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Die Terrisy (Unity One - Non Canon)

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Fleetadmiral J.J. Belar:

Das Logo von Neu-Terris versinnbildlicht, die Einheit von Wirt und Essenz, sowie die verlorenen 5 Planeten im T'Ukej Konflikt
SPEZIES CHARAKTERISIERUNG
für das
UNITY ONE Universum

Allgemeines:

Spezies: Terrisy
Heimatplanet: Terris Major (Urspungsplanet), jetzt Neu-Terris
Sternensystem: Terris-System
Anzahl der Planeten: 5 (Terris Major, Terris Minor, Terris 3, Terris 4 und Terris 5), jetzt Neu-Terris und 6 weitere Planeten. 3 davon Klasse-M.
Bevölkerung: 28.000 von 20.000 erholt (2381)
Regierungssystem: Demokratie
Religion: Monotheistisch

Geschichte:

- 2181: Über die Terrisy ist nur wenig bekannt.
Man weiß nur, dass es ihnen vor ungefähr 200 Jahren (von 2381 aus gesehen) gelungen sein muss, die Kybernetik einzubeziehen und damit sie begonnen haben, die Essenzen ihrer größten Verstorbenen, in ein riesiges Computernetzwerk zu laden und dadurch zu erhalten. Dies sollte dem Zweck dienen, die Erfahrungen und das Wissen der Personen zu erhalten.
Diese Essenzen können und müssen in einem nahezu symbiotischen Prozess auf einen Wirt aus der selben Familie wie die Essenz übertragen werden. Dies geschieht bereits im Kindesalter (10 Jahre). Nicht selten kommt es vor, dass das Wesen eines willensschwachen Kindes dabei überschrieben wird, was allerdings als höchste Form der Symbiose angesehen wird. Manchmal gelingt es allerdings dem Wirt, seine Essenz zu behalten und neben der anderen Essenz weiterzuexistieren. Es leben so also zwei Geister in einem Körper. Aufgrund der starken Überbevölkerung des Terris-Systems werden nur die größten Köpfe (Dichter, Denker, Künstler und Politiker, Ärzte, Wissenschaftler, Soldaten etc.) bewahrt und wieder auf einen Wirt übertragen.
Dadurch dass sich die Terrisy auf die Entwicklung ihrer Kybernetik für die Symbiose und auch für deren kybernetische Aufwertung von Kraft, Sehvermögen etc. konzentriert haben, ist es ihnen erst spät gelungen, den Warpantrieb zu entwickeln. Dies wurde erst nötig, als es erste Kontakte zum benachbarten T'Ukej' Reich gab, welches den Terrisy, die von den T'Ukej als Frevler und unnatürlich betrachtet wurden, nicht gerade freundschaftlich gesinnt waren und es immer wieder zu kleineren Konflikten kam. Aufgrund dessen waren die Terrisy den T'Ukej stets militärisch unterlegen. Konnten sich aber dennoch behaupten und die Stellung halten.

- 2269: Die Beziehungen zum T'Ukej Reich verschlechtern sich zusehends und es kommt zu ersten aggressiven Kampfhandlungen in Vorbereitung einer Invasion durch die T'Ukej. General Tholyn Ch'Than übernimmt auf Bitten seiner Regierung die Führung der Streitkräfte der Terrisy und führt diese in ihre erste große Schlacht. Nach mehren Wochen des Krieges auf den Planeten des Terrisy Systems und im Weltall, können die Terrisy die feindlichen T'Ukej entscheidend schwächen und sie zum Rückzug zwingen, was an ein Wunder grenzt, ob der militärischen Überlegenheit des T'Ukej Sternenreichs. Im laufe der Kampfhandlungen kommt General Tholyn 'Ch'Tahn der auch der Familie Ch'Than vorsteht, im Kampf ums Leben und seine Essenz wird in das Familiennetzwerk der Ch'Than übertragen, um auf einen geeigneten Nachfolger zu warten.

- es kommt zwar immer noch hin und wieder zu kleinen Geplänkeln zwischen Terrisy und T'Ukej und die diplomatischen Beziehungen bleiben eisig, aber der Vernichtungsfeldzug der T'Ukej scheint gestoppt zu sein und Tholyn Ch'Than wird posthum zum Volkshelden erklärt.

- 2359 - 60: Die T'Ukej greifen erneut an und überrollen innerhalb von Tagen die Verteidigung der Terrisy, sodass diese sich schweren Herzen entschließen, ihren Heimatplaneten und das gesamte Sonnensystem, in der Hoffnung die T'Ukej würden sie dann in Frieden lassen, aufzugeben und sich eine neue Heimat zu suchen. Während die Evakuierung der Planeten bereits angelaufen ist, bombardieren die Feinde der Terrisy sämtliche Planeten mit dem Ziel, das Volk völlig auszulöschen. Nur einige wenige Terrisy können dem Genozid der T'Ukej entkommen, welche sofort die Verfolgung aufnehmen.
Während der Reise wird einem Mädchen, welche auch den Geist von Tholyn Ch'Than in sich trägt und aus der Familie Ch'Than stammt, die gesamte Datenbank des Volkes eingespeist. Wohlwissend, dass dies das Leben des Mädchens gefährdet, man aber bereit ist dieses Risiko für das Wohl des Volkes einzugehen. Das Experiment gelingt, nach anfänglichen Schwierigkeiten schließlich. Lediglich das Wissen, nicht die Essenzen werden auf das Mädchen übertragen.

- 2362: Nach zweijähriger Flucht, erreicht der stark mitgenommene Flüchtlingstrek den Föderationsraum (Bevölkerungszahl: 30.000). Dort werden sie erneut von den T'Ukej, die sie verfolgt haben angegriffen. Völlig verzweifelt und mit ihrer Ausrottung konfrontiert, senden die Terrisy einen allgemeinen Notruf, welcher von der U.S.S. VERDUN unter Captain Miles Kelso beantwortet wird. Als die VERDUN im Kampfgebiet erscheint und feststellen muss, dass der lächerlich unterbewaffnete Konvoi einer ganzen hochgerüsteten Flotte gegenübersteht und keinerlei Chance auf ein Entkommen oder Überleben hat, sendet Kelso eine Petition an das Sternenflottenkommando und bittet darum eingreifen zu dürfen und fordert Verstärkung an, da ihn gleichzeitig die Terrisy um Asyl anflehen. Nach zähen Debatten mit dem Sternenflottenkommando wird dem Ersuchen der Terrisy schließlich stattgegeben und eine kleine Flotte macht sich von SB 371 auf den Weg, um Kelso zu unterstützen, der sich sofort als er die Erlaubnis erhält mit seinem Schiff in den Kampf begibt und die T'Ukej' in Schach zu halten vermag.
Als die Verstärkung der Sternenflotte eintrifft ziehen sich die T'Ukej' zurück und werden nicht mehr gesehen. Man begleitet die Flüchtlinge, die inzwischen auf unter 20.000 geschrumpft sind zur Erde, wo sie formal um Asyl bitten. Der Föderationsrat tut sich schwer mit einer Entscheidung, entscheidet aber nach Wochen den Terrisy im Territorium der Föderation einen Planeten zur Verfügung zu stellen und erklärt diesen darüberhinaus zum Protektorat mit der Option eines Tages Mitglied der Föderation zu werden. Daraufhin ziehen die überlebenden Terrisy nach Neu-Terris, um ein neues Leben zu beginnen und ihre Zivilisation neu aufzubauen. Da die Terrisy ihre Symbiosefähigkeit mit Computern geheim halten erfährt die Föderation zunächst nichts von deren Fähigkeiten. Obwohl die Implantate teilweise gut sichtbar zu sehen sind, werden keine großen Fragen gestellt. Man hält diese Implantate für kybernetische Verbesserungen, wie zum Beispiel auch mit genetischen Manipulationen herbeigeführt und obwohl diese Art der Verbesserung in der Föderation verboten, gilt dies nicht für die Kybernetik und so wird es als Volkseigenschaft der Terrisy angesehen. Das Geheimnis, um die Geist-Symbiose wird allerdings noch lange gehütet. Nach und nach wächst die neue Kolonie heran und der Föderationsrat ist erstaunt, wie schnell sich die Terrisy erholen.

- 2365: Die ENTERPRISE-D wird von Q in das entfernte J-25 System geschleudert, wo es zum ersten aufeinandertreffen zwischen der Föderation und den Borg kommt. Als die ENTERPRISE aus diesem Abenteuer nach Hause zurückkehrt und im Sternenflottenkommando bericht erstattet, sind die verantwortlichen Politiker und Admiräle sehr besorgt, da sie sich dessen bewusst werden, dass auch die Föderation einige kybernetische Lebensformen, unter anderem die Terrisy beherbergt und diese unter Umständen für die Föderation durch die Borg gefährlich werden könnten. Picard, der Captain der ENTERPRISE kann den Ausschuss allerdings davon überzeugen, dass speziell die Terrisy nichts mit den Borg gemein hätten, da diese noch immer Individuen seien und man kybernetische Lebensformen nicht alle mit den Borg vergleichen könne. Schließlich nutzen auch die seit langem in der Föderation vertretenen Chobliken ebenfalls kybernetische Verbesserungen.

- Im selben Jahr bittet Zharaya Ch'Than als erste Terrisy um die Aufnahme in die Sternenflottenakademie. Nur zögerlich wird ihrem Antrag stattgegeben. Zudem muss sie sich mit ihren Eltern und den Traditionen ihres Volkes auseinandersetzen, die immer noch eine wissenschaftliche Karrie im Dienste ihres eigenen Volkes vorsehen. Zharaya widersetzt sich allerdings mit dem Argument, dass die Traditionen mit der fast völligen Vernichtung ihres Volkes, überaltert seien und man sich auf neue Traditionen besinnen solle und man der Föderation für ihre Freundlichkeit bei der Rettung und Neuansiedlung ihres Volkes etwas zurückgeben sollte. Schließlich lassen sie ihre Eltern ziehen.

- 2366: Bei Wolf 359 verliert die Sternenflotte 39 Raumschiffe und 11.000 Angehörige der Sternenflotte. Darunter auch viele Zivilisten. In der Föderation herrscht seither eine gewisse Angst vor kybernetischen Lebensformen, da diese die Angehörigen der Föderation an die Borg erinnern, die zum gefährlichsten Feind der Föderation avancieren.

- 2381: Nach mehreren Jahren und einigen weiteren Aufnahmen von Terrisy-Bürgern in die Sternenflotte können sich die Terrisy nach und nach der Föderation gegenüber beweisen und die Ressentiments in der Föderationsbevölkerung nehmen ab. Dies nimmt die Regierung von Neu-Terris zum Anlass, formal um Aufnahme in die Föderation zu bitten. Der Antrag wird gegenwärtig noch geprüft.

Physiologie und Gesellschaft:

Die Terrisy sind eine humanoide, Spezies vom Rand des Beta-Quadranten am äußeren Rand der Milchstrasse, die in vielen Punkten fast mit Menschen zu verwechseln sind. Sie werden ungefähr, gleich groß, essen ähnliche Nahrung und haben kompatible Fortpflanzungsmerkmale. Jedoch dauert eine Schwangerschaft der Terrisy, die nach ihrem Exodus die Ein-Kind-pro-Familie-Regel aufgehoben haben, um ihre Bevölkerungszahlen zu erhöhen, in der Regel bis zu 10 Monaten.
Die Terrisy leben in einer Demokratie mit einer funktionierenden Regierung, welche einen Sitz als Protektorrat im Föderationsrat hat, aber noch nur über ein eingeschränktes Stimmrecht verfügt. Bei Angelegenheiten, die allerdings ihr Volk betreffen, besitzen die Terrisy bereits volles Stimmrecht im Föderationsrat. Noch immer werden den Kindern im Alter von 10 Jahren die Essenzen der größten Vertreter ihrer jeweiligen Familien eingepflanzt und noch immer werten sich die Terrisy kybernetisch auf. Seit einiger Zeit, ist allerdings eine Gruppe stärker geworden, welche die Abkehr von der Kybernetik propagiert und das gesammelte Wissen Memory Alpha zur Verfügung stellen möchte und keine Kinder mehr "gezwungen" sein sollen, den "Kampf des Geistes" und letztendlich um ihre Identität kämpfen zu müssen. Diese Bewegung findet große Unterstützung bei den jungen Leuten der gesamten Föderation und die Traditionen der Terrisy beginnen zu bröckeln.
Die Kunst der Terrisy ist kaum entwickelt und beginnt erst jetzt neue Blüten zu tragen.

Männlicher Terrisy

- noch kein Bild vorhanden.

Weiblicher Terrisy



FULLSIZE: http://imageshack.com/a/img843/568/t7m6.jpg

Dienstakte von Commander Zhyraya Ch'Than: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,1889.msg176502.html#msg176502
(erste Terrisy in der Sternenflotte)

Technologie:

Die Terrisy verfügen über eine hochentwickelte Computer- und Kybernetiktechnologie, welche mit den Computern der Föderation mithalten kann. Ihre noch vorhandenen Raumschiffe befinden sich allerdings aufgrund ihrer Flucht in einem relativ schlechen Zustand und werden gegenwärtig überholt. Ihre Warptechnologie ist der der Föderation um 20 Jahre unterlegen, wogegen ihre Medizin und Erfahrungen mit Kybernetik der Föderation großen Nutzen aber auch eventuelle Gefahren bringen kann. Ihre momentan wichtigste Exportware sind jegliche wissenschaftliche Daten aus ihrer Datenbank, welche nach und nach von der Terrisy-Regierung freigegeben werden.

[END OF FILE]

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So Leute, jetzt können die Terrisy diskutiert, verbessert und weiterentwickelt werden.

Gruß
J.J.

Max:
Eine interessante Spezies, finde ich.
Es ist ein schöner Einfall, ein Volk zu zeigen, das trotz seines Hangs zur Kybernetik nicht ins Negative gerückt wird. Gerade durch die Zusammenstöße mit den Borg wird das für die Föderation ein spannender Test ihrer Offenheit.
Es gefällt mir auch, dass die Terrisy sozusagen einen Platz im Föderationsgebiet haben dürfen, ohne gleich Mitglied zu sein.
Für einen Bund wie die Föderation ist es aber natürlich auch eine heikle Sache, in einen fremden Konflikt einzugreifen. (Ich sehe hier auch Parallelen zu Belars ersten "Tigershark"-Mission). An diesem Punkt habe ich mir auch die Frage nach den zeitlichen Zusammenhängen gestellt: Wenn erst lange debattiert werden muss (was an sich ja verständlich ist), Captain Kelso aber schon Zeuge von Zusammenstößen der ungleichen Flotte wird... Das wirkt auf mich, als gäbe es eine zeitliche Diskrepanz zwischen dem, was mit den Flotten passiert, und den Sternenflottenaktionen (Gesuch, einzuschreiten, Diskussion über den Standpunkt der Förderation / Sternenflotte, Entsendung von Hilfe).
BTW: Der Name des Raumschiffs, "Verdun", finde ich als Art moralisch-geschichtliche Warnung auch in der Situation mit den Terrisy nicht schlecht gewählt :)

Ein paar Kleinigkeiten im Text finde ich etwas verwirrend, aber dessen ungeachtet mMn eine wirklich gelungene Spezies :)

Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Max

Vielen Dank.
Es war mein Ziel, einen halbwegs positiven Gegenpart zu den Borg zu schaffen, welcher aber dennoch eventuelle Gefahren birgt.
Die Föderation hatte wohl zufällig noch die eine oder andere nicht besiedelte Koloniewelt in Petto, welche zwar für andere vorgesehen war, aber durch die Dringlichkeit den Terrisy zugesprochen wurde. Ich könnte mir auch durchaus vorstellen, dass die Terrisy diese drei M-Klasse Welten mit anderen teilen müssen. Ein Planet im Gebiet der Föderation bedeutet für die Terrisy, dass sie geschützt sind und somit offiziell ein Protektorat der Föderation sind und damit Vertreter in den Rat berufen dürfen. Die Paralellen, sowohl zeitlich als auch thematisch mit den Shan in TIGERSHARK sind durchaus beabsichtigt. Vielleicht mache ich da ja noch was drauß. Naja, Kelso drängt auf ein Eingreifen und das Gespräch mit der Admiralität dauert wohl höchstens 10 Minuten, aber die Schreibtischtäter werden wohl länger diskutieren. Auch der Name des Schiffes VERDUN war bewusst gewählt, da ich es ebenfalls sehr passend fand.
Was findest du den im Text verwirrend? Wie gesagt, die Terrisy sind noch nicht fertig und das ganze kann noch verbessert werden, bis es WIKI - Reife erhält.

Gruß
J.J.

sven1310:
Schöne Spezies.  :thumb

Sie hatten mehr Glück als die Colonials bei Ihrer Flucht. Sei es Ihnen gegönnt. Ich halte es auch nicht für unrealistisch das die Sternenflotte direkt eingreift. Wenn der Flüchtlingskonvoi aus Zivilisten besteht die um Hilfe bitten und die Aliens mit Millitär agressiv vorgehen wäre trotz Oberster Direktive ein Einmischen evtl. gerechtfertigt. Ich meine es heißt ja nicht das die Sternenflotte gleich das Feuer eröffnet. Man geht erst dazwischen und versucht es mit Kommunikation und wenn die eigenen Schiffe beschossen werden.....feuer frei und selbst schuld.

Wegen der Kybernetik: mant könnte ja z.b. einbinden das Terrisy Ärzte für die Medizinische Abteilung der Sternenflotte arbeiten und unter anderem mitgeholfen haben Körperprothesen zu entwickel. Wie z.b. LaForges Augen.

Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Sven1310

Danke dir.
Das ist wahr, sie hatten in der Tat mehr Glück. Und mal abgesehen davon, dass die Terrisy um Hilfe baten, fand der Angriff im Föderationsraum statt, womit die Sternenflotte aus meinem Verständnis heraus, die Pflicht hat, einzugreifen. Natürlich nicht gleich mit Waffengewalt. Ich denke, sollte ich irgendwann eine ORIGINS Geschichte von Zhyraya schreiben, wird das auch darin einfließen. Die Idee mit den Prothesen und der Zusammenarbeit mit den Terrisy-Ärzten gefällt mir sehr. Wäre eine gute Lösung für LaFoges Augenprothesen und auch für den prothetischen Arm des Admirals. Der könnte ja auch erst durch die Kenntnisse der Terrisy möglich geworden sein. Ich denke, das baue ich noch ein. Danke dafür.

Gruß
J.J.

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