Das wird wohl nicht passieren, denn es gab ja schon öfter mal angebliche Drehbücher usw im Netz und die Bücher, in denen von abgefahrenen Dinomutanten (zb Dinosoldaten) die Rede war, gingen bei den JP-Fans gnadenlos unter. Das dürfte auch bei den Regisseuren angekommen sein, JP-Fans wollen keine abgedrehten Mutanten sondern Dinosaurier. Entsprechend dürfte der D-Rex einem normalen Saurier optisch noch recht ähnlich ist. Dem Trailer nach würde ich auf sowas wie einen T-Rex+Spinosaurus-Hybriden mit dem Verstand und er Intelligenz eines Velociraptors tippen, damit wären die 3 Markenzeichen vereint ^.^
Ich hoffe, dass Du Recht behalten wirst

Wie sie ihn zur Strecke bringen wollen... schau dir mal den Trailer genauer an, kommt dir an der Szene mit den Velociraptoren nicht irgendwas seltsam vor?
Der Kerl auf dem Motorrad inmitten eines Rudels Raptoren... und keine Angriffe seitens der Raptoren zu sehen.
Die Szene fand ich auch interessant und ich neige dazu, sie ähnlich wie Du zu interpretieren

Ein Hauch von "Dinotopia" liegt in der Luft

Nee, im Ernst, die Auflösung davon wird in der Tat interessant zu beobachten sein, auch, weil sich da ein Drehbuch / ein Plot richtig beweisen kann.
Ich glaube da musst du keine Angst haben. Der D-Rex wird wohl einfach aussehen wie eine Mischung aus Rex (Größe) und Spinosaurus (lange Arme), mit neuen Fähigkeiten (Man munkelt über eine Tarnfähigkeit wie bei einem Chamäleon). Finde ich jetzt nicht besonders schlimm. Man will wohl wirklich wieder in die Richtung von Teil 1 gehen, der ja auch mehr ein Horrorfilm war, als alles andere, dabei aber diese perfekte Mischung aus Sense und Terror hinbekam. Und seien wir ehrlich - die Raptoren und auch der Rex sind für den Horror-Part wohl nicht mehr so geeignet, weil... sie fast zu Publikumslieblingen wurden.
Für Misanthropen wird jeder fleischfressende Saurier zum Publikumsliebling

Merkwürdig nur, dass sie nie Kinder erwischen. Kommentar bei Süddeutsche.de:
"Nicht neu, aber immer noch nervig: Wie in den drei Filmen zuvor kommen wieder Kinder vor, bei denen von Anfang an klar ist, dass sie trotz ihres extrem gefährlichen Umfelds sämtliche kritischen Momente überleben werden."Dass die Dinosaurier beliebt sind, ist ja einigermaßen logisch, obwohl sie so viele Menschen getötet haben. Zum einen weiß man ja, dass es nur ein Film ist und zum anderen kam die Botschaft, dass es halt einfach Tiere sein sollen, die ihrem Instinkt folgen, ja schon irgendwie rüber. Die Saurier sind halt schon die Stars der Filme.
Was den "Horror"- oder sagen wir auch einfach Spannungseffekt anbelangt, tja, da bin ich mir nicht sicher, was es braucht, um zu begeistern. Wie gesagt: Hier finde ich die Parallele zwischen der fiktioninternen und der realen Gier nach "größer, schneller, weiter" frappierend! Die "normalen" Gefahren könnten doch reichen, die beklemmende Erfahrung, in einer natürlichen Umgebung mit hochgefährlichen Raubtieren zu sein, könnte man filmerisch doch super in Szene setzen, ohne neue "Saurier-Features". In sagen wir einer Sumpflandschaft in der Dämmerung unterwegs zu sein, Schatten zu sehen und merkwürdige Geräusche zu hören und zu wissen, dass da Tiere unterwegs sind, die Du vielleicht nie zu Gesicht bekommen wirst, die Dich aber auch in der nächsten Sekunde töten könnten, ist sicherlich genug an Horrorvorstellung.
Die Tarnfähigkeit à la Chamäleon oder Tintenfisch klingt nicht soooooo schlimm. Obwohl ich auch zugeben muss, dass die Idee alles andere als ein kluger Kniff wäre...:
"Hey, die Leute kommen nicht mehr in den Park. Wir brauchen eine neue Attraktion!"
"Ich habs! Wir erschaffen einfach einen Hybriden, der wie ne Mischung aus T-Rex und Spinosaurus aussieht, die Hautfarbe aber wie ein Chamäleon wechseln kann!"
"Das ist genial! Die Leute werden ihn lieben - wenn sie ihn mal sehen können. Immerhin kann er sich ja fast unsichtbar machen..."

Ansonsten müsste dein inneres Kind auch bei den alten Filmen schon vergrämt sein darüber, dass die Velociraptoren so groß wie der Deinonychus sind und der Dilophosaurus so klein wie ein Hund (und Gift spucken kann).
Das fand ich in der Tat ein wenig unnötig, vor allem das mit den Raptoren. Die waren im Grunde sogar, hmm, fast doppelt so groß wie ein Deinonychus
