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Star Trek: Pathfinders, Voyagers & Wayfarers
VGer:
Vielen Dank fürs Lesen, Alex, und auch für das Review! Freut mich, dass es Dir gefallen hat! :)
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 27.06.15, 21:57 ---Interessant finde ich, wie schwer es für die VoyagerCrew ist sich in die Föderation wieder einzugliedern, wo es doch gerade für einige während der siebenjährigen resie das oberste Ziel war, heim zukommen.
--- Ende Zitat ---
Ja, das habe ich ganz bewusst so gemacht. Es ist sozusagen ein Traum, der Wirklichkeit geworden ist, aber es ist kein "happily ever after", weil sonst gäbe es ja keine Geschichte zu erzählen ;) Sieben Jahre sind eine lange Zeit, es wäre illusorisch zu glauben dass alle einfach nahtlos dort weitermachen können wo sie aufgehört haben.
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 27.06.15, 21:57 ---Faszinierend ist auch wie zwei unabhängige schreiber wie du und ich doch untrschiedlich aber auch ähnlich mit der Maquisproblematik umgehen. Bei mir ist übrigens B'elanna auch so ein Knackpunkt, gerade wegen Miral.
--- Ende Zitat ---
Ja, das ist ein sehr spannendes Thema! Ich wäre interessiert daran, wie Du das angehst - magst Du mir da ein bisschen was dazu erzählen? :)
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 27.06.15, 21:57 ---was mich nur wundert ist Barclay und seven. Nicht dass ich das Pairing nicht irgendiwe interessant finde. Beide sozial etwas unbeholfen, passt schon zusammen. aber ich hatte beim Treffen in Janeways Wohnung den Eindruck dass bei Harry und Seven was läuft.
--- Ende Zitat ---
Hach, die Barclays ... die ersten schüchternen Annäherungsversuche haben ja schon in Pathfinders begonnen. Ich wollte einfach etwas Neues ausprobieren, nicht die beiden Standardpairings Seven/Doc oder Seven/Harry, und Seven/Chakotay war keine Option. ;) Barclay hat sich irgendwie angeboten - wie Du ja sagst, sie sind beide sozial etwas unbeholfen, deshalb verstehen sie sich so gut und akzeptieren sich so wie sie sind. Anders als alle anderen (vor allem Janeway und der Doc) will Barclay sie nicht ändern oder zu einem "normal funktionierenden Menschen erziehen" ...
Harry und Seven ... nee. Das ist die große Liebe, aber rein platonisch, und es wird eine lebenslange, starke Freundschaft zwischen den beiden geben. Dass da "was läuft", das dementiert er in der Geschichte ja selbst:
„Das Leben macht dich zu einem der begehrtesten Junggesellen dieses Quadranten, wenn man den Medien glauben schenken darf.“, frotzelte Tom, bemüht die heitere Stimmung aufrecht zu erhalten.
„Ich schlafe auch mit der begehrtesten Borg des Quadranten, wenn man den Medien glauben schenken darf.“, konterte Harry, doch sein Gesichtsausdruck verriet rein gar nichts.
„Und?“, hakte Tom nach und rempelte seinen besten Freund in die Seite. „Wie ist es so?“
„Verrückt.“ Harry ließ es dabei bewenden und schenkte sich Champagner aus einer allmählich immer leerer werdenden Flasche nach.
„Verrückt auf die gute Art, will ich hoffen.“, neckte Tom weiter und zwinkerte dabei. Susan verdrehte vielsagend die Augen.
„Verrückt auf die ...“ Dann fiel es Harry wie Schuppen von den Augen und er schüttelte den Kopf während er das Gesicht verzog. „Also wirklich, Tom, du glaubst das doch nicht wirklich! Seven und ich, wir dienen auf demselben Schiff und ich liebe sie wirklich sehr, aber doch nicht so!“
„Du wünscht nicht mit ihr zu kopulieren? Nicht einmal ein bisschen?“ Tom ließ nicht locker, und er legte unbarmherzig noch nach. „Sie wünscht dich nicht zu assimilieren oder irgendwelche verrückten Borg-Sachen mit dir zu machen?“
„Das ist nicht lustig, Tom.“ Schlagartig war Harrys Stimme dunkel und bedrohlich geworden. Er hatte Seven auf eine verquere Art und Weise immer schon gemocht, doch gerade im letzten Jahr hatte er sie besser kennen gelernt und begonnen ihren Kampf mit sich selbst und allen anderen zu verstehen.
„Doch, ist es!“, grinste Tom, und plötzlich sah er wieder aus wie der jugendliche Rebell, der er bei ihrer ersten Begegnung gewesen war.
:)
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