Autor Thema: Neue ST-Trickserie im nächsten Jahr?  (Gelesen 13082 mal)

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sovrane

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Neue ST-Trickserie im nächsten Jahr?
« Antwort #15 am: 07.03.07, 19:29 »
Waren da nicht mehr??? Und woher kamen immer die Nichtreplizierbarren Teile.... Achwas woher kam die Rationierte Materieenergie?

sven1310

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Neue ST-Trickserie im nächsten Jahr?
« Antwort #16 am: 07.03.07, 19:40 »
Zitat
Original von Charles
MHm wieso der dealtaflyer wurde erst gebaut als 2 normale Shutlles zerstört waren . Wo ist da was zuviel ?


Entschuldige aber in der Serie sind über 20 Shuttles Flöten gegangen. Die Dinger sind Abgestürzt wie die Fliegen.
Das war schon fast ein Running Gag.
Hinzu kommt das Debakel mit der Shuttlerampe.
Auch wenn ich Voyager mag aber da haben die Echt Mist gebaut.

Captain Charles O'Brian

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Neue ST-Trickserie im nächsten Jahr?
« Antwort #17 am: 07.03.07, 19:44 »
20 Soviel hat die Voyager gar net ^^ Sie hat nur 16


My Life for the Task Force and Starfleet
Jean Luc Picard for the Chiefadmiral
\"I will not sacrifice the Executor. We\'ve made too many compromises already; too many retreats. They invade our space, and we fall back. They assimilate entire worlds, and we fall back. Not again. The line must be drawn here! This far, no further! And I will make them pay for what they\'ve done!\"

sovrane

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Neue ST-Trickserie im nächsten Jahr?
« Antwort #18 am: 07.03.07, 20:29 »
Na siehste! :beer

Mr Ronsfield

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Neue ST-Trickserie im nächsten Jahr?
« Antwort #19 am: 01.01.11, 16:43 »
Aus der neuen Trickserie ist ja nichts geworden  :(  Ich hab aber mal darüber nachgedacht, was würdet ihr von einer Star Trek Serie in der Art von \"Star Wars - The Clone Wars\" halten? Ich fände das glaube ich gar nicht schlecht, auch wenn ich eine neue Real Serie bevorzugen würde. Vielleicht Zeitlich angesiedelt nach \"First Contact\"! So kann man die Erfolgreichste Crew für die Serie verwenden, ohne das man die alten Schauspieler rekrutieren muss.
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SSJKamui

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Neue ST-Trickserie im nächsten Jahr?
« Antwort #20 am: 01.01.11, 16:46 »
Zitat
Original von Mr Ronsfield
Aus der neuen Trickserie ist ja nichts geworden  :(  Ich hab aber mal darüber nachgedacht, was würdet ihr von einer Star Trek Serie in der Art von \"Star Wars - The Clone Wars\" halten? Ich fände das glaube ich gar nicht schlecht, auch wenn ich eine neue Real Serie bevorzugen würde. Vielleicht Zeitlich angesiedelt nach \"First Contact\"! So kann man die Erfolgreichste Crew für die Serie verwenden, ohne das man die alten Schauspieler rekrutieren muss.


Also, mir würde das sicherlich gefallen.

Mr Ronsfield

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Neue ST-Trickserie im nächsten Jahr?
« Antwort #21 am: 01.01.11, 16:50 »
Zitat
Original von SSJKamui
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Original von Mr Ronsfield
Aus der neuen Trickserie ist ja nichts geworden  :(  Ich hab aber mal darüber nachgedacht, was würdet ihr von einer Star Trek Serie in der Art von \"Star Wars - The Clone Wars\" halten? Ich fände das glaube ich gar nicht schlecht, auch wenn ich eine neue Real Serie bevorzugen würde. Vielleicht Zeitlich angesiedelt nach \"First Contact\"! So kann man die Erfolgreichste Crew für die Serie verwenden, ohne das man die alten Schauspieler rekrutieren muss.


Also, mir würde das sicherlich gefallen.


Ich denke ich könnte mich sogar für eine JJ Abrams Serie begeistern!  ;) :rolleyes:
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SSJKamui

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Neue ST-Trickserie im nächsten Jahr?
« Antwort #22 am: 01.01.11, 16:54 »
Zitat
Original von Mr Ronsfield
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Original von SSJKamui
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Original von Mr Ronsfield
Aus der neuen Trickserie ist ja nichts geworden  :(  Ich hab aber mal darüber nachgedacht, was würdet ihr von einer Star Trek Serie in der Art von \"Star Wars - The Clone Wars\" halten? Ich fände das glaube ich gar nicht schlecht, auch wenn ich eine neue Real Serie bevorzugen würde. Vielleicht Zeitlich angesiedelt nach \"First Contact\"! So kann man die Erfolgreichste Crew für die Serie verwenden, ohne das man die alten Schauspieler rekrutieren muss.


Also, mir würde das sicherlich gefallen.


Ich denke ich könnte mich sogar für eine JJ Abrams Serie begeistern!  ;) :rolleyes:


Unter umständen ja. Das Problem ist aber, was die mit dem 24. Jahrhundert angestellt haben könnte einigen Trekkies relativ störend vor kommen. (Romulanisches Imperium vernichtet, Krieg zwischen Klingonen und Föderation etc. ) Beim neuen 23. Jahrhundert gibt es nur das Problem mit der Zerstörung Vulkans, aber dies könnte für viele Leute auch heftig sein.

Will Pears

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Neue ST-Trickserie im nächsten Jahr?
« Antwort #23 am: 01.01.11, 20:27 »
Also ich glaube, dass diese Trickserie so keinen Erfolg gehabt hätte. Ich finde es ehrlich gesagt bescheuert, dass die so kurze Episoden geplant haben. Es macht es einfach nur unmöglich, Epsioden auszulassen und man muss so eine Serie dann täglich verfolgen, um am Ball zu bleiben. Das Konzept eines serien-übergreifenden Handlungsstranges ist ja schön, aber ich möchte mich nach einer einzelnen Episode vom Verständnis her nicht mit einem großen Fragezeichen begnügen müssen.

Und das Konzept, solcher komplizierten Handlungsbögen, durch Rückblicke u.ä. zu lösen, war imo bei Enterprise ein Desaster. Was die sich da teilweise zusammengeschnitten haben, half einem nicht, in die Handlung einzufinden.

Ich finde auch, dass es genug \'düstere\' Serien in letzter Zeit gab. Das amerikanische Empfinden einer gemeinen, bösen und gewaltbereiten Welt scheint ja überall sichtbar zu sein. Wobei es interessant ist, dass die Amerikaner ein solches Attentat im eigenen Land brauchten, um zu begreifen, wie krisenbehaftet die Welt ist. Und das von einem Volk, was in Staaten, wie Vietnam, Irak, usw. eine solche Hölle losgelöst hat, wie sie in den USA nach 9/11 vorzufinden war. Ein Volk, was vom Stolz auf seine Soldaten so verblendet war/ist/immer sein wird, dass es die Kriegspolitik des eigenen Landes nicht anzuzweifeln wagt (interessanterweise sind doch ähnlich überzeugt und stolz, oder nicht).

Aber sobald es den Amis schlecht geht, müssen die SErien düster werden, weil ja die \"Welt\" in Angst ist. Sowas nenn ich Ignoranz.

Davon aber einmal abgesehen, war Star Trek doch ursprünglich in einer ähnlichen Situation. Der Kalte Krieg hat ja auch nicht gerade für friedvolle Filme gesorgt und da hat Star Trek ja auch versucht, mit seinen Ideen das gängige Bild zu überlagern. Ich fände es von daher auch sinnvoll, wenn ST das noch einmal gelänge. Denn gerade dank der im \"Kampf gegen Terror\" entstanden Intoleranz und Verletzung von persönlichen persönlichen Rechten wie Datenschutz könnte man das Serienkonzept danach ausrichten, wie diese Missstände besser gelöst werden.

Aber stattdessen rchtet man sch nach dem, was der Amerikaner sehen will. Er will keine Allegoren, de zum Denken anregen könnten, sondern billige Action und \"böse\" Feinde. Was früher die Ruseen und Kommunisten waren, sind jetzt Muslime und Islamisten. Siehe Suliban/Taliban.

mfg,
Will Pears
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Star

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Neue ST-Trickserie im nächsten Jahr?
« Antwort #24 am: 01.01.11, 20:46 »
Ich muss mal eine Lanze für die Macher und ihrer Idee brechen. Als ich davon hörte, war ich auch alles andere als begeistert, weil ich schon Andromeda mies fand, und die Zerstörung der Föderation (so wie wir sie kennen) für den denkbar schlechtesten Schritt hielt. Allerdings war ich gleichzeitig auch von den Produktionsskizzen und den allgemein sehr freundlichen Art der drei Autoren geködert, und habe mir die Skripte zur \"Pilotgeschichte\" durchgelesen. Und ich war positiv überrascht!

Es stimmt, die Ausgangslage ist eine eher düstere. Die Föderation ist nur noch sehr klein, weil viele Bereiche des Alpha-Quadranten durch Omega-Detonationen voneinander abgeschnitten wurden. So ist Vulkan nicht mehr erreichbar, und viele andere ehemalige Mitgliedswelten ebenso. Der Sternenflotte wurde der Forschungsauftrag entzogen, um die Grenzen zu sichern. Alles ist militärischer. Allerdings gibt es einen Mann, auf einem Schiff, dessen Name mal eine glorreiche Geschichte trug, die inzwischen fast in Vergessenheit geraten wurde: Captain Alexander Chase von der Enterprise, der wieder zu alten Tagen und Tugenden zurückfinden will. Die Charaktere sind sehr sympathisch und warmherzig. Obwohl sich alles recht schlimm anhört, ist es halb so wild. Die Stimmung bietet sich bei weitem nicht so negativ dar, wie beispielsweise bei Battlestar Galactica. Die Serie wurde komplett auf kurze knackige Geschichten konzipiert, die dem angepeilten Publikum durchaus treckige, wenn auch einfache Botschaften im Actiongewand bietet.

Ich war jedenfalls positiv überrascht und habe auch ein paar Konzept-Zeichnungen beigetragen :D

Dank dem Abrams-Trek wird wohl eher nichts aus dieser Zeichentrickserie. Aber die Macher wollen dennoch weiter Scripte schreiben. Und wenn man das Projekt als FF-Projekt betrachtet, kann man durchaus seinen Spaß damit haben. Ist mal was anderes. Ich empfehle jedem mal einen Blick. Da inzwischen auch Storyboards vorhanden sind, kann man die Pilot-Geschichte auch schön plastisch erleben.

Allegorien auf Muslime und Terroristen habe ich übrigens überhaupt keine vorgefunden. Dafür waren die Monster-Gegner auch zu... monsterhaft. ;)
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Neue ST-Trickserie im nächsten Jahr?
« Antwort #25 am: 01.01.11, 21:02 »
Ich hätte versucht, der neuen Zeichentrick-Serie neutral zu begegnen :D
Etwas problemtisch wäre es vielleicht geworden, wenn die Serie versucht hätte, hauptsächlich Kinder und Jugendliche anzusprechen. (Den meisten Kindern wären hier Plots von JJA & Co. zu dümmlich ;) :D) Auf diese Weise wären neue Zuschauer gewonnen, die alten aber außen vor gelassen worden.
Eine Chance wäre es sicher gewesen, wieder ein bisschen mehr Zauber ins Franchise zu bringen. Bei den letzten Serien dominierten nicht nur die kriegerische Inhalte, auch die Optik wirkte durch und durch finster. Eine größere Exotik des Alls wäre nun aber leichter machbar.

SSJKamui

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Neue ST-Trickserie im nächsten Jahr?
« Antwort #26 am: 02.01.11, 09:10 »
Zitat
Original von Will Pears
Also ich glaube, dass diese Trickserie so keinen Erfolg gehabt hätte. Ich finde es ehrlich gesagt bescheuert, dass die so kurze Episoden geplant haben. Es macht es einfach nur unmöglich, Epsioden auszulassen und man muss so eine Serie dann täglich verfolgen, um am Ball zu bleiben. Das Konzept eines serien-übergreifenden Handlungsstranges ist ja schön, aber ich möchte mich nach einer einzelnen Episode vom Verständnis her nicht mit einem großen Fragezeichen begnügen müssen.

Und das Konzept, solcher komplizierten Handlungsbögen, durch Rückblicke u.ä. zu lösen, war imo bei Enterprise ein Desaster. Was die sich da teilweise zusammengeschnitten haben, half einem nicht, in die Handlung einzufinden.

Ich finde auch, dass es genug \'düstere\' Serien in letzter Zeit gab. Das amerikanische Empfinden einer gemeinen, bösen und gewaltbereiten Welt scheint ja überall sichtbar zu sein. Wobei es interessant ist, dass die Amerikaner ein solches Attentat im eigenen Land brauchten, um zu begreifen, wie krisenbehaftet die Welt ist. Und das von einem Volk, was in Staaten, wie Vietnam, Irak, usw. eine solche Hölle losgelöst hat, wie sie in den USA nach 9/11 vorzufinden war. Ein Volk, was vom Stolz auf seine Soldaten so verblendet war/ist/immer sein wird, dass es die Kriegspolitik des eigenen Landes nicht anzuzweifeln wagt (interessanterweise sind doch ähnlich überzeugt und stolz, oder nicht).

Aber sobald es den Amis schlecht geht, müssen die SErien düster werden, weil ja die \"Welt\" in Angst ist. Sowas nenn ich Ignoranz.

Davon aber einmal abgesehen, war Star Trek doch ursprünglich in einer ähnlichen Situation. Der Kalte Krieg hat ja auch nicht gerade für friedvolle Filme gesorgt und da hat Star Trek ja auch versucht, mit seinen Ideen das gängige Bild zu überlagern. Ich fände es von daher auch sinnvoll, wenn ST das noch einmal gelänge. Denn gerade dank der im \"Kampf gegen Terror\" entstanden Intoleranz und Verletzung von persönlichen persönlichen Rechten wie Datenschutz könnte man das Serienkonzept danach ausrichten, wie diese Missstände besser gelöst werden.

Aber stattdessen rchtet man sch nach dem, was der Amerikaner sehen will. Er will keine Allegoren, de zum Denken anregen könnten, sondern billige Action und \"böse\" Feinde. Was früher die Ruseen und Kommunisten waren, sind jetzt Muslime und Islamisten. Siehe Suliban/Taliban.

mfg,
Will Pears



Na ja, ich finde die meisten Science Fiction Allegorien auf dieses Thema sind stilistisch trotz aller Düsternis in solchen Bereichen noch relativ harmlos. Da gibt es eher andere Medien, die es gewaltig übertreiben bei solchen Alegorien.

Zitat
Original von Star
Ich muss mal eine Lanze für die Macher und ihrer Idee brechen. Als ich davon hörte, war ich auch alles andere als begeistert, weil ich schon Andromeda mies fand, und die Zerstörung der Föderation (so wie wir sie kennen) für den denkbar schlechtesten Schritt hielt. Allerdings war ich gleichzeitig auch von den Produktionsskizzen und den allgemein sehr freundlichen Art der drei Autoren geködert, und habe mir die Skripte zur \"Pilotgeschichte\" durchgelesen. Und ich war positiv überrascht!

Es stimmt, die Ausgangslage ist eine eher düstere. Die Föderation ist nur noch sehr klein, weil viele Bereiche des Alpha-Quadranten durch Omega-Detonationen voneinander abgeschnitten wurden. So ist Vulkan nicht mehr erreichbar, und viele andere ehemalige Mitgliedswelten ebenso. Der Sternenflotte wurde der Forschungsauftrag entzogen, um die Grenzen zu sichern. Alles ist militärischer. Allerdings gibt es einen Mann, auf einem Schiff, dessen Name mal eine glorreiche Geschichte trug, die inzwischen fast in Vergessenheit geraten wurde: Captain Alexander Chase von der Enterprise, der wieder zu alten Tagen und Tugenden zurückfinden will. Die Charaktere sind sehr sympathisch und warmherzig. Obwohl sich alles recht schlimm anhört, ist es halb so wild. Die Stimmung bietet sich bei weitem nicht so negativ dar, wie beispielsweise bei Battlestar Galactica. Die Serie wurde komplett auf kurze knackige Geschichten konzipiert, die dem angepeilten Publikum durchaus treckige, wenn auch einfache Botschaften im Actiongewand bietet.

Ich war jedenfalls positiv überrascht und habe auch ein paar Konzept-Zeichnungen beigetragen :D

Dank dem Abrams-Trek wird wohl eher nichts aus dieser Zeichentrickserie. Aber die Macher wollen dennoch weiter Scripte schreiben. Und wenn man das Projekt als FF-Projekt betrachtet, kann man durchaus seinen Spaß damit haben. Ist mal was anderes. Ich empfehle jedem mal einen Blick. Da inzwischen auch Storyboards vorhanden sind, kann man die Pilot-Geschichte auch schön plastisch erleben.

Allegorien auf Muslime und Terroristen habe ich übrigens überhaupt keine vorgefunden. Dafür waren die Monster-Gegner auch zu... monsterhaft. ;)



Genau meine Meinung. Und die neue Enterprise fand ich einfach faszinierend.

David

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Neue ST-Trickserie im nächsten Jahr?
« Antwort #27 am: 02.01.11, 12:03 »
Ich bin der Meinung, dass sich das Abrams-verse nicht für eine Star Trek Trickserie eignet.

Eine Trickserie muss Utopisch bleiben und nicht dieses Dunkle Element, was man heute bedauerlicherweise in jeder SciFi-Serie findet.

Wieder mehr Utopie und exotische Welten würde ich mir wünschen.
Eine neue Trickserie bietet dafür die besten Voraussetzungen - bedarf es doch keinen teuren Darstellermasken, Spezialeffekten und Bühnenkulissen.

=A=

Das Abramsverse hat IMO fast nichts mit Star Trek zu tun, wie es ursprünglich mal angelegt war.

Klar, auch Star Trek muss irgendwo mit der Zeit gehen, aber wenn die Seele des Franchises zugunsten des DarkUniverse Mainstreams (alles nur noch Dysoptie wie in Galactica, Superman, etc.) geopfert wird, dann ist das nicht mehr Star Trek.

Sorry, aber mit so einer Serie könnte ich dann nichts mehr anfangen.
Es gab einen Versuch, die Anfänge der Föderation zu erzählen, kam letztlich nicht an.

Jetzt brauchts dann auch keine Serie, die mit einer nicht mehr existenten Föderation spielt.
Will man mit einer Trickserie junge neue Zuschauer ansprechen, darf das nicht in einem total feindlichen Universum aller \"The Day After\" spielen.

Mag sein, dass diese Dysoptien ihre Faszinationen haben (Lost (Pah!), Galactica, etc.), aber irgendwann muss auch ma Schluss sein, mit \"alles ist scheiße in der Zukunft, aber es bleibt ja zum Glück noch die Hoffnung).

Dieses Konzept ist IMO ausgelutscht, weil jeder und alles auf diesen Zug aufspringen musste in den letzten Jahren.

=A=

In einer Trickserie steckt unglaubliches Potenzial, für interessante, moralisch wertvolle und spannende Geschichten, mit faszinierenden neuen und exotischen Welten und Völkern.

Und man kann sehr wohl spannende Geschichten mit einer einfachen - verständlichen - aber wirkungsvollen moralischen Botschaft verbinden.

Und DAS gehört zu Star Trek.
Ansonsten kann ich mir auch SciFi abonnieren und von morgens bis abends mir jede xyz-beliebige SciFi Serie ansehen.

Fleetadmiral J.J. Belar

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Neue ST-Trickserie im nächsten Jahr?
« Antwort #28 am: 02.01.11, 12:48 »
Einer Trickserie stehe ich recht skeptisch gegenüber. Was will man denn in 30 Minuten Laufzeit ohne Werbung erzählen? das würde nur mit einem durchgehenden Handlungsstrang funktionieren. Über das Ende der Föderation habe ich mir FF technisch auch schon Gedanken gemacht und zumindest diese Idee würde mir gefallen. Ich bevorzuge mittlerweile aber ebenso wie David ein Back to the Roots. Auch mir steht der Sinn nach Forschung und exotischen Welten, Rätseln etc. Es muss nicht immer geballert werden, um mich bei der SciFi zu halten. Ich bin zwar ein großer Freund von düsteren Szenarien, aber so langsam könnte der Alpha Quadrant wieder zur Ruhe kommen und die eigentliche Mission der Sternenflotte wieder aufgenommen werden. Und das obwohl ich ebenfalls eine etwas düstere FF schreibe und dies auch weiter tun werde. Aber am liebsten im Rahmen einer neuen Realserie aus dem uns bekannten Universum und nicht aus dem Abramsverse.
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Mr Ronsfield

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Neue ST-Trickserie im nächsten Jahr?
« Antwort #29 am: 02.01.11, 13:02 »
Da muss ich David Recht geben! \"To explore strange new Worlds\"!
Die Enterprise E oder Vielleicht die Titan auf einer Deep Space Mission!
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