Forum > ST-DSC: Allgemeines
Neue Star Trek-Serie in der Mache
Leela:
Ach wie habe ich die Truppe vermisst.. XD
--- Zitat von: Max am 11.08.16, 15:03 ---Neue Fans werden in "Discovery" wohl kaum das zu sehen bekommen, was sie in den JJA-Filmen als TOS-Epoche vorgeführt bekamen.
--- Ende Zitat ---
Das ist mir momentan ehrlich gesagt auch ein Rätsel wie sie die Serie defacto parallel laufen lassen können... In "Beyond" ist Kirk a bereits 3 Jahre auf 5 Jahresmission... was bedeutet das "Into Darkness" 4 Jahre vor der Mission spielen soll - und Nero dann vielleicht 5-6 Jahre vor Kirks erster 5 Jahresmission. Damit wird sich STD defacto im selben Setting und Zeitrahmen wie der Reboot bewegen - wird aber vom Budget, den Darstellern und der Technik wohl völlig anders aussehen und mit 200 Mio Dollar Kinofilmen konkurrieren müssen. Wie das zugunsten der Serie ausgehen soll, ist mir völlig schleierhaft...
sven1310:
--- Zitat von: Max am 11.08.16, 15:03 ---
--- Zitat von: sven1310 am 11.08.16, 14:34 ---Ich bin mir nicht sicher ob es hierher gehört? Kurz gefasst. Man hätte das Setting besser ausarbeiten und die Drehbücher besser schreiben müssen.
--- Ende Zitat ---
Warum sollte das hier nicht hingehören? ENT war Prequel, "Discovery" soll jetzt auch ein Prequel werden - insofern betrifft der Aspekt die neue Serie ja.
In Bezug auf das Setting hatte ENT da wahrscheinlich sogar eine günstigere Ausgangslage als "Discovery", weil man über die Zeit, die behandelt wurde, nicht direkt etwas wusste, kein echtes Gefühl für sie hatte.
Aber zehn Jahre vor TOS? Ob die Ähnlichkeiten, die es dann zu TOS geben müsste, wirklich ein Vorteil für die Freiheiten sind, die eine Serie zur Entwicklung braucht.
Setting und Drehbücher hängen für mich schon mit der Prämisse zusammen.
--- Ende Zitat ---
Enterprise hatte tatsächlich eine etwas günstigere Ausgangslage. Hat man damals nicht sogar gesagt das man extra soweit zurückgegangen ist um mehr Freiheiten zu haben ?
Ich weiß nicht genau wie Du das meinst mit Setting und Prämisse hängen zusammen?
Klar könnte es jetzt schwierig werden wenn Du unbedingt einen 10 Jährigen Krieg mit den Romulanern in DSC behandeln willst bei dem das Volk ausstirbt.....aber ich glaube Du könntest schon große Handlungsbögen und Konflikte behandeln auch ohne das jeder gleich im Canon (im meine die Zuschauer) davon wußte. Dafür ist das Universum einfach zu groß angelegt und man weiß zuwenig.
--- Zitat von: Max am 11.08.16, 15:03 ---
--- Zitat von: sven1310 am 11.08.16, 14:34 ---Die Fehler die Du aufzählst, haben aber nichts mit der Epoche zu tun sondern damit wie man sie erzählt und präsentiert hat.
--- Ende Zitat ---
Natürlich haben sie etwas mit der Epoche zu tun, weil man jede Spezies, jede Technologie, jede Bedrohung und jedes anderes Ereignis nie für sich betrachten konnte (eine Freiheit, die TNG bald zugute kam). Ich halte es nicht für einen Zufall, dass man da ständig in Schwierigkeiten geriet und bei Widersprüchen landete.
Gut, ich lese bei Dir heraus, dass Du die Macher von ENT als eigentliche Fehlerquelle ausgemacht hast. Dann könnte man hoffen, dass das neue Personal die alten Fehler nicht mehr begeht.
--- Ende Zitat ---
Klar hatte TNG den Vorteil das es sich auf Unbekannten Terrain bewegte aber von Extrem Situationen abgesehen kannst Du doch trotzdem in einem TOS Setting das vorher angesiedelt ist fast Unbegrenzt Storys erzählen. Der Grund warum man bei Enterprise in Wiedersprüche geriet war einfach nur weil man mit dem Holzhammer Spezies wie die Borg oder die Ferengie einbauen wollte statt sich auf das zu konzentrieren was man hat. Dann haben sie halt mal nicht Ihren Namen gesagt....und schon kannte keiner die Borg. Aber ich glaube wenn Du ein glaubwürdiges Setting kreierst, gute Charaktäre und gute Storys in dieses Setting packst, dann steht einer guten Serie nichts weiter im Weg. Ich glaube sogar das eine frühere Epoche helfen könnte da nach TNG die Technologie zu weit entwickelt sein müsste oder zu abstrakt wird. Eine frühere Epoche kann da schon bodenständiger und für den Normalzuschauer anziehender sein.
Und natürlich sind die Leute hinter der Kamera schuld daran. Wer denn sonst? Scott Bakula oder die CGI Abteilung? Wer kam denn auf die dumme Idee eines temporalen kalten Krieges oder Zeitreise Schweine Nazi Aliens? Oder das die Enterprise das Super Duper Schiff ist und so ziemlich das Einzige was die Flotte hat (ja ich weiß, es gab noch eine Handvoll mehr) und das so ziemlich alles, von Handphasern über den Transportern bis hin zu Photonentorpedos alles im Hauruck Verfahren reingedrückt werden musste...
--- Zitat von: Max am 11.08.16, 15:03 ---
--- Zitat von: sven1310 am 11.08.16, 14:34 ---Denkst Du irgend ein Schwein kennt Voyager? Damit lassen sich keine neuen Zuschauer vor den Bildschirm locken und von den Alten höchstens die Nerds die die Serie gemocht haben. TOS ist einfach eine beliebte Epoche die sowohl Fans mögen wie auch neue Zuschauer vor den Bildschirm locken kann. Und sei es weil sie durch die neuen Kinofilme neugierig geworden sind. Order Ironischerweise durch die ganzen im TOS Setting angesiedelten Fan Serien. ^^
--- Ende Zitat ---
Neue Fans werden in "Discovery" wohl kaum das zu sehen bekommen, was sie in den JJA-Filmen als TOS-Epoche vorgeführt bekamen.
Natürlich zieht VOY nicht (deswegen sollte man ja mMn auch eher weiter in die Zukunft denken), aber das TOS-Feeling und die TOS-Zeit mMn heute ebensowenig.
Es geht auch um den Aspekt der, joah, nennen wir es Regeln.
Setzten wir zehn Jahre vor TOS ein, gibt es bestimmte Konventionen, die Du nicht ignorieren kannst, ohne dass es zu Schwierigkeiten führt, die der ganzen Idee so schaden, dass die Serie zum Reinfall würde.
Was will man machen? Man weiß immer schon das Ende. Klingonen? Man weiß, dass sie sich in zehn Jahren noch mit Kirk prügeln werden. Romulaner? Man weiß, dass man sie im Grunde gar nicht zu Gesicht bekommen darf. Dass man immer schon einen festen Ausgang und Fakten zu Spezies und Ereignissen hat, fördert kreative neue Drehbücher nicht wirklich, weil man einfach in den Möglichkeiten limitiert ist.
Und ich finde nur wenig spannend daran, lauter bekannte Spezies (Rigelianer oder Saurianer oder Deltaner) mit dämlichen Stories "gefüllt" zu sehen, nur damit auf Memory Alpha Einzeiler verschwinden.
Andersrum: Will man sich an keine Regeln halten (siehe JJA-ST), muss man gar nicht erst die Nähe zu einer bestimmten alten Epoche suchen.
--- Ende Zitat ---
Kennst Du Star Trek Vanguard? Ich meine, da ging es ja auch ganz schön Ordentlich ab. Klar kennt man Gewisse Geschichtliche Wendungen und muss sich an ein paar Grenzen halten und kann nicht alles machen was man will. Stichwort Vulkan weckpusten. Trotzdem kann man doch gute Storys erzählen und seine Charaktäre tolle Abenteuer erleben lassen. Da kann es auch jede Menge krach Bumm geben wenn man Bock hat. Soviel weiß man dann auch nicht über die Epoche. Wenn Du bekannte Charaktäre aussen vor lässt kannst du ein Blutbad verantstalten mit der neuen Crew, dagegen würde die Red Wedding aussehen wie ein Kindergeburtstag. Sie müssen halt nur etwas kreativität beweisen und wenn sie sich nicht an Regeln halten wollen, dann hätten sie nicht Star Trek drehen sollen. Dank Zeitreise (und Büchern) ist auch die Zukunft nach TNG nicht mehr das was sie mal war. ^^
Max:
--- Zitat von: sven1310 am 11.08.16, 16:52 ---Ich weiß nicht genau wie Du das meinst mit Setting und Prämisse hängen zusammen?
--- Ende Zitat ---
Das meine ich im Grunde so, wie ich das auch bei anderen Punkten versucht habe, darzulegen: Man kann nur die Geschichten schreiben und nur das näher beleuchten, was die Ausgangslage zulässt. An sich bewirkt das ziemlich selten eine Einschränkung, weil das ja immer irgendwie der Fall ist. Allerdings geht man mit DSC freiwillig einen Schritt zurück.
Dein Argument, dass dann die Technologie nicht ins Unfassbare fortentwickelt wird, finde ich nach einigem Überlegen schon stichhaltig. Es wäre wirklich den Geschichten abträglich, wenn einem eine Zaubershow vorgesetzt wird. Andererseits ist uns Science Fiction-Fans doch eigentlich der Blick in die Zukunft nicht unwichtig. Ich weiß nicht, ob die TOS-Sets aus den 60ern, auf die die Serie eigentlich zusteuern müsste, erstrebenswert ist; dasselbe gilt in meinen Augen für die U-Boot-Optik von ENT, die gerade die JJA-ST-Apple-Fans ziemlich schockieren würde.
--- Zitat von: sven1310 am 11.08.16, 16:52 ---Klar könnte es jetzt schwierig werden wenn Du unbedingt einen 10 Jährigen Krieg mit den Romulanern in DSC behandeln willst bei dem das Volk ausstirbt.....aber ich glaube Du könntest schon große Handlungsbögen und Konflikte behandeln auch ohne das jeder gleich im Canon (im meine die Zuschauer) davon wußte. Dafür ist das Universum einfach zu groß angelegt und man weiß zuwenig.
[...]
Trotzdem kann man doch gute Storys erzählen und seine Charaktäre tolle Abenteuer erleben lassen. Da kann es auch jede Menge krach Bumm geben wenn man Bock hat. Soviel weiß man dann auch nicht über die Epoche. Wenn Du bekannte Charaktäre aussen vor lässt kannst du ein Blutbad verantstalten mit der neuen Crew, dagegen würde die Red Wedding aussehen wie ein Kindergeburtstag.
--- Ende Zitat ---
Was ich sehen will, dürfte hier im Forum kein Geheimnis sein ;) "To boldly go where no one has gone before"! Spannende, weil kreative und abwechslungsreiche und abenteuerliche Entdeckungsflüge ins Unbekannte. Keine Kriege, keine Soaps, keine politischen Ränkespiele.
So gesehen muss ich wegen der neuen Infos zu DSC noch nicht in Panik ausbrechen, weil der Weltraum in TOS (und in den ersten beiden TNG-Staffeln) noch größer und spannender als in jeder anderen ST-Inkarnation wirkte. Dennoch weiß ich nicht, ob solche Forschungsreisen in die Weiten des Alls die Hauptthematik von DSC sein wird. Denn wenn ich von Fuller schon lese, dass DSC die Möglichkeit biete, wie war das?, to bridge the gap zwischen ENT und TOS, habe ich Zweifel am Innovationswillen.
--- Zitat von: sven1310 am 11.08.16, 16:52 ---Der Grund warum man bei Enterprise in Widersprüche geriet war einfach nur weil man mit dem Holzhammer Spezies wie die Borg oder die Ferengi einbauen wollte statt sich auf das zu konzentrieren was man hat. Dann haben sie halt mal nicht Ihren Namen gesagt....und schon kannte keiner die Borg. Aber ich glaube wenn Du ein glaubwürdiges Setting kreierst, gute Charaktäre und gute Storys in dieses Setting packst, dann steht einer guten Serie nichts weiter im Weg.
--- Ende Zitat ---
Ja, aber ich frage mich halt, wieso es soweit kam, dass plötzlich die Borg oder die Ferengi oder auch ein Kriegsplot mit den Xindi auftauchte. Ich meine, die Macher werden sich damals doch auch viele Gedanken gemacht haben, als sie sich für ein Prequel entschieden. Sie mussten ja ein Konzept haben.
Gut, bei DSC steht im Vorfeld wohl schon ein Plan, der die ganze erste Staffel abdecken dürfte. Überzogene Panikreaktionen - die Borg im 23. Jahrhundert ;) - dürften uns dann erst in der zweiten Staffel erwarten, sollte das Konzept von den Zuschauern nicht honoriert worden sein ;)
--- Zitat von: sven1310 am 11.08.16, 16:52 ---Und natürlich sind die Leute hinter der Kamera schuld daran. Wer denn sonst? Scott Bakula oder die CGI Abteilung? Wer kam denn auf die dumme Idee eines temporalen kalten Krieges oder Zeitreise Schweine Nazi Aliens? Oder das die Enterprise das Super Duper Schiff ist und so ziemlich das Einzige was die Flotte hat (ja ich weiß, es gab noch eine Handvoll mehr) und das so ziemlich alles, von Handphasern über den Transportern bis hin zu Photonentorpedos alles im Hauruck Verfahren reingedrückt werden musste...
--- Ende Zitat ---
Hmm, also zum einen: Ich weiß, es gibt auch hier Bakula-Fans und ich finde den Schauspieler echt sympathisch, aber der eindrucksvollste Captain der ST-Geschichte war er für mich nicht; und die Spezialeffekte in "Storm Front" gehören mMn mit zum optischen Tiefpunkt Star Treks.
Aber Du hast natürlich schon Recht, wenn Du sagt, dass die Macher Schuld sind. Nur, zum anderen, könnte man da böse sein und früher ansetzen: Sie sind Schuld, weil sie auf die Idee gekommen waren, eine Prequel-Serie auf den Weg zu schicken ;) Das wäre freilich durchaus ein wenig unfair, trotzdem überlege ich, wann ENT mal die Vorteile eines solchen Konzepts durchblicken hat lassen. Mir fällt da wenig ein.
--- Zitat von: sven1310 am 11.08.16, 16:52 ---Sie müssen halt nur etwas kreativität beweisen und wenn sie sich nicht an Regeln halten wollen, dann hätten sie nicht Star Trek drehen sollen.
--- Ende Zitat ---
Ja, aber ich glaube, das bringt mich von Anfang an ins Grübeln, auch wenn das wiederum etwas ungerecht sein mag...
...Aber wenn ich wirklich kreativ sein will und Ideen habe, begnüge ich mich für eine vollkommen neue Serie doch nicht damit, einfach eine Lücke zu füllen. Dann will ich doch ein neues Kapitel aufschlagen.
N Tasha Dax:
Hab mir mal in ruhe Gedanken über die News gemacht die gerade kursieren. Um so mehr ich darüber nach denke, um so mehr komme ich mir in die irre geführt vor. Soweit ich weis, sind die Hauptkomponenten des Konzeptes,
.) eine große mehrere Folgen übergreifende Handlung
.) verschiedene Crews
.) Zeitreisen
.) Viele Aliens, Fokus auf weiblicher Darstellerinnen, Transgender und Homosexualität......
.... Ich folgere daraus, es kann auf einem Raumschiff spielen - muss es aber nicht (nur weil wir ein Raumschiff Discovery gezeigt bekommen, muss dort nicht ein Hauptdrehort sein....) die Staffeln (Haupthandlungsstränge) spielen in unterschiedlichen Epochen. Ehrlich gesagt denke ich, das wir so ziemlich alle Epochen mehr oder weniger zu Gesicht bekommen. Zum Beispiel erzählt ein Handlungsstrang von einem Tag an der Akademie um 2370 was vor 100 Jahren dies und das ausgelöst hat. Dann schließt man noch einen Zeitlichen Zusammenhang usw. Ein oder zwei mal wird man sicher auch auf Zeitreisen zurückgreifen, aber nicht all zu oft. Vielleicht bekommen wir alle 3 bis 4 Folgen sogar neue Hauptdarsteller vorgesetzt.
Begründet liegt dies meiner Meinung nach daran, das man die Vorteile der einzelnen Epochen herausspielen kann und mit neuen frischen Ideen verknüpft.
ich glaube, Fans und Star Trek kenner haben noch ein Trauma von ENT und stehen deswegen dem Konzept wie zu lesen ist, sehr kritisch gegenüber - was ich verstehen kann und was ich mit Sicherheit auch dem Produktionsteam zuspreche. JJ hat mit seiner Zeitreise im Prinzip das gleiche getan, nicht mit einem Skalpell sondern mit einer Kanone auf Spatzen geschossen. Er hat nach einer Technischen und Kreativen Möglichkeit gesucht TOS ins 21 Jahrhundert zu bringen. Vielleicht hat er es nicht Perfekt getan aber er hat es getan - einer muss es tun und sehen wie es funktioniert. Was ist gut und was schlecht (Ich Tippe noch auf einen 4. JJ-Universum Film und dann gibt es eine neue Filmepoche oder Reboot), man muss Fehler machen um daraus zu lernen. Was JJ getan hat ist mehr als verständlich und so etwas wird auch bei STD passieren, doch wie genau ist für uns alle noch spekulation.
Was mich in meiner Vermutung bestätigt (einen weg zu beschreiten der unkonventionell ist) ist, wie ich in meinem letzten Posting hier in diesem Thread schon mal angesprochen hab, einfach Nicholas Meyer. Ein, wie wir alle wissen, Drehbuchautor der Action mag, ein Regisseur der Ahnung von dem hat was er tut (Umgang mit William Shatner am Set und Khans Handschuh). Nicholas Meyer steht ja STD als Kreativer zur Verfügung, und ist für mich neben Jonathan Frakes und J.J.A. einer der besten Regisseure und Autoren die ST jemals gehabt hat (belegen auch die Ratings der Filme).
Vermutlich werden wir mehr als überrascht sein, um was es wirklich in STD geht und wie es uns verkauft wird - auf gar keinen fall werden wir das gleiche Schema erleben wie bei ENT oder beim JJ Reboot von 2009.
Denke ich zumindest ;)
Sg Trooper:
Viele Fans haben ein Trauma von Enterprise? Viele Fans kapieren jetzt erst was sie an der Serie hatten. Da war jedenfalls mehr Star Trek drin wie in allen 3 Reeboot Filmen zusammen. Ich war jedenfalls ein glühender Enterprise Fan. Aber da will ich jetzt keine Grundsatz Diskussion lostreten. Insgesamt habe ich das Gefühl das Studio hört nicht auf die Fans sondern macht das was den Bossen in den Kram passt und wir sollen gefälligst noch den Mist konsumieren.
Hätte es einen Reboot gebraucht für die Filme?
Nein.
Hätten die endlich mal einen gescheiten Regisseur mal wieder dran gelassen an die Materie hätten wir locker jetzt noch 3 TNG Filme haben können.
Brauchen wir jetzt Discovery?
Mit diesem Konzept. Nein!
Zum Glück habe ich eh Netflix. Eigentlich nicht wegen Star Trek sondern den Marvel Serien. Da kann ich mir das ganze ganz entspannt anschauen wie und wann ich es will.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete