eine von zwei Mahlzeiten am Tag darstellt!
Die Verknappung der Nahrungsmittel trifft die Gesellschaft aber nicht nur in den Magen, sondern sie greift auch die Ethik der Gesellschaft an!
Hatte man früher noch nette Nachbarn, mit denen man sich gerne unterhielt, denen man seine neuesten Kreationen zeigen konnte und deren Werke man selbst gerne bewunderte, so ist man mittlerweile nur noch von Leuten umgeben, die nur versuchen zu überleben – wie man selbst. Die Familie wird die einzige Stütze (erst recht im Rentenalter). Getrieben vom Überlebensinstinkt steigt die Kriminalität rasch: Beschaffungskriminalität, um die knapper werdenden Lebensmittel überhaupt noch bezahlen zu können, oder der Raub derselben sorgt für eine Überbeanspruchung von Polizei und Gerichtsapparat, die innerhalb kürzester Zeit total überlastet sind. Man sucht nach Methoden, um vom Raub abzuschrecken: Die Todesstrafe wird eingeführt und die Schuld wird steht schon vor der Verhandlung fest, so dass Gerichte wie auch der Strafvollzug zeitlich entlastet werden, um all die Fälle überhaupt bearbeiten zu können. Die Polizei wird dem Militär unterstellt, später sogar gänzlich eingegliedert und um die Sicherheit wieder herstellen zu können wird das Militär nun auch im Inneren eingesetzt.
Wenn das Essen für die Bevölkerung schon knapp ist, wie wird es dann das Leben für diejenigen aussehen, die in Gefängnissen oder Umerziehungslagern landen? Es ist durchaus vorstellbar, dass Gefangene um das wenige Essen, das man sich erlauben kann, ihnen zuzuteilen, kämpfen müssen. Unter solchen skandalösen Zuständen ist es nur verständlich, dass die Gewaltbereitschaft immer weiter zunimmt und die Sitten verrohen. Es ist ein Kampf um Leben und Tod, jeden Tag auf’s Neue. Diejenigen, die aus den Gefängnissen entlassen werden, sind hart und unerbittlich geworden, sie haben keine Skrupel mehr zu foltern und zu töten, wenn es die Situation erfordert.
Aber als die Hungernot ausbricht, gibt es noch einen funktionierenden Staatsapparat. Gewiss hat der Staat/ Tetapa-Rat, versucht gegenzulenken.
Der Staat beginnt nach landwirtschaftlich nutzbaren Planeten zu suchen. Zuerst unbewohnte, um sie zu besiedeln, doch da dies eine eher längerfristige Operation ist, braucht das Volk kurzfristige Lösungen: Cardassia ist gezwungen, zu den Konditionen landwirtschaftlichen Planeten zu handeln. So gelangen gewiss auch viele wertvolle Kunstschätze aus dem Territorium der Union und der ehemalige Reichtum Cardassias wird gierig aufgesaugt.
Dann trifft Cardassia auf eine technologisch rückständige Welt wie Bajor, und auch wenn das bajoranische Volk ziemlich stur sein kann, so sind sie dennoch bereit, Lebensmittel gegen Technologie und Unterweisung im Gebrauch derselben zu tauschen. In diesen Zeitabschnitt fällt gewiss eine Blüte der ankommenden Cardassianer: Jeder Ingenieur, jeder Mechaniker findet dort dankbare Arbeit, verdient genug, um sich auch die leckersten Speisen zu leisten und auch für seine Familie bleibt genug Geld übrig! In dieser Phase der cardassianischen Expansion dürfte sich auch eine Elite herausbilden: Diejenigen, die die Kontrolle über landwirtschaftliche Planeten an sich reißen können, sind gemachte Leute. „Präfekt von Bajor“ zu sein dürfte einer der lukrativsten Posten seiner Zeit gewesen sein...
Das Militär kann seine Macht immer weiter festigen und Zugeständnisse erpressen, denn ohne das Militär gäbe es keine Nahrungsmittel mehr auf Cardassia und auch der Obsidianische Orden erhält immer weitere Zugeständnisse zur Überwachung der Bürger, um Frieden und Sicherheit zu bewahren.
Doch nicht immer reicht es aus, was Cardassia an Lebensmitteln kaufen und tauschen kann. Dann rekrutiert man Soldaten, um sich nehmen zu können, was zu Hause dringend benötigt wird. Aber wen schickt man, um sein Leben zu riskieren? Ich denke, es ist sehr gut möglich, dass man den Pöbel aus Gefängnissen für solche Exkursionen nutzt, denn ansonsten müsste er ja ernährt werden. Diese Leute haben der Gemeinschaft erst einen Dienst zu erweisen, bevor sie wieder den Schutz der Gemeinschaft genießen dürfen und schickt man sie los, sich die Finger schmutzig zu machen.
Beim Militär herrscht also folgende Situation: Mitglieder angesehener Familien kommandieren das Fußvolk, das aus Pöbel besteht. Natürlich sind gewiss auch Patrioten darunter, doch ich denke deren Zahl dürfte sehr überschaubar sein, genauso wie es auch beim Obsidianischen Orden dem ein oder anderen Egoisten gelungen sein dürfte, Macht auf seiner Person zu vereinigen, so dass er/ sie sich an denen rächen kann, die ihn ins Gefängnis gesteckt oder seiner Familie etwas angetan haben.
Cardassia ist nach wie vor auf Lebensmittel angewiesen, die von außerhalb Cardassia erreichen müssen und deswegen werden wohl auch Kolonien gegründet. Diese Kolonien bestehen vielleicht auch aus Strafgefangenen und haben ihre Sollproduktion zu erfüllen. Und wenn diese nicht erfüllt werden können, und die Kolonisten hungern… Es ist sehr gut denkbar, dass man ihnen Waffen gibt, um sich Nahrungsmittel beschaffen zu können…
Während die Repräsentation der Cardassianischen Union nach außen also von Guls und Legaten wahrgenommen wird, die sich vor ihrem Volk als Heilsbringer und Helden darzustellen versuchen und keine Gelegenheit verstreichen lassen, ihre Macht auszubauen, ist es also logisch anzunehmen, dass es diese Militärs sind, die maßgeblich den Kontakt zur Föderation hergestellt haben, die nie das Interesse von Frieden hatten. Dies würde das Verhalten der Cardassianer, auf Zeit zu spielen, Siedler zu bewaffnen, um einen schmutzigen Krieg zu führen, weil sie einen sauberen nicht gewinnen können, erklären.
Dies erklärt die Handlungsweise des Cardassianers, der Picard folterte genauso wie die von Dukat, der sich für einen Erlöser hält es erklärt, wieso Leute wie Tekeny Ghemor und Natima Lang dennoch existieren können. Und es erklärt, wieso das Volk aufbegehrt, nach der Vernichtung des Ordens, wie der Tetapa-Rat wieder erstarkt und sich von den Miliärs lossagt, es erklärt, wieso dieses Volk sich panisch dem Dominion zum Fraß vorwirft, wenn dieses nur verspricht den Hunger zu stoppen, erst recht nach dem Einfall der Klingonen. Es zeigt auf, dass die Handlungsweise des Maquis, bewaffneten Widerstand zu leisten, total ins Leere läuft, denn damit wird nicht die Krankheit – der Hunger auf Cardassia – bekämpft.
Max:
Also ich finde Deine Ausführungen durchaus plausibel.
Ich glaube, der Schlüssel in der Erklärung, warum es zu so einem "Abstieg" kommen konnte, könnte wirklich auch darin liegen, dass die Cardassianer lange Zeit auf ihrem Planeten geblieben sind (oder ihre stellare Umgebung nicht mit Klasse M-Planeten gesegnet ist). Wenn man keine Kolonien hat, die die Versorgung aufrecht erhalten können, wirken sich Naturkatastrophen viel drastischer aus.
Alexander_Maclean:
@visitor
Kann ich nur zustimmen.
Es gibt sogar eine Bezeichnung für diese Utopia Phase: Hebtianisches Zeitalter
******
Letztlich sind die Cardassianer einen ähnlichen traurigen Weg gegangen wie Deutschland und Japan zwischen 1930 und 1945.
Fleetadmiral J.J. Belar:
Eine sehr gute Analyse, die ich voll und ganz unterstützen kann.
Ich beschäftige mich ja schon seit recht langer Zeit mit dem cardassianischen Volk und bin zu ähnlichen Schlussfolgerungen gelangt wie du.
Auch ich sehe das Hebitianische Zeitalter als die Blütezeit Cardassias an und denke (was auch in DS9 erwähnt wurde), dass die früheren Cardassianer den Bajoranern was Spiritualität, Kunst und Kultur angeht nicht unähnlich waren.
Wir wissen außerdem dass Cardassia nicht wirklich mit Bodenschätzen gesegnet ist und ein recht heisses und trockenes Klima hat.
Dies macht den Anbau von Getreide und damit auch die Aufzucht von Tieren sehr schwierig.
Und dann geschah auch aus meiner Sicht die Naturkatastrophe und die Regierung fiel. Der Detapa Rat wurde oder vielmehr hat sich selbst entmachtet und die Verantwortung in die Hände des Militärs und des Obsidianischen Ordens gelegt (O-Ton der Obsidianer: "Der Obsidianische Orden IST Cardassia." und dieses Militär tut was es kann, um die Sicherheit des Volkes zu gewährleisten und greift zu immer drastischeren Maßnahmen, bis hin zur Annektierung wehrloser Völker in der Umgebung, um deren Arbeitskraft, Nahrung, Bodenschätze auszubeuten. Dadurch ist Cardassia nicht nur in der Lage das Volk zu ernähren, sondern erlaubt es auch dem Militär weiter an Macht und Schlagkraft zu gewinnen. Eine Spirale setzt auch hier ein. Mit steigender Schlagkraft kann man besser verteidigte Planeten und damit reichere Planeten erobern und halten.
Die Krönung des ganzen Wahnsinns ist Bajor, der auch aus meiner Sicht anfangs den Cardassianern wohlgesonnen war (wie du sagst). Auch die Bajoraner sagen ja, dass die Cardassianer vor 40 Jahren als sie ankamen die Worte: "Wir kommen in Frieden." verwendet haben und sich dann erst nach und nach die Besetzung etabliert hat.
Durch diese ganzen militärischen Erfolge wächst das Vertrauen des cardassianischen Volkes in die neue Führung und der Detapa Rat ist nur noch rein repräsentativ zu sehen. Legate und Guls werden wie damals bei uns Göring, von Richthofen und Rommel etc. zu Helden des Volkes hochgejubelt.
Auch aus Sicht der Serienverantwortlichen waren die Cardassianer stark mit ihrem Schicksal mit den Deutschen nach 1918 verknüpft. Zumindest habe ich das mal in einem Buch gelesen.
Eine tolle Analyse. Ich glaube darauf gehe ich in UO noch ein wenig näher ein, denn Cardassia ist sehr wichtig.
Toll, dass dieses Thema mal wieder etwas mehr Beachtung findet.
Gruß
J.J.
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