Forum > RPG: INGAME - EPISODE V

[RPG] Veridian III

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David:


Auch nicht gerade eine beruhigende Erklärung.
Statisches Rauschen zog durch den Funkkanal, was für Ameliés Gehör alles Andere, als angenehm war.
"Hört sich nach Deiner Beschreibung aber irgendwie so an. Wie ist Euer Status? Braucht ihr Unterstützung?"

Sie vergewisserte sich, dass sie ihr Medikit beisammen hatte, für den Fall dass Rick vielleicht diese Frage bestätigte.

deciever:


Hykes hörte dem Gespräch zwischen Rick und der Frau Doktorin zu, nein, solche Dinge waren nichts für ihn. Lieber blieb er bei seinen Maschinen.
Wie es dem Schiff wohl gerade ginge? Fragte er sich selbst, wusste darauf natürlich keine Antwort.
M’Rass nickte ihm zu, „Die Scanner arbeiten nun besser, wir können näher ran.“
Hykes nickte zufrieden, das könnte helfen.

---

Cake erreichte Deck 14, hier waren die Schäden deutlich größer als auf dem Deck davor. Man konnte deutlich sehen das der Korridor leicht zusammengedrückt war, an einigen Stellen waren sogar die Stützpfeiler gebrochen. Es musste eine ungeheure kraft auf die Untertasse gewirkt haben, als das Schiff aufschlug.
Er ging tiefer in das immer mehr zerstörte Deck hinein…

Alexander_Maclean:
"Nein. Ihr bleibt im Shuttle. Da ist es sichicher.", erklärte der erste Offizier sehr kategorisch. "Es reicht schon, wenn ich und Lt. Bruker unseren Hals riskieren."

Dann schloss der Commander einfach die Verbindung und kontrollierte stattdessen seinen Tricorder. "Anscheinend ist Cake auf Deck 14. Das ist ( Decks unter uns. Beeilen wir uns."

Schnell suchte er einen Zugang zu einer der Hauptjeffreisröhren und kletterte dann mit wahnsinniger Geschwindigkeit hinunter. Auf dem unteren Decks angekommen betrachtete er die Szenerie und versuchte die Auswirkungen des Effekts vonder Realität zu trennen. Und es sah schlimm aus. ähnlich wie auf der ESTRELLA nach Liropar. rick versuchte da sunangenehme Gefühl das ihm ihn hochkroch wieder unter runtrzuschlucken, was ihm nicht allzugut gelang.

Dann bahnte er sich seinen Weg durch die Trümmer , räumte dann und wann Deckplatten beiseite, wenn sie ihm den Weg versperrten und suchte nach dem Wissenschaftler.

Lairis77:
"Aber ..."
Ein scharfer Blick von Commander Harris erstickte den Protest der Caitianerin im Keim.
M'Rass schwieg entäuscht. Als sie die Lebenszeichen der Enterprise-Crew auf den Sensoren endeckt hatte, war ihr Schwanz vor Aufregung so heftig hin- und her gepeitscht, dass Hykes ihn wohl ein paar Mal ins Gesicht beommen hatte. Jedenfalls hatte sie ab und zu sein leises Fluchen wahrgenommen.
Statt ein einzigartiges, quantenphysikalisches Phänomen aus nächster Nähe zu erforschen, durfte sie sich im Runabout den Hintern breit sitzen! Nicht zum ersten Mal seit Beginn dieser Mission fragte sich M'Rass, ob der erste Offizier noch in der Lage war, kluge Entscheidungen zu treffen.
Sobald Rick das Shuttle verlassen hatte, erlaubte sie sich ein zorniges Fauchen.

David:


Amelié konnte auf der einen Seite Ricks Entscheidung verstehen.
Er war als ausgebildeter Sicherheitsoffizier schon immer für die Sicherheit der ihm... zugehörigen Personen verantwortlich.
Dennoch gab es Situationen, in denen er mit derartigen Alleingängen a la John McClane sich unnötig das ganze, potenzielle Risiko aufbürdete.

Wie bei Lizzy verspürte Amelié auch bei Rick manchmal den Wunsch, ihn bei derartigen Entscheidungen am liebsten in ein Stasisfeld zu sperren und die Kontrollen mit der Faust zu zertrümmern, damit ein Techniker ihn erst später,... viel später wieder herauszuholen vermochte.

Sei bloß vorsichtig, Rick!, dachte sie.

"Okay.", meinte sie und wandte sich an die Caitianerin. "Was ist mit diesem... Phänomen?"
Sie konnte sich gerade nicht an den Namen erinnern. "Kann es dem Shuttle gefährlich werden? Oder uns innen drin?"

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