Autor Thema: Nach Hause telefonieren (TNG-Kurzgeschichte)  (Gelesen 3612 mal)

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VGer

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Wieder mal eine neue Kurzgeschichte von mir ... und ja, ich schreibe momentan so viel, weil ich eigentlich so viele andere Sachen (die leider nix mit Star Trek zu tun haben) schreiben sollte. ;)

Die Geschichte ist eine ansatzweise feministische Post-Episode Missing Scene aus TNG 4x16 Galaxy's Child. Es ist mein erster direkter Ausflug in den TNG-Canon, aber manche von Euch kennen das (meiner bescheidenen Meinung nach: absolut unschlagbare!) Pairing Leah Brahms / Janko Brahms (OC) schon aus meinen anderen Geschichten, vor allem aus den Pathfis. Und weil "Leah nach Hause telefonieren" eine zwar zutreffende, aber doch sehr vage Zusammenfassung ist, kopiere einfach mal die Kurzbeschreibung der Geschichte hierher:

Dr. Leah Brahms ist eine anerkannte Wissenschaftlerin, unangefochtene Expertin auf ihrem Gebiet, und sie ist gerne bereit, dem Raumschiff Enterprise und ihrer Mannschaft mit ihrem Fachwissen aus der Misere zu helfen und einer im Weltraum ansässigen fremden Lebensform das Leben zu retten. Womit sie jedoch nicht gerechnet hätte, ist die penetrante Aufmerksamkeit des Chefingenieurs Geordi LaForge, der aus dubiosen Gründen in ihr mehr sieht als nur eine kompetente Kollegin, und die Begegnung mit einem holographischen Duplikat ihrer Selbst. Nach getaner Arbeit tut Leah das, was sie jeden Abend tut: sie spricht über Subraum mit ihrem Mann und rekapituliert einen äußerst seltsamen Tag ...

Als Warnung oder Beruhigung (je nach Vorlieben halt, das muss jeder selbst wissen! ;) ) möchte ich dazu sagen, dass es sich hierbei nicht um eine romantische Liebesgeschichte handelt, obwohl die Protagonisten ein Paar sind und LaForges "unerwiderte Liebe" das Hauptthema ist. Und, wie bereits in der Betreffzeile erwähnt, es ist eine Kurzgeschichte mit ca. 6.500 Wörtern auf 21 Seiten.

Geschrieben wurde das Ding übrigens für die momentan laufende Missing Scene Challenge auf Treknation. Die läuft noch bis Ende Juni, also falls jemanden die Motivation oder Inspiration packt, über weitere Contest-Beiträge wird sich gefreut!

Ich bedanke mich schon vorab für Euer Interesse und wünsche viel Spaß beim Lesen!
Wie immer freue ich mich sehr über jeden Leser, jede Leserin, und jeden Kommentar dazu.

:)

Beste Grüße,
die Raumsonde.
I hola què tal? Som es vostres amics de sa Terra, un planeta de pols i de merda d'un inhòspit sistema solar.
-- Antònia Font.

Ich wär' hier so gerne zuhause, denn die Erde ist mein Lieblingsplanet. Doch ich werde hier nie so zuhause sein wie die Freunde der Realität.
-- Funny van Dannen.

David

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Antw:Nach Hause telefonieren (TNG-Kurzgeschichte)
« Antwort #1 am: 04.04.15, 10:29 »
Oh, die klingt interessant VGer.
Ich mochte Leah Brahms, sowohl ihre holografische, als auch ihre "reale" Darstellung.

Die Darstellerin fand ich damals hübsch.

Ziehe mir die Story gleich runter.
Feedback kommt, aber kann nicht versprechen, ob ich's über Ostern schaffe.

VGer

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Antw:Nach Hause telefonieren (TNG-Kurzgeschichte)
« Antwort #2 am: 04.04.15, 11:33 »
Freut mich sehr, dass ich Dein Interesse wecken konnte, David! Aber bitte mach Dir keinen Stress mit dem Lesen und Kommentieren – die Geschichte läuft ja nicht weg und ich auch nicht ;)

Die Darstellerin fand ich damals hübsch.

Ja, ich auch! Auf den ersten Blick unscheinbar, aber trotzdem irrsinnig präsent, das macht sie sehr attraktiv – sowohl als Brahms wie auch als Benteen. Beide sind übrigens Charaktere, von denen ich gerne mehr gesehen hätte, und das nicht nur um mehr von Susan Gibney zu sehen ;)
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