Forum > RPG: INGAME - EPISODE V
[RPG] Veridian III
Kontikinx1404:
"Kann man wohl sagen", bemerkte Luka die sich umsah, " was haben denn Sternenflottengeräte hier zu suchen?" Sie selbst kannte
sich mit Technik nicht so sehr aus und konnte auch nicht jedes Gerät identifizieren. Sie erkannte aber das diese Geräte vom Runaboat
mit Energie versorgt wurden. Laut ihrem Tricorder ging aber keine Gefahr in form von Gefährlicher Strahlung davon aus. Über
die Geräteanordnung konnte sie nur spekulieren, vermutlich handelte es sich um ein experiment, aber so etwas läßt man normalerweise
nicht unbeaufsichtigt laufen. Hilfe suchend wandte sie sich an Lt. Cmdr. Hykes: " Wissen sie was für Geräte das sind? Ich werde aus dem
Aufbau nicht ganz schlau."
deciever:
Hykes steckte den Trikorder weg und sah sich die Apparaturen genauer an. Trotz seinem Ingenieurswissen, konnte er auf dem ersten blick nicht erkennen wozu die da waren.
Sein blick ging zum Runaboat, „Versuchen Sie da rein zu kommen.“ sagte er und deutete mit der Hand in dessen Richtung.
Er suchte die drei aufgebauten Apparaturen ab, bei einem gab es ein Bildschirm inklusive Eingabefeld. Ihm kribbelte es in den Finger da dran zu gehen, ließ es aber erstmal. Stattdessen sah er zu Luka die nun am Runaboat angekommen war…
Kontikinx1404:
Luka stand ein wenig ratlos vor der Tür des Runaboats. An dem kleinen Bedienfeld neben der Tür hatte sie versucht die Tür zu Öffnen.
Leider Erfolglos. Ihre Eingaben wurden nicht akzeptiert. Nicht mal der Prioritätscode für Notfälle funktionierte. Immer wieder erschien die
Meldung "Zugang verweigert" auf dem kleinen Bedienfeld. In gedanken ging sie die möglichkeiten durch, die sie hatte. An den
Notentriegelungsmechanismus kam sie nicht heran. Der Befand sich im Schiffsinnern. Wer immer die Tür verriegelt hatte, war sehr gründlich.
Ihr blieb noch die Option sich mit hilfe ihres Tricordes in den Computer des Shuttles ein zu loggen und so die Tür zu Öffnen. Sie nahm
ihren Tricorder zur hand und versuchte dies. Aber schon nach kurzer zeit erschien auf dem Display des Tricorders ebenfalls " Zugang
verweigert". Leicht verärgert klappte sie ihren Tricorder zu und ging zu Lt. Cmdr. Hykes, der sich gerade die Gerätschaften ansah.
"Commander, die Tür ist fest verriegelt und mit einem Code gesichert den ich nicht knacken oder umgehen kann. Wenn sie unbedingt
in das Runaboat wollen, müßten wir mit dem Phaser ein Loch in die Tür brennen. Das würde aber lange dauern. Haben sie was neues
heraus gefunden?"
David:
Amelié lief ein kalter Schauer über den Rücken, während sie sich in Mitten des Teams in das Wrack der Enterprise hineinwagte.
Die Lichtkegel der Handlampen, welche alle Personen bequem an den Handgelenken mit sich führten, um so beide Hände frei zu haben, tauchten den dunklen Korridor in ein gespenstisches Licht.
Nach fast einem Jahrzehnt hatte die Vegetation von Veridian III begonnen, sich eines Teils des Schiffes zu bemächtigen und wahrscheinlich könnten die untersten Decks des ehemaligen Flaggschiffes der Föderation vom Grundwasser geflutet worden sein.
Die Schäden im Inneren waren zumindest in dieser Sektion erstaunlich gering, was aber nicht den Schluss zuließ, dass es im Rest des Schiffes genauso aussah.
Amelié hatte nie an Bord einer Galaxy-Klasse gearbeitet, daher verließ sie sich auf Ricks Orientierungssinn.
Der Commander hatte da höchstwahrscheinlich mehr Erfahrung, als sie.
Ein wenig unwohl fühlte sie sich schon, da diese dunkle, finstere Umgebung sie an Geisterhäuser - ein Freizeitvergnügen auf Sagittara - erinnerte; und die hatte sie nie gemocht.
"Commander, ich empfange Biozeichen niederer Lebensformen im Schiff verteilt. Aber ich bekomme keine klaren Werte."
Alexander_Maclean:
Rick rollte innerlich mit den Augen. Wissenschaftler. Konnten die nie den Focus auf die Mission halten. „Vielleicht hinterher, wenn wir die Person die sich hier herumschleicht, gefunden haben, Doktor.“
Doch Cliff Huxley hatte damit ganz andere Probleme. „Neidere Lebensformen. Doch nicht etwa Schlangen?“, fragte er nervös.
Der erste Offizier zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung. Wäre aber durchaus möglich.“ Er fixierte den jungen Mann: „Haben sie damit etwa ein Problem, Ensign?
„Ich HASSE Schlangen.“, erwiderte der OPS Offizier inbrünstig. Und fügte erst nach einer Weile ein „Sir.“ hinzu.
In der Zwischenzeit hatte dass team den zentralen Schacht erreicht. Dieser war größer als ein normaler Jeffriesröhrenschacht fast so groß ie Turboschacht ohne das er im Betrieb für Turblifte genutzt wurde. Die Grundform war sechseckig und so verfügten drei der sechs Außenwände über leitern zum Klettern.
"Ich hoff sie haben alle Schwielen an den Händen.“. erklärte Richard launig, während er die Wände mit dem Strahl seiner Lampe abtastete, um zumindest eine optische Prüfung der Leitern vorzunehmen. Doch das sah alles gut aus, ein Beweis für die hervvoragende Ingenieurskunst der Sternenflotte.
"Gehen wir."
Es dauerte nur wenige Minuten bis die Gruppe das nächste Deck erreichte. Rick half Amelie aus dem Schacht während M'rass elegant auf das Deck sprang. Cliff Huxley sah ihr neidig nach und kletterte dann mit einen erleichterten Schnauben auch aus den Schacht.
Ein kurzer Kontrollblick auf seinen Tricoder verriet, dass die Person, laut Anzeigein männlicher Mensch etwas über Ricks Alter sich bereits eine Sektion weiterbegwegt hatte. Einer kurzen Eingebung folgend scannte der Commander nach einer Kommunikator ID, doch ohne Erfolg.
Mit einen enttäuschten Seufzer ging er nun schnnellen Schrittes weiter und erreichte daher schnell die gesuchte Person und richtete seine Lampe auf den Mann. „Wir sind von der Sternenflotte. Bleiben sie stehen und identifizieren sie sich.“
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