Autor Thema: [RPG] Veridian III  (Gelesen 40193 mal)

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deciever

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[RPG] Veridian III
« am: 14.04.15, 20:26 »
Die Sonne lachte über das Wrack der USS Enterprise, NCC-1701-D. Es war ein trauriger Anblick. Das Schiff lag nun schon länger auf dem Planeten als es im Dienst war. Zerstört durch einen einzigen kritischen Torpedotreffer. Alle anderen hätten nicht zu so einem Schaden geführt.
Das Wrack wurde langsam von der Natur eingeholt. Das Ingenierscorps hatte nur noch das Gerüst liegen gelassen. Die ganzen Aufbauten, die zusätzlich errichtet worden waren, standen nicht mehr.
In diesem Wrack war ein Menschliches Lebenszeichen, tief drin wanderte es durch die Enterprise.
Ein Runaboat stand an der alten Landefläche des Ingenierscorps, ein paar Apparate waren aufgebaut. Sie schienen nach Chronometrischen Daten zu suchen.


Alexander_Maclean

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #1 am: 17.04.15, 09:00 »
<-- Transporterraum http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3916.msg192630.html#msg192630

Das Außenteam der ESTRELLA materilisierte in Sichtweiter der Unteratssensektion. Rick sah sich um. Abgeshen vonder Schneise der Zerstörung welche die Enterprise geschlagen und hatte und die nun langsam aber duch Buschwerk und kleine Bäume marjkiert, sichtbar wieder zuwuchs, war das Tal in dem sie sich befanden sehr malerisch. "M'Rass, wo ist usner Lebenszeichen?"
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Lairis77

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #2 am: 17.04.15, 21:00 »
Die Caitianerin blickte einen Moment konzentriert auf ihren Tricorder. "Untertassen-Sektion, Deck 5, Sektion 11."
Als sie zu dem imposanten Wrack aufblickte, kribbelte es unter ihrem Fell. Diese Mission versprach Rätsel und Abenteuer und versöhnte M'rass wieder mit dem Gedanken, dass sie scon wieder als Tricorder-Fee eingesetzt wurde.
"Ich habe diese Geschichte nur gepflanzt, aber sie wächst, wie sie will, und alle verlangen, dass ich voraussehe, welche Blüten sie treiben wird." (Cornelia Funke: Tintentod)


deciever

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #3 am: 17.04.15, 21:19 »


Hykes blickte dem Himmel empor und suchte die Sonde, auf den ersten Blick fand er sie nicht. Er wusste nur das sie da oben war, wo genau und in welcher Höhe nicht.
Er stellte sich zum Commander, „Sir, ich würde mir gerne das Runaboat ansehen, vielleicht findet sich da was Interessantes.“
Der Ingenieur hatte mehr Interesse an dem Shuttle als an der Person in der Untertasse der Enterprise. Wobei sich schon die Frage stelle, was wollte die Person da?

Alexander_Maclean

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #4 am: 17.04.15, 21:35 »
Rick nickte: "Daran hatte ich schon gedacht, Commander. Nehmen sie Lt. Bruker. mit Melden sie sich sobald sie was haben."

Sann konsultierte er seinen eigenen Tricorder.: "Laut Datenbank ist der nächste Zugang zu unseren Freund auf Deck sechs, Steuerbordseite. Von dort müssen wir durch eine Jeffriesröhre, weil die Turbolifte ohne die ausgebauten Energiessteme nicht mehr funktionieren. Gehen wir."
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deciever

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #5 am: 18.04.15, 08:26 »


Hykes nickte dem Ersten Offizier zu und blickte zur neuen Sicherheitscheffin der Estrella del Abla. Sie hatte natürlich zugehört und ein klein wenig sah man ihr an das sie doch lieber in das Wrack hinab gestiegen wäre.
Der Commander wandte sich noch einmal kurz an Harris, „Sir, wenn ich kurz anmerken darf, halten Sie sich, wenn es geht, nur auf den Hauptgängen auf, die sind Sicher.“

Hykes hatte vor 9 Jahren geholfen die Impulstriebwerke auszubauen, da sein altes Schiff zu dieser Zeit hier operierte. Zu dem Zeitpunkt war das Schiff schon fast komplett ausgeschlachtet gewesen und viele Bereiche gesperrt. Da man nur die Technik ausgebaut hatte, war das Konstrukt sowieso sehr stabil.
Hakes und Bruker gingen los zum Runaboat.

Kontikinx1404

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #6 am: 18.04.15, 13:11 »
Luka hätte sich gerne das Wrack der berühmten Enterprise D angesehen, aber Befehl war nun mal Befehl. Sie würde sich mit Lt. Cmdr.
Hykes das Runaboat ansehen. Daher machten sich beide auf den Weg. Luka führte einen kurzen Scan mit ihrem Tricorder durch.
Als dieser nichts zeigte was nicht schon festgestellt wurde, daher klappte sie ihn zu und steckte ihn an ihren Ausrüstungsgürtel.

Aufmerksam sah sie sich die Umgebung an, während sie beide zum Runaboat gingen. Sie waren umgeben von Wald. Dieser war zwar
nicht besonders dicht. Er erinnerte sie an die Wälder die sie von ihrer Heimat, auf dem Europäischen Kontinent der Erde, her kannte, daher
rechnete sie nicht wirklich mit einer plötzlich auftretenden Gefahr.

Wenig später öffnete sich der Wald zu einer Lichtung hin die ca. 20 Meter im durchmesser maß. Völlig verlassen stand das Runaboat in
der Mitte. Es war kein Mensch zu sehen. Luka nahm ihren Tricorder und führte einen Scan durch. Außer dem Lebenszeichen in der
Enterprise, um das sich das andere Außenteam kümmerte zeigte er nichts an. Sie wollte ihn schon wieder zu klappen, da ertönte ein
hektisches Piepsignal. Der Tricorder hatte eine Energiesignatur ganz in der nähe entdeckt.
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David

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #7 am: 18.04.15, 14:49 »


Amelié kannte die Geschichte um den Absturz des ehemaligen Flaggschiffes der Föderation nur zu gut.
Allerdings hatte die Sagitta nie so ganz verstanden, warum die Sternenflotte das Schiff nicht trotzdem geborgen, bzw. abtransportiert hatte, damit sich die Natur in der Region wieder vollends erholen konnte.

Das Schiff zu erkunden dürfte sicherlich interessant werden, auch wenn sicherlich einige Decks wohl gar nicht zugänglich sein dürften.
Im Laufe der vergangenen Dekade nach dem Absturz dürfte sich auch die Natur - auf die ein oder andere Weise - ihren Weg ins Schiffsinnere gebahnt haben.

Die Frage war: Wer auch immer hier war - was wollte er, sie oder es hier?
Das Schiff ausschlachten, in der Hoffnung Technologie oder Geheimnisse über die Föderation in Erfahrung zu bringen?
Die wichtigsten Systeme hatte die Sternenflotte bereits vor Jahren selbst geborgen.

Oder war es vielleicht nur pure Neugierde?

"Ich frage mich, was unser... Besucher sich davon verspricht, in dem Wrack herumzuschnüffeln?"
« Letzte Änderung: 18.04.15, 14:59 by David »

Alexander_Maclean

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #8 am: 18.04.15, 16:41 »
"Danke für den Hinwesi, Commander.", erwiderte Rick auf die bemerkung des Chefingenieurs.

Der erste Offizier kannte Lt. Bruker noch nicht lange, aber slebst ihm fiel auf, wie enttäuscht die junge Frau war. 'Ich kann Hykes nicht alleine losschicken.' , dachte er nur für sich.

Kurz bevor sie die Diskussektion hörte er den Spruch der Ärztin und erwiderte mit einen Lächeln: "Das wird eine meiner ersten Fragen sein, Doktor."

Dann ragte vor der Gruppe die Diskussektion auf. Selbst Richard der schon auf 14 Dienstjahre zurückblicken konnte war beeindruckt. Er wusste zwar, dass die Galaxy Klasse zu den größeren Schifftypen der Sternenflotte gehörten, aber im All sahen alle Raumschiffe so klein aus, im Vergleich zu natürlichen astronomischen Objekten. Und wenn man sich im Innern befand, nahm man die Größe einfach so hin.
Doch so wied die Diskussektion da lag, sah man selten ein Schiff.

Nach einen mehrminütigen Fußarsch erreichte die verköpfige Gruppe die Zugangspunkt. "Außenteam an ESTRELLA, wir gehen jetzt rein.", meldete Rick sich, für den fall dass es im Inneren des Wracks Störungen geben sollte.

Dann aktivierte er die Lampe an seinen rechten Arm und durchschritt als erster mutig die Öffnung ins dunkle Innere.
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deciever

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #9 am: 18.04.15, 16:58 »
Sie wollte ihn schon wieder zu klappen, da ertönte ein
hektisches Piepsignal. Der Tricorder hatte eine Energiesignatur ganz in der nähe entdeckt.



Der Commander blickte zur jungen Frau und schritt dann zu ihr, eine Energiesignatur hatte der Trikorder ausgemacht. Direkt hinter dem Runaboat. Doch so plötzlich es auftauchte, so schnell war es auch wieder weg.
Kurz sah Hykes auf das Runaboat, USS Mara, blickte dann zur Frau, „Schön vorsichtig.“ nickte er.
Er ging nicht von einer direkten Gefahr einer Person aus, doch egal was da hinter dem Schiff stand, könnte es Gefährlich werden.
Die beiden gingen weiter drauf zu, der Trikorder schlug wieder aus, ein paar Sekunden dann war es auch wieder vorbei.
Als Sie das Schiff erreichten, gingen die beiden direkt links herum und erblickten einige Geräte die dort aufgebaut waren. Eine Energieversorgung vom Schiff zu mehreren Kisten mit allerlei Technik drinnen. Alles mit Sterneflotten Markierungen.
„Seltsam.“ Bemerkte Hykes und zog ebenfalls seinen Trikorder

Kontikinx1404

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #10 am: 18.04.15, 20:17 »

"Kann man wohl sagen", bemerkte Luka die sich umsah, " was haben denn Sternenflottengeräte hier zu suchen?" Sie selbst kannte
sich mit Technik nicht so sehr aus und konnte auch nicht jedes Gerät identifizieren. Sie erkannte aber das diese Geräte vom Runaboat
mit Energie versorgt wurden. Laut ihrem Tricorder ging aber keine Gefahr in form von Gefährlicher Strahlung davon aus. Über
die Geräteanordnung konnte sie nur spekulieren, vermutlich handelte es sich um ein experiment, aber so etwas läßt man normalerweise
nicht unbeaufsichtigt laufen. Hilfe suchend wandte sie sich an Lt. Cmdr. Hykes: " Wissen sie was für Geräte das sind? Ich werde aus dem
Aufbau nicht ganz schlau."
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deciever

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #11 am: 19.04.15, 19:42 »


Hykes steckte den Trikorder weg und sah sich die Apparaturen genauer an. Trotz seinem Ingenieurswissen, konnte er auf dem ersten blick nicht erkennen wozu die da waren.
Sein blick ging zum Runaboat, „Versuchen Sie da rein zu kommen.“ sagte er und deutete mit der Hand in dessen Richtung.
Er suchte die drei aufgebauten Apparaturen ab, bei einem gab es ein Bildschirm inklusive Eingabefeld. Ihm kribbelte es in den Finger da dran zu gehen, ließ es aber erstmal. Stattdessen sah er zu Luka die nun am Runaboat angekommen war…

Kontikinx1404

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #12 am: 19.04.15, 20:15 »
Luka stand ein wenig ratlos vor der Tür des Runaboats. An  dem kleinen Bedienfeld neben der Tür hatte sie versucht die Tür zu Öffnen.
Leider Erfolglos. Ihre Eingaben wurden nicht akzeptiert. Nicht mal der Prioritätscode für Notfälle funktionierte. Immer wieder erschien die
Meldung "Zugang verweigert" auf dem kleinen Bedienfeld. In gedanken ging sie die möglichkeiten durch, die sie hatte. An den
Notentriegelungsmechanismus kam sie nicht heran. Der Befand sich im Schiffsinnern. Wer immer die Tür verriegelt hatte, war sehr gründlich.
Ihr blieb noch die Option sich mit hilfe ihres Tricordes in den Computer des Shuttles ein zu loggen und so die Tür zu Öffnen. Sie nahm
ihren Tricorder zur hand und versuchte dies. Aber schon nach kurzer zeit erschien auf dem Display des Tricorders ebenfalls " Zugang
verweigert". Leicht verärgert klappte sie ihren Tricorder zu und ging zu Lt. Cmdr. Hykes, der sich  gerade die Gerätschaften ansah.
"Commander, die Tür ist fest verriegelt und mit einem Code gesichert den ich nicht knacken oder umgehen kann. Wenn sie unbedingt
in das Runaboat wollen, müßten wir mit dem Phaser ein Loch in die Tür brennen. Das würde aber lange dauern. Haben sie was neues
heraus gefunden?"
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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #13 am: 19.04.15, 22:45 »


Amelié lief ein kalter Schauer über den Rücken, während sie sich in Mitten des Teams in das Wrack der Enterprise hineinwagte.
Die Lichtkegel der Handlampen, welche alle Personen bequem an den Handgelenken mit sich führten, um so beide Hände frei zu haben, tauchten den dunklen Korridor in ein gespenstisches Licht.

Nach fast einem Jahrzehnt hatte die Vegetation von Veridian III begonnen, sich eines Teils des Schiffes zu bemächtigen und wahrscheinlich könnten die untersten Decks des ehemaligen Flaggschiffes der Föderation vom Grundwasser geflutet worden sein.

Die Schäden im Inneren waren zumindest in dieser Sektion erstaunlich gering, was aber nicht den Schluss zuließ, dass es im Rest des Schiffes genauso aussah.

Amelié hatte nie an Bord einer Galaxy-Klasse gearbeitet, daher verließ sie sich auf Ricks Orientierungssinn.
Der Commander hatte da höchstwahrscheinlich mehr Erfahrung, als sie.
Ein wenig unwohl fühlte sie sich schon, da diese dunkle, finstere Umgebung sie an Geisterhäuser - ein Freizeitvergnügen auf Sagittara - erinnerte; und die hatte sie nie gemocht.

"Commander, ich empfange Biozeichen niederer Lebensformen im Schiff verteilt. Aber ich bekomme keine klaren Werte."
« Letzte Änderung: 19.04.15, 22:51 by David »

Alexander_Maclean

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Antw:[RPG] Veridian III
« Antwort #14 am: 20.04.15, 12:06 »
Rick rollte innerlich mit den Augen. Wissenschaftler. Konnten die nie den Focus auf die Mission halten. „Vielleicht hinterher, wenn wir die Person die sich hier herumschleicht, gefunden haben, Doktor.“
Doch Cliff Huxley hatte damit ganz andere Probleme. „Neidere Lebensformen. Doch nicht etwa Schlangen?“, fragte er nervös.

Der erste Offizier zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung. Wäre aber durchaus möglich.“ Er fixierte den jungen Mann: „Haben sie damit etwa ein Problem, Ensign?
„Ich HASSE Schlangen.“, erwiderte der OPS Offizier inbrünstig. Und fügte erst nach einer Weile ein „Sir.“ hinzu.

In der Zwischenzeit hatte dass team den zentralen Schacht erreicht. Dieser war größer als ein normaler Jeffriesröhrenschacht fast so groß ie Turboschacht ohne das er im Betrieb für Turblifte genutzt wurde. Die Grundform war sechseckig und so verfügten drei der sechs Außenwände über leitern zum Klettern.
"Ich hoff sie haben alle Schwielen an den Händen.“. erklärte Richard launig, während er die Wände mit dem Strahl seiner Lampe abtastete, um zumindest eine optische Prüfung der Leitern vorzunehmen. Doch das sah alles gut aus, ein Beweis für die hervvoragende Ingenieurskunst der Sternenflotte.
"Gehen wir."

Es dauerte nur wenige Minuten bis die Gruppe das nächste Deck erreichte. Rick half Amelie aus dem Schacht während M'rass elegant auf das Deck sprang. Cliff Huxley sah ihr neidig nach und kletterte dann mit einen erleichterten Schnauben auch aus den Schacht.

Ein kurzer Kontrollblick auf seinen Tricoder verriet, dass die Person, laut Anzeigein männlicher Mensch etwas über Ricks Alter sich bereits eine Sektion weiterbegwegt hatte. Einer kurzen Eingebung folgend scannte der Commander nach einer Kommunikator ID, doch ohne Erfolg.

Mit einen enttäuschten Seufzer ging er nun schnnellen Schrittes weiter und erreichte daher schnell die gesuchte Person und richtete seine Lampe auf den Mann. „Wir sind von der Sternenflotte. Bleiben sie stehen und identifizieren sie sich.“
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