Autor Thema: [RPG] Transporterraum  (Gelesen 7783 mal)

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deciever

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[RPG] Transporterraum
« am: 16.04.15, 06:53 »


Hykes, der schon stramm auf die 50 zu ging, ließ sich vom Transporterchief einen Trikorder aushändigen. Sie hatten Zugriff auf ein paar Ausrüstungsgegenstände für Außenteammissionen.
Er prüfte das Gerät kurz auf Funktion und schob ihn dann in die Entsprechende Tasche, wartete dann auf die Ersten Personen…

Alexander_Maclean

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Antw:[RPG] Transporterraum
« Antwort #1 am: 16.04.15, 12:01 »
<-- Sicherheitszentrale

Rick war überrascht, dass abgesehen von Lt. Cmdr. Hykes niemand vom Außenteam im Transpoterraum wartete. Denn wegen seines kleien Disputs mit Chief Vend hatte er doch etwas länger gebraucht als geplant.

Der erste offizier nickte dem Ingenieur einen Gruß zu. Dann stellte er sich neben den Tarnsportertechniker an die Konsole und rief eine Darstellung der Landeregion auf. Das verriet ihm, dass das fremde Shuttle in der Waldschneise geparkt hatte, welche die abgestürzte Diskussektion bei ihrer "Landung" verursacht hatte.

Obwohl der Bereich langsam wieder vonder natur zurückerobert wurde entscheid der Commander an dem Waldsaum, etwa auf halber Strecke zwischen Shuttle und Diskussektion zu landen.
"Setzen sie uns dann ab dort, Crewmen.", befahl er den techniker und deutete auf die entsprechende Stelle.
Der Bolianer nickte: "Ja, Sir."

Nun musterte Rick seinen Kollegen. "Wie geht es Ihnen, Commander. Bereit für ein neues Abenteuer?"
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Kontikinx1404

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Antw:[RPG] Transporterraum
« Antwort #2 am: 16.04.15, 18:20 »
<-- Kasino

Als Luka den Transporterraum betrat, waren bereits Lt. Cmdr. Hykes und Commander Harris
anwesend und schienen auf den Rest des Außenteams zu warten. Beide standen bei dem Transporterchief an der Konsole und schienen etwas zu besprechen. Vermutlich suchten sie sich den Landepunkt aus. Da Luka nicht wusste was auf der Brücke zuvor geschehen war und wo genau es hin geht beschloß sie ihr wissen auf den aktuellen Stand zu bringen. Schließlich
war es ihre Aufgabe für die Sicherheit auf der Außenmission zu sorgen, da benötigte sie schon ein paar Informationen. Sie trat neben Commander Harris an die Konsole und grüßte freundlich: " Guten Tag meine Herren, wo solls denn hin gehen?"
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Alexander_Maclean

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Antw:[RPG] Transporterraum
« Antwort #3 am: 16.04.15, 18:51 »
"Ah. Lt. Schön dass sie da sind. Ich werde ein kurzes Briefing abhalten sobald auch Dr. madison, Lt. M'ras sund Ensign Huxlex zu uns gestoßen sind. Da ich mich ungern wiederhole.", erwiderte der erste Offizier freundlich.

In dem Moment kam auch Cliff Huxley durch das Schott und sah die anderen Offiziere an. Dann stellte er sich an die Seit eund wartete.
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Kontikinx1404

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Antw:[RPG] Transporterraum
« Antwort #4 am: 16.04.15, 19:08 »
" Na dann bin ich mal gespannt," antwortete Luka, die sich etwas zurück zog um zu warten bis der Rest eintraf. "Hoffentlich bin ich jetzt
nicht zu forsch aufgetreten", dachte sie während sie die Einstellungen an ihrem Phasser überprüfte. Ja, er stand betäuben. Sie rechnete
eigentlich nicht mit einer konfrontation, aber so kurz nach dem Dominionkrieg musste man mit allem rechnen.
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deciever

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Antw:[RPG] Transporterraum
« Antwort #5 am: 16.04.15, 19:21 »


„Kann nicht klagen, Commander.“ nickte der Ingenieur und sprach weiter, „Es geht zum Wrack der Enterprise, wird sicher eine Interessante Sache.“
Aus der Sicht eines Ingenieurs sowieso…

Er Grüßte auch die anderen die dazustießen. Sie waren nun fast vollzählig.

Lairis77

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Antw:[RPG] Transporterraum
« Antwort #6 am: 16.04.15, 20:39 »
M'Rass stieß eine Minute später dazu. Sie hatte noch schnell ein Memo mit Anweisungen an Sharp - ihre Vertretung auf der Brücke - und an ihre Kollegen im Wissenschaftslabor abgesetzt. Eigentlich war heute ein Missionsbriefing und ein Shuttletraining für die Wissenschaftsoffiziere geplant - nun musste sie es wieder ausfallen lassen. Soviel zu ihrer Funktion als Leiterin der Wissenschaftlichen Abteilung.
Ich hoffe, diese Außenmission macht mehr Sinn als die letzten zwei - ansonsten beschwere ich mich persönlich bei Captain - falls ich dann noch lebe, heißt es!
Beinahe hätte sie diesen Gedanken Harris ins Gesicht geschleudert, aber sie biss sich im letzten Moment auf die Zunge und begnügte sich mit einem grimmigen Blick.
Vor knapp zwei Monaten war das Schiff zu seiner Mission tief im cardassianischen Raum aufgebrochen - und was hatte M'Rass seit dem getan? Sich mit exzentrischen Nervensägen wie Lieutenant Anderson rumgeschlagen, ihre Zeit bei einer stinklangweiligen Adelshochheit auf Sarpedia verschwendet, seit dem Selbstmord eines labilen Kollegen die Couch der Counselor vollgehaart - und gegen Jem'Hadar gekämpft.
War es auf diesem Schiff zu viel verlangt, als Wissenschaftsoffizier auch wissenschaftlich zu arbeiten? Offenbar ja.
"Ich habe diese Geschichte nur gepflanzt, aber sie wächst, wie sie will, und alle verlangen, dass ich voraussehe, welche Blüten sie treiben wird." (Cornelia Funke: Tintentod)


David

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Antw:[RPG] Transporterraum
« Antwort #7 am: 16.04.15, 23:46 »


<- Casino/Krankenstation http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3906.msg192571.html#msg192571

Nach ihrem kurzen Zwischenstop auf der medizinischen Station erreichte auch Amelié pünktlich den Transporterraum, wobei sie jedoch feststellte, dass sie nicht die Erste war.

Im Casino waren beim gemeinsamen morgendlichen Dinér mit Lizzy keine der Führungsoffiziere anwesend; zumindest hatte Amelié keinen gesehen.
Ob es klug war, auf einer - womöglich nicht ganz ungefährlichen - Mission Jeden wissen zu lassen, dass sie als Schiffsärztin mit einem Junior-Offizier eine Beziehung führte?

Ach wurscht, strich Amelié den Gedanken beiseite.
Dienst- und Privatleben wusste sie schon immer gut zu trennen und sicherlich würde diese Mission so eine Situation erst gar nicht eintreten lassen.
Später war dazu immer noch Zeit und wenn man sich die Dienstvorschriften genau anschaute, taten Eliza Crown und sie auch Nichts, was eine der beiden Frauen in Schwierigkeiten bringen könnte.

Dennoch spürte Amelié ein leicht beunruhigendes Gefühl, welches vom Bauch her aufstieg.
Sie war schwanger, wenn auch erst seit einigen Monaten und ohne einen genaueren Scan würde das noch Niemand aussenstehendes erfahren.
Also besser vorsichtig sein, dann passiert schon Nichts.

Sie bedachte Lizzy, die am anderen Ende des Raumes stand, mit einem dezenten Lächeln und wandte sich dann an Rick:
"Alles bereit für den Einsatz, Commander."
« Letzte Änderung: 16.04.15, 23:53 by David »

Alexander_Maclean

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Antw:[RPG] Transporterraum
« Antwort #8 am: 17.04.15, 08:52 »
"Gut dann sind wir ja alle komplett.", erwiderte Richard als Amelie den Raum betrat.

Er räusperte sich: "Wie sie alle Wissen wurden wir nach veridian III beordert um Untersuchungem abgestürzten Wrack der Diskussektion der  Enterprise D vorzunehmen. Nun unsere Sensoren in der Nähe ein unregistriertes Shuttle der Danube Klasse entdeckt, mit einer Person an Bord, welche jedoh auf unseren bisherigen Kontaktaufnahmen nicht reagierte."

Er machte eine Pause und versuchte etwas zu lächeln: "Und wie wir Menschen gerne sagen: Kommt der Prophet nicht zum begr, dann gehtd er berg eben zum Propheten , soll das Außenteam den Kontakt herstellen und herausfinden, was diese Persn will."

Er stieg auf die Transporterplattform, der rest des Außentrupps folgte ihn und stellte sich in klassischer Sechseckformat auf. Der Commander ickte dem Transportertechniker zu: "Energie.", worauf die sechs Offiziere dematerilisierten.

--> Veridian III http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3912.msg192631.html#msg192631
« Letzte Änderung: 17.04.15, 09:00 by Alexander_Maclean »
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Star

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Antw:[RPG] Transporterraum
« Antwort #9 am: 16.05.15, 13:37 »
Transporterraum Zwei

Das hier war ganz und gar nicht, was Crewman Pech de LaRoche erwartet hatte. Nach Abschluss seiner Unteroffiziersausbildung, hatte man ihn aufgrund einer Art bürokratischen Versehens auf die USS Estrella Del Alba geschickt, um dort den sekundären Transporter in der Alpha-Schicht zu bedienen. Commander Wattanabe, sein Ausbilder, hatte das Schiff als eines der tollsten in der Sternenflotte bezeichnet, musste aber entweder einer Verwechslung auferlegen sein, oder andere Ecken des Schiffes gesehen haben, denn der Transporterraum, in dem LaRoche arbeitete – sofern man seine physische Anwesenheit als Arbeit bezeichnen konnte -, war so ziemlich der langweiligste Ort im ganzen Universum. Den Transporter zu besetzen war ohnehin schon eine undankbare Aufgabe, aber den sekundären Transporter zu besetzen, kam einem Martyrium gleich. Er wurde schlicht so gut wie nie eingesetzt.
Die meiste Zeit verbrachte LaRoche damit, das Licht an und aus zu knipsen, und die Rillen an der Decke zu zählen.
Es waren dreitausendvierhundertundachtzig.
Nur ganz selten kam mal jemand vorbei, um ihn beim Dösen zu stören – LaRoche war inzwischen sehr geschickt darin, im Stehen zu schlafen -, und irgendwo hingebeamt zu werden. LaRoche wählte dann mit routinierter Leichtigkeit den Zielort aus, den man ihm nannte und schob drei Balken auf seinem Computerterminal nach oben und wieder nach unten, was nur eine geringfügig größere Hirnkapazität erforderte, als den Lichtschalter zu bedienen.
Das bildete für gewöhnlich den Höhepunkt seiner Woche. Heute hatte er keinen solchen Höhepunkt gehabt. Es war zwar ein Transport auf die Oberfläche eines nahen Planeten erfolgt, aber den hatte der Haupttransporterraum ausgeführt. Mal wieder. Das würde auch zweifellos für den Rücktransport gelten, weshalb LaRoche alle Zeit der Welt hatte, um darauf zu lauschen, wie das Universum ein bisschen älter wurde.
Umso überraschter reagierte er, als eine schriftliche Anfrage von der Brücke eintraf. So tief im Trance-Zustand, wie er war, hätte LaRoche das Piepen der Konsole fast überhört. Er blinzelte sich die Müdigkeit aus den Augen und blickte auf die Nachricht.
Die Brücke ließ anfragen, ob der Transporter wieder in Funktion war.
Das verblüffte LaRoche einigermaßen, weil er gar nicht bemerkt hatte, dass der Transporter nicht einsatzfähig gewesen sein sollte. Im ersten Moment wusste LaRoche gar nicht, wie zu reagieren war. Er war so sehr daran gewöhnt, nichts zu tun zu haben, dass die bloße Vorstellung, sich zu bewegen, schon irgendwie fremd und merkwürdig erschien.
Dennoch prüfte er die Anzeigen. Es gab Interferenzen, die eine Transportererfassung schwierig machte, aber nicht unmöglich. Jemand wie er, konnte die Interferenzen ausgleichen.
Das war er, realisierte LaRoche. Sein großer Moment.
Er konnte etwas beitragen. Mehr noch; er konnte etwas wichtiges beitragen. Vielleicht war das sein Sprungbrett aus dieser Misere heraus. Vielleicht würde man ihn endlich bemerken, sein Talent, sein Genie. Seine Nützlichkeit. Befördern würde man ihn, an einen anderen, besseren Posten.
Aufgeregt, begann LaRoche eine ausführliche und irgendwie schmissig klingende Antwort zu verfassen, in der er dazu riet, den Transporter nur im Notfall einzusetzen - wenn der Notfall eintraf, wäre er aber bereit. Als LaRoche auf Senden drücken wollte, kündigte ein Piepen den Eingang einer zweiten Nachricht an; Erhalt der Antwort bestätigt, und Danke. Gezeichnet: Brücke.
LaRoche blinzelte. Er hatte noch gar nichts abgeschickt.
Wieder piepte es. Eine dritte Nachricht kam herein; Du bist zu langsam. Gezeichnet: Haupttransporterraum.
Einen Moment lang starrte LaRoche einfach nur auf die Nachricht. Dann gab er Flüche von sich, die selbst einem Vulkanier die Schamesröte ins Gesicht schießen lassen würde, brach sich, beim Versuch auf die Transporterkonsole einzuschlagen, das Handgelenk, und das war alles, was er zu dieser Geschichte beitragen sollte.
« Letzte Änderung: 16.05.15, 14:09 by Star »
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deciever

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Antw:[RPG] Transporterraum
« Antwort #10 am: 30.05.15, 09:25 »


Am nächsten Morgen

Zwei Sicherheitsoffiziere sowie Lejla hatten Professor Cake zum Transporterraum 1 gebracht. Persönliche Dinge die man im Runaboat fand waren ebenfalls dabei, das war nicht viel an Zeug doch eines war enorm Wichtig für Cake. Ein Bild mit ihm und seiner Frau.
Kein Wort hatte er gesagt, nur kurz genickt als Lejla ihn abholte. Sie verstand ihn in gewisser weise, kannte sich aber gut genug um zu sagen das sie soweit nie gehen würde.

Wortkarg stellte er sich auf die Transporterfläche, dort wartete bereits der Sicherheitschef der Explorer, dieser reichte der jungen Kommandantin die Hand, „Grüße Sie Captain Katic. Ich bin  Commander Schmidt, Sicherheitschef der Explorer.“

„Guten Morgen.“

Sie sah sich ein wenig um, blickte dann zum großgebauten Mann, „Sollten nicht zwei Gäste mit ihnen kommen?“
Er nickte, „Ja, sollte, wir waren dann aber schon unterwegs. Außerdem war wohl der Zeitplan mehr als eng, die kommen sicher mit einem eigenen Schiff.“
Sie nickte, Zeit und Ort der Ankunft hatte sich nicht geändert, also müssten sie gleich auftauchen.

„Ich übernehme dann.“ Sagte Schmidt und nickte zu Cake.

Lejla nickte ebenfalls, „Bis zum nächstenmal, Commander.“ und lächelte leicht, er erwiderte und nickte dann dem Transporterchief zu.
Wenigen Sekunden später war er dann weg.


Lejla blickte zu den Sicherheitsoffizieren, „Sie können dann gehen.“ und nickte.

Es dauerte nicht lange, da meldete sich plötzlich die Brücke, „Captain? Ein Schiff nähert sich, Sternenflottensignatur.“

„Danke, das müssen unsere Gäste sein.“ erwiderte sie blickte zum Transporterchief.


Lejla prüfte kurz die perfekt sitzende Uniform. Sie wirkte heute deutlich frischer und Vitaler als sonst, ihr ging es auch besser als die ganzen letzten Tage.
Trotz ihrer Größe, trug die Frau oft Absätze, maximal 7 cm wie es die Vorschrift hergab. Sie wirkte fast wie ein strich in der Landschaft, nicht nur wegen den paar cm die dazukamen. Ihr Brustumfang war unter dem Durschnitt und selbst die Taille war geringer, alles ihrer Herkunft geschuldet, dort waren alle schmal und groß. Dies wirkte für Außenstehende manchmal äußerst seltsam.
Ihre langen Brauen Haare hatte sie elegant zusammengesteckt, ein langer Seitenscheitel verdeckte ein Teil ihrer Stirn und das linke Ohr war frei.
Alles in allem perfekt, wären da nicht die üblichen Handschuhe.

Wie blickte erneut zum Transporterchief…


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Antw:[RPG] Transporterraum
« Antwort #11 am: 30.05.15, 09:32 »
Das beengte Innere des Kuriershuttles wich dem nicht ganz so beengten Inneren des Transporterraums der Estrella Del Alba. Captain Katic erwartete sie bereits.
Furzkin übernahm die Begrüßung, in dem er lospolterte, kaum, dass der Materialisierungsprozess abgeschlossen war. „Warum hat dieser Beam-Vorgang so lange gedauert?!“, blaffte er. „Eine bodenlose Frechheit ist das, sag ich ihnen. Eine bodenlose Frechheit! Wenn das der Ersteindruck ist, den sie erwecken wollen, Captain, dann...“
„Vielleicht“, schlug Thenar diplomatisch vor. „sollten wir erst um Erlaubnis bitten, an Bord kommen zu dürfen, Commissioner.“
Sein Kopf ruckte in ihre Richtung. „Um Erlaubnis bitten?“, plusterte er sich auf. „Um Erlaubnis bitten?! Furzkin El Dork muss nicht um Erlaubnis bitten, genauso wenig wie sie, Staff-Captain! Erstens sind wir bereits an Bord, und zweitens befinden wir uns im Auftrag des Föderationsrates und des Flottenkommandos. Man kann man uns gar nicht abweisen!“
„Es ist Teil der militärischen Etikette.“, erklärte Thenar in aller Ruhe. „Und da wir unter anderem auch hier sind, um zu überprüfen, wie es an Bord, um die Einhaltung des Protokolls steht...“ Sie ließ den Rest des Satzes in der Luft hängen.
Furzkin stierte sie aus seinen Schweinsäuglein an. Einen Moment lang glaubte sie noch, dass er trotzdem weiterpoltern würde. Dann brummte er jedoch. „Einverstanden.“ An Captain Katic gewandt, fragte er: „Erlaubnis an Bord kommen zu dürfen, Captain?“
« Letzte Änderung: 30.05.15, 09:51 by Star »
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Oddys

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Antw:[RPG] Transporterraum
« Antwort #12 am: 30.05.15, 11:05 »
Als Navina den Transporterraum betrat sah sie sofort das die "Gäste" bereits eingetroffen war. Innerlich schimpfte sie mit sich selbst, aber Botschafter Vurtok hatte länger gebraucht um überhaupt irgendetwas herrauszubekommen. Wobei es viel mehr als die Namen der Personen, die die untersuchung an Bord der Estrella und einem kurzen Dossier war nicht zusammen gekommen. Den Namen des Commissioner, Furzkin El Dork, hatte Navina während ihrer Zeit an der vulkanischen Botschaft auf der Erde bereits gehört, war ihm aber nie persöhnlich begegnet. Laut dem Dossier war er selbst für Mitglieder seiner Spezies sehr herrisch und rüde. In Bezug auf die zweite Person, eine Andorianerin, hatte ebenfalls nicht viel im Dossier gestanden, lediglich das sie wohl eine der Besten ihres Faches war.

Höfflich wartet Navina im Hintergrund auf die Antwort des Captains.
« Letzte Änderung: 30.05.15, 11:08 by Oddys »

deciever

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Antw:[RPG] Transporterraum
« Antwort #13 am: 30.05.15, 16:23 »


Lejla musterte die beiden Personen auf der Transporterfläche, eine hochgewachsene Andorianische Frau und ein Tellarit. Andorianer waren der jungen Kommandantin mehr als bekannt, zudem sie vor einer gefühlten Ewigkeit mal eine kurze Beziehung mit einem hatte.
Tellariten hingegen versuchte sie zu meiden, deren ‚höfliche‘ Art gefiel ihr überhaupt nicht.
Navina traf fast Zeitgleich mit den Besuchern ein. Glücklicherweise hatte Lejla von ihr bereits eine Nachricht bekommen mit den Namen der beiden Personen, zwar konnte die Frau damit nichts anfangen, aber zumindest dank der Namen wusste sie um welchen Spezies es sich handelte.

Es folgte eine kurze Diskussion der beiden, Lejla hörte amüsiert zu, lies es sich aber nicht anmerken.
„Selbstverständlich, Willkommen an Bord.“ Sagte sie anschließend mit einem Nicken und lächelte leicht, die Hände ließ die Frau weiterhin hinter ihrem Rücken.

Tellariten und Freundlichkeit waren zwei ganz verschiedene Dinge die nicht zueinander passten. Sie wollte schon fast was passendes zum ‚langen‘ beamvorgang sagen, verkniff es sich aber erstmal.

Mit der rechten Hand machte sie dann eine einladende Handbewegung, von der Transporterfläche runter zu kommen.



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Antw:[RPG] Transporterraum
« Antwort #14 am: 30.05.15, 16:25 »
Furzkin schnaubte. „Jetzt wo das geklärt wäre...“ Er stolzierte von der Transporterplattform herab und baute sich vor Katic auf. Sie überragte ihn noch immer um gut einen Kopf.
„Ich bin Commissioner Furzkin El Dork.“, verkündete er feierlich. „Gesandter des Föderationsrates. Und das ist Staff-Captain sh’Dranii von der Abteilung für interne Angelegenheiten. Wir sind hier um die Diensttauglichkeit einiger ihrer Mannschaftsmitglieder zu prüfen, und herauszufinden, warum die Estrella das Wort >Problemkind< im Duden abzulösen beginnt. Dafür benötigen wir den Vernehmungsraum und unbeschränkten Computerzugriff. Sobald Staff-Captain sh’Dranii und ich den Vernehmungsraum bezogen und unsere Vorbereitungen abgeschlossen haben, werden wir die Offiziere, mit denen wir sprechen wollen, einzeln aufrufen. Dabei wollen wir ungestört sein. Wenn ein Aufruf erfolgt ist, hat sich der entsprechende Offizier umgehend bei uns einzufinden. Wir erwarten volle Kooperation. Haben sie das verstanden?“
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