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Beziehungen von Sternenflottenoffizieren

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Visitor5:
Aufgrund der ersten hier im Forum vorgetragenen Beziehung zwischen Offizierskollegen auf einem Raumschiff, nämlich der USS Enterprise G von VGer, und dem Wunsch nach Diskussion soll dieser Thread ein Forum sein für alle Ideen und Fragen zu diesem Thema.

Canon-Fakten gibt es dazu auch: Captain Picard hatte ja mit Nella Daren ein Verhältnis.

Auch das Gespann Riker - Troi, bzw. Worf - Troi hat ja heiß und innig geflirtet - auch Data hatte sein Verhältnis (und damit meine ich nicht die Affaire mit Tasha Yar!) All dies scheint niemandem unbehaglich oder verboten gewesen zu sein...


* Sperrt man 1.000 fühlende Wesen für fünf Jahre auf ein Raumschiff und lässt sie eng und im Team miteinander arbeiten, dann lassen sich aufkommende Gefühle füreinander kaum vermeiden!
* "Wir befinden uns in einer fernen Zukunft." - Die Sternenflotte ist/ hält sich für sehr aufgeklärt ( "..." )
Grundlegend denke ich, dass Offiziere in Stäben durchaus etwas miteinander haben dürfen. Dies ist auch in Star Trek-Büchern (Zum Beispiel TOS - Verlohrene Jahre) nachzulesen. Der Grund, wieso ich dies für angemessen halte: Es besteht nicht die Gefahr, dass dort ein Offizier seinen/ ihren geliebten Kollegen/ geliebte Kollegin in den Tod schicken muss, da sie nicht diejenigen sind, die die Befehle umsetzen müssen.

Auf einem Sternenflottenschiff ist dies sogar verschärft zu beobachten gewesen und damit Canon-Fakt: Der Grund, dass sich Daren verletzen ließ ist nicht der gewesen, dass sie es musste, sondern dass sie Picard niemals die Entscheidung aufzwingen wollte, zwischen ihr und dem Wohl seines Schiffes/ Crew entscheiden zu müssen.

Die Entscheidung der Sternenflotte dies zu tolerieren kann ich gut verstehen: Sie schicken ihre Crews raus und erwarten, dass sie weder einen Krieg mit Waffen beginnen, noch mit Technologie und Ideologie ein unschuldiges Volk vergiften. Von solch gefestigten Offizieren kann man, meines Erachtens, durchaus erwarten, dass sie auch ihre Beziehung im Griff haben. Wäre da nicht die Volksweisheit, dass "Liebe blind macht" und alles auf den Kopf stellen kann...

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In eigener Sache:


* Ich habe innerhalb meines Universums eine Admiralin, die ihren Kollegen (einen Captain im Stabsdienst) angräbt (bei diesen beiden habe ich keine Bedenken)
* Weitaus bedenklicher ist aber der One Night Stand zwischen einem Akademie-Ausbilder (LT; Frisch zur Akademie versetzt und als Taktiklehrer eingeteilt) und einer Kadettin (Achtung: Diese Kadettin ist schon älter als 18 - Es handelt sich also definitiv nicht um eine "unschuldige 16jährige", im Gegenteil: Sie dürfte etwa so alt sein wie ihr Ausbilder selbst). Zum Zeitpunkt dieses... Nennen wir es mal "Fehltritts" haben sie keinen Grund, den anderen als Vorgesetzten, bzw. Untergebene zu betrachten.
Aber Unwissenheit schützt bekanntlich nicht vor Strafe. Ich hadere nun mit den Feinheiten der rechtlichen Folgen. Die Sternenflotte ist, so das Argument des disziplinarischen Vorgesetzten des Ausbilders (und der Kadettin), "eine Institution, die Wert auf ihr Selbstbild legt und aufgrund von moralischen Erwägungen solch ein Verhalten nicht tolerieren" kann! (Besser gesagt: "Möchte"; Der disziplinarische Vorgesetzte ist zugegebener Maßen ein etwas prüde eingestelltes Individuum). Für die Story wäre eine Rüge für den Lieutenant nicht schlecht, und die Kadettin... quittiert ihren Dienst.

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Zu VGers: Harry & Maggie:

Wir haben erfahren, er, der Captain war (etwa) doppelt so alt, wie sein Ensign: Ein Ensign schließt sein Studium im Regelfall mit 20 Jahren ab, damit ist der Captain schon 40. Alterstechnisch passt das ziemlich perfekt (ich meine das Verhältnis von Rang zu Alter!) - wenn Harry sich nach seinen 7 Jahren "Wassertreten" ein bisschen ranhält.  ;)

Die zwei halten das also geheim. Daraus schließe ich, dass du eine Beziehung zwischen Offizierskollegen auf einem Raumschiff ablehnst?

Eine Frage aus reiner Neugierde: Habe ich das richtig verstanden, dass sie zeitweise auch auf unterschiedlichen Raumschiffen Dienst taten?

VGer:

--- Zitat von: Visitor5 am 18.03.15, 13:35 ---Zu VGers: Harry & Maggie:

Wir haben erfahren, er, der Captain war (etwa) doppelt so alt, wie sein Ensign: Ein Ensign schließt sein Studium im Regelfall mit 20 Jahren ab, damit ist der Captain schon 40. Alterstechnisch passt das ziemlich perfekt (ich meine das Verhältnis von Rang zu Alter!) - wenn Harry sich nach seinen 7 Jahren "Wassertreten" ein bisschen ranhält.  ;)

Die zwei halten das also geheim. Daraus schließe ich, dass du eine Beziehung zwischen Offizierskollegen auf einem Raumschiff ablehnst?

Eine Frage aus reiner Neugierde: Habe ich das richtig verstanden, dass sie zeitweise auch auf unterschiedlichen Raumschiffen Dienst taten?

--- Ende Zitat ---

Okay, es ist offiziell, I cannot brain today, I has the dumb: 2401, als das Ganze begonnen hat, war Maggie 21 und Harry 52. Halb so alt wie er war sie aber bestimmt auch irgendwann mal, bitte rechne selbst nach, wann. ;)

Ja, zwischenzeitlich sind sie auch auf unterschiedlichen Raumschiffen: erst neun Jahre gemeinsam auf der Kirk, nach dem Krieg bleibt Harry auf der Kirk und Maggie geht weg, zuerst zur Reha und dann auf die Lovelace zu einer Forschungsmission, dann fünf Jahre gemeinsam auf der Enterprise, dann wird Maggie der Captain der Wayfarer und Harry bleibt auf der Enterprise, bis er dann irgendwann Admiral wird. Während dieser ganzen Zeit sind sie aber nicht durchgehend "zusammen" (oder wie auch immer man das nennen will), sie haben auch Phasen in denen sie gar nicht miteinander klarkommen und keinen Kontakt haben, aber irgendwie kommen sie doch nicht voneinander los, können nicht miteinander und nicht ohne einander. Aber die fünf Jahre auf der Enterprise sind definitiv ihre stabilste und glücklichste Phase.

Ich persönlich lehne Beziehungen zwischen Offizierskollegen grundsätzlich nicht ab, aus derselben Argumentation wie Du auch (fühlende Wesen, persönliche Reife, etc.), sehe aber auch die Schwierigkeiten die sich daraus ergeben können.

Ich berufe mich bei ihrer Situation halt immer auf das, was im Voyager-Canon impliziert wurde, Stichwort Janeway und Chakotay und das ewige, leidige unresolved-sexual-tension-Drama, dass sie nicht zusammen sein dürfen obwohl sie es eigentlich gerne wären, weil ihnen die Protokolle der Sternenflotte im Weg stehen usw. (mag sein, dass ich viel zu viele J/C-Fics gelesen habe ... ;) ). Was diese Regeln im Detail beinhalten weiß ich nicht genau, aber ich setze einfach voraus, dass es sie gibt, dass eine Beziehung (zumindest bei direkten Untergebenen oder großen Rangunterschieden) missbilligt oder verboten wird, auch wegen möglichem Machtmissbrauch und ähnlichen Bedenken, und dass es Konsequenzen gäbe wenn so etwas bekannt wird, bzw. dass es auch gesellschaftlich geächtet wird. Und ich halte Harry für mindestens ebenso strikt und protokollversessen wie Kathryn Janeway, nur konsequenter. Was für sie beide aber eine mindestens ebenso große Rolle spielt wie die Regeln, ist ihre besondere Situation: der große Altersunterschied, das mehr oder weniger familiäre Naheverhältnis (aber, nur dass das klar ist: sie haben sich erst als Erwachsene kennen gelernt, als Maggie ein Kind war, haben sie sich nur ein paar wenige Male gesehen, das ist keine creepy ich-schlafe-mit-meinem-Onkel-Geschichte!), das Trauma von Kathryn Janeways Standpauke, Maggie leidet darunter dass sie wegen ihres berühmten Namens mit Neid und Nepotismusvorwürfen konfrontiert ist und möchte das nicht noch verschlimmern, und außerdem sind sie beide emotionsbehindert bis zum geht nicht mehr und haben (weil Plot, eh schon wissen) prinzipiell ein sauschlechtes Timing, ...

Bin schon gespannt, mehr Ansichten zu dem Thema zu lesen, es ist nämlich wirklich spannend! :)

Dahkur:
@Visitor: Zu Deiner Sache auf der Akademie ... klar, der Tenor ist immer, alles muss super korrekt und moralisch einwandfrei sein. Aber wenn es ein One-Night-Stand war und die beiden zu dem Zeitpunkt nicht mal wussten, dass sie Ausbilder und Auszubildende sind, dann wäre meine erste Reaktion: Dumm gelaufen, abgehakt. Ich denke, das ist ein anderer Fall, als wenn bewusst ein Abhängigkeitsverhältnis ausgenutzt wird.

Ein Problem wird es dann, wenn es einem der beiden so peinlich ist, dass die Ausbildung darunter leidet. Da weiß ich nicht, wie sich Deine Charas danach verhalten.

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was Beziehungen von Sternenflotten-Offizieren angeht: Ich habe letztens erst wieder "Attached" gesehen, die TNG-Folge, in welcher Picard und Crusher die gegenseitigen Gedanken lesen können. Diese Folge endet damit, dass Picard eingesteht, dass er in sie verliebt war/ist und er spielt mit dem Gedanken, die Beziehung einen Schritt weiter zu treiben. Crusher möchte das dann nicht - aber wenn ich mich an die Szene richtig erinnere, sagt er zwar, dass es schwierig würde auf dem Schiff, aber nicht unmöglich. Das klingt sehr danach, als sei es kein Problem mit Beziehungen Captain/Crewmitglied.

Dass so eine Beziehung unerwünschte Konsequenzen nach sich ziehen kann, ist in der DS9-Folge "Change of Heart" schön gezeigt worden, wo Worf sich entscheiden muss entweder seine Frau Jadzia sterben zu lassen oder die wichtige Mission in den Sand zu setzen. Er entscheidet sich für seine Frau und Captain Sisko zieht dann die Konsequenz daraus, dass er die beiden nie mehr auf eine gemeinsame Mission schicken wird.

Aber ich denke, so ein Dilemma ist nicht nur bei Beziehungen gegeben, sondern auch bei engen Freundschaften, welche unter den Sternenflottenoffizieren entstehen können.

Visitor5:

--- Zitat von: VGer am 18.03.15, 14:23 ---Ich persönlich lehne Beziehungen zwischen Offizierskollegen grundsätzlich nicht ab, aus derselben Argumentation wie Du auch (fühlende Wesen, persönliche Reife, etc.), sehe aber auch die Schwierigkeiten die sich daraus ergeben können.
--- Ende Zitat ---
Irgend ein Kollege hier im Forum hat seinen Captain auf die Frage, vor was er am meisten Angst hätte, sinngemäß aussagen lassen, er habe Angst auf der Toilette zu sein, wenn an Bord etwas Schlimmes geschieht. Wir sehen: Aus allen Dingen, die wir tun, können sich ernsthafte Schwierigkeiten ergeben.  ;)


--- Zitat ---Ich berufe mich bei ihrer Situation halt immer auf das, was im Voyager-Canon impliziert wurde, Stichwort Janeway und Chakotay und das ewige, leidige unresolved-sexual-tension-Drama, dass sie nicht zusammen sein dürfen obwohl sie es eigentlich gerne wären, weil ihnen die Protokolle der Sternenflotte im Weg stehen usw. (mag sein, dass ich viel zu viele J/C-Fics gelesen habe ... ;) ).
--- Ende Zitat ---
Nunja... Da bin ich skeptisch. Es gibt doch auch eine Janeway-Folge, in dem sich der Holoroman selbständig macht und Janeway sich in einen Charakter verliebt. Kennt jemand diese Episode? Vielleicht gelingt es uns, richtige Fakten zu dieser Frage (ob es tatsächlich irgendwelchen Verbote gibt), zusammenzutragen.

Persönlich traue ich Janeway aber auch zu, eine Direktive so zu deuten, dass es ihr unmöglich ist, eine Beziehung einzugehen. Stünde dort beispielsweise "Beziehungen zwischen Captain und Untergebenen sind nach Möglichkeit zu unterlassen, weil..." und würde Janeway sehen, dass dies auf sie zutreffen könnte, dann würde sie sofort einen energischen Riegel vorschieben, sowohl dem Kollegen (in dem Falle Chakotay), als auch ihr selbst und ihren Gefühlen (!), um niemals in diese heikle Situation zu kommen. "Meinen Mann in den Tod schicken? Kommt nicht in Frage, nein, ist ein absolutes No-Go!" Das ist dann quasi die "Oberste Direktive, gleich der erste Artikel unter dem Satz der Nichteinmischung" für sie.


--- Zitat von: Dahkur am 18.03.15, 14:26 ---@Visitor: Zu Deiner Sache auf der Akademie ... klar, der Tenor ist immer, alles muss super korrekt und moralisch einwandfrei sein. Aber wenn es ein One-Night-Stand war und die beiden zu dem Zeitpunkt nicht mal wussten, dass sie Ausbilder und Auszubildende sind, dann wäre meine erste Reaktion: Dumm gelaufen, abgehakt. Ich denke, das ist ein anderer Fall, als wenn bewusst ein Abhängigkeitsverhältnis ausgenutzt wird.

Ein Problem wird es dann, wenn es einem der beiden so peinlich ist, dass die Ausbildung darunter leidet. Da weiß ich nicht, wie sich Deine Charas danach verhalten.
--- Ende Zitat ---
Dann siehst du darin wohl auch weniger ein Problem? Das ist schön zu hören. Vielleicht unterstellt der prüde Akademieleiter der Kadettin etwas aufrund deren Rassenzugehörigkeit. Da er sich natürlich nicht mit seinen eigenen Vorurteilen ins Rampenlicht stellen will drückt er es eben anders aus...


--- Zitat ---was Beziehungen von Sternenflotten-Offizieren angeht: Ich habe letztens erst wieder "Attached" gesehen, die TNG-Folge, in welcher Picard und Crusher die gegenseitigen Gedanken lesen können. Diese Folge endet damit, dass Picard eingesteht, dass er in sie verliebt war/ist und er spielt mit dem Gedanken, die Beziehung einen Schritt weiter zu treiben. Crusher möchte das dann nicht - aber wenn ich mich an die Szene richtig erinnere, sagt er zwar, dass es schwierig würde auf dem Schiff, aber nicht unmöglich. Das klingt sehr danach, als sei es kein Problem mit Beziehungen Captain/Crewmitglied.

Dass so eine Beziehung unerwünschte Konsequenzen nach sich ziehen kann, ist in der DS9-Folge "Change of Heart" schön gezeigt worden, wo Worf sich entscheiden muss entweder seine Frau Jadzia sterben zu lassen oder die wichtige Mission in den Sand zu setzen. Er entscheidet sich für seine Frau und Captain Sisko zieht dann die Konsequenz daraus, dass er die beiden nie mehr auf eine gemeinsame Mission schicken wird.

Aber ich denke, so ein Dilemma ist nicht nur bei Beziehungen gegeben, sondern auch bei engen Freundschaften, welche unter den Sternenflottenoffizieren entstehen können.
--- Ende Zitat ---
Das sind zwei wirklich interessante Fakten!
Picard & Crusher: Die zwei sind wirklich "ziemlich dicke" miteinander...

Worf und Jadzia, Mann und Frau (oh ja, das waren die zwei ja!) auf einer Raumstation/ einem Schiff - und sie wurden sogar gemeinsam auf eine Geheimdienstmission entsendet... Das war gewiss keine leichte Entscheidung von Captain Sisko!

Nunja: Zum Resultat: Ich glaube aber auch nicht, dass Bashir Jadzia zurückgelassen hätte... oder Sisko selbst!  :D
Als Vorgesetzter hat Sisko Worf gerügt, aber als Freund hat er sich bei ihm bedankt. Das ist genau der Punkt an dem ich sagen würde: Die Sternenflotte ist reif für solche Beziehungen unter Kollegen.

Star:
Janeways Situation war zum einen sehr außergewöhnlich, und zum anderen war sie noch keine sooo erfahrene Kommandantin, das darf man nicht vergessen. Da ist also sehr viel auf einmal auf sie hereingebrochen. In einer der früheren Episoden - "Der Mysteriöse Nebel" war's glaube ich -, wandert sie durch das Schiff und sagt in ihrem Logbuch, dass sie nicht so recht weiß, wie sie selbst mit der Situation umgehen soll. Andere Captain's können sich mit ihren gleichrangigen Kollegen unterhalten, ihr hingegen stehe dieser Luxus nicht zur Verfügung. Und das stimmt ja auch.

In ihrer Situation hat sie Chakotay unbedingt als Stütze gebraucht. Neben Tuvok war er so ziemlich der einzige, bei dem sie sich in gewisser Hinsicht öffnen konnte. Ich nehme an, dass sie in dieser außergewöhnlichen Situation im Delta Quadranten keine Beziehung eingehen wollte, war im Grunde auch eine Schutzmaßnahme, um an diesem Sicherheitsnetz Chakotay nicht zu rütteln (Never change a running System). Denn wenn da die Beziehung schlecht läuft, kann man sich nicht einfach versetzen lassen, und beide mussten einen kühlen Kopf bewahren können, - zum Wohle der Crew. Ohne Chance auf Urlaub oder Pause.

Ich hatte gleichzeitig aber auch immer den Eindruck, dass sie eine Beziehung per Se nicht abgeneigt ist, damit aber eben auch warten wollte, bis sie aus dem Delta Quadranten raus sind. Sie hat eben den Weg gewählt, das Kinn hochzuhalten und auf Nummer Sicher zu gehen, auch wenn das bedeutet, dass sie sich dadurch selbst der Einsamkeit verschreibt. Fand ich ziemlich mutig. Schade für die Schipper, aber es sagt eben auch viel über Janeways Stärke aus.

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