Forum > ST-DSC: Allgemeines

Neue Star Trek-Serie in der Mache

<< < (52/122) > >>

Leela:

--- Zitat von: Star am 30.08.16, 14:48 ---
Am Ende wird's bestimmt nicht so schlimm kommen, wie ich es jetzt tue.
--- Ende Zitat ---

"Hätte schlimmer kommen können. ... weiß zwar nicht wie, aber hätte es bestimmt." (Nico Okkar)



--- Zitat --- Was gegen die Theorie spricht ist aber, dass Fuller meinte, das entsprechende Ereignis wäre in TOS erwähnt worden. Von daher...
--- Ende Zitat ---

Es gibt noch die Sache um "Kodos" und wo es offenbar eine Krise/Aufstand innerhalb der Föderationskolonien führt bis hin das auf Planeten Leute verhungern... das ist glaube ich niemals genauer ausgeführt worden. Es passt nicht exakt in den Zeitrahmen, weil die Ereignisse zu Kirks Zeit wohl schon mehr als 10 Jahre her sein sollen (ist aber, glaube ich auch nur angedeutet in TOS), ist aber definitiv eine der wenigen völlig unerforschten Szenarios in der Föderationsgeschichte afaik.

Ansonsten macht mir das Spekulieren aus ähnlichen Gründen wie Star keinen Spass... die Macher werden am Ende wirklich irgendein belangloses Detail nehmen, aufblasen und zu einem "awesome" Ausgangspunkt erklären... defacto können sie das mit allem tun. Am Ende wird es vermutlich nur die Enttäuschung schüren, wenn alle jetzt auf was "wichtiges" setzen, am Ende aber was völlig banales rauskommt, was sie leicht umdeuten.



--- Zitat ---Oha. Wie kommst Du darauf, dass Kira "funktioniert" hätte? Ich weiß, sie hat - speziell auch in diesem Forum - Anhänger, aber...  ::)
--- Ende Zitat ---

Sie ist eine der ganz wenigen konstanten Figuren. Ihr Konzept wurde weder geändert noch durch die Serie "schleichend" zu sehr angepasst - wie es zB bei fast allen anderen DS9 oder auch Star Trek Figuren geschehen ist. Besonders in DS9 fällt das auf, wo: Sisko, Odo, Quark, Dax, Bashir - alle verändert wurden.



--- Zitat ---...So eine Info richten Fuller & Co. an eine ganz bestimmte Zielgruppe.
--- Ende Zitat ---

Ich würde sagen, sämtliche Infos zu dieser Zeit richten sich nur an eine bestimmte Zielgruppe. Die normalen Zuschauer oder Durchschnittlichen Fans werden solche Äusserungen oder Vorproduktions-Details gar nicht verfolgen... die machen maximal ne Notiz in Gedanken "2017 - vielleicht neue Serie" - und warten dann das sie 2017 kurz vor Start von einem fertigen Trailer oder werbung oder Hinweis irgendwie abgeholt werden. Die einzigen die derzeit Up to Date sind/bleiben sind alte (und ziemlich versierte) Fans - die Fuller natürlich irgendwie (und so mein Eindruck recht lieblos) bedient, um sie noch von vornherein zu verprellen.



--- Zitat ---(Die Entscheidung damals, auf TOS-Spezies weitestgehend zu verzichten, finde ich immer noch relativ klug und natürlich auch mutig. Ich finde schon, dass das ST auch jetzt guttäte, obwohl das vielen Fans nicht gefallen würde, in einer Serie mal nicht den Klingonen etc. zu begegnen.)
--- Ende Zitat ---

Naja, Roddenberry hatte einfach genug um (zB den Hype um Spock) und hat gewisse Direktiven ausgegeben wie zb "No stories with vulcans". Die Macher waren von gewissen Dingen übersättigt... glaube das ist auch ziemlich einmalig.



--- Zitat ---Gerade um sich vom Canon zu befreien, wäre es bei dieser neuen Serie wohl auch sehr sinnvoll gewesen, sich nicht genau eine kleine Zeitnische der "Vergangenheit" herauszufischen.
--- Ende Zitat ---

Offenbar ist man irgendwie zu der Überzeugung gelangt das STar Trek so wie es ist, mal war und sein sollte nur zu einem gewissen Zeitfenster der Zukunft funktioniert, um von den Zuschauern als solches (Star Trek) wahrgenommen zu werden...

Star:

--- Zitat von: Leela am 30.08.16, 16:59 ---Es gibt noch die Sache um "Kodos" und wo es offenbar eine Krise/Aufstand innerhalb der Föderationskolonien führt bis hin das auf Planeten Leute verhungern...
--- Ende Zitat ---

Ja, wenn das mal nicht nach einem gelungenen Aufhänger für eine ganz tolle Star Trek-Serie klingt...


--- Zitat ---Offenbar ist man irgendwie zu der Überzeugung gelangt das STar Trek so wie es ist, mal war und sein sollte nur zu einem gewissen Zeitfenster der Zukunft funktioniert, um von den Zuschauern als solches (Star Trek) wahrgenommen zu werden...

--- Ende Zitat ---

Spätestens nach dem (leider) enttäuschenden Einspielergebnis von Beyond dürfte diese These auf der Kippe stehen. Rückblickend ist eh fraglich, was die Leute damals mehr angezogen hat; ein TOS-Star Trek, oder der Name "Abrams". Schon nach zwei Filmen scheint das Interesse jedenfalls verpufft zu sein.

Bei den Abrams-Filmen habe ich zumindest die marketingtechnischen Gründe hinter dem Vorhaben verstanden, die Leute mit den bekannten Namen zu locken. Aber das fällt bei Discovery doch eh weg und man kann kaum erwarten den "Flair" von damals wieder einfangen zu können, wenn die Serie nur in die gleiche Zeit stellt? Ich mag TOS ja auch, aber irgendwann - und es ist gut möglich, dass die Sekundärliteratur bei mir hier zusätzlich eine gewisse Ermüdungserscheinung ausgelöst hat - würde ich auch gerne wieder ein anderes, neues Kapitel aufschlagen.

Ich denke dafür ist die Zeit auch nicht verkehrt. Meines Eindruckes nach sieht der heutige Zuschauer weniger Serien als früher, ist dafür aber, hm, involvierter? GoT hat doch auch eine gewaltige Lore. Westeros gibt es seit Tausend(en) Jahren und George RR Martin erschlägt einen ja auch regelrecht mit hunderten Namen aus der Vergangenheit. Das scheint die Leute trotzdem nicht zu überfordern, ganz im Gegenteil, wird fleißig zu den Büchern gegriffen um einen noch größeren Einblick in die Welt zu bekommen. Da finde ich es wenig glaubhaft, dass die schiere Existenz mehrerer vorangegangener Trek-Serien und somit einer großen Lore den Zuschauer vergraulen sollte. Zumal es ja eh der Job der Autoren ist, die Geschichten so zu schreiben, dass auch jeder noch mitkommt. o_O

Leela:

--- Zitat von: Star am 30.08.16, 17:36 ---Ja, wenn das mal nicht nach einem gelungenen Aufhänger für eine ganz tolle Star Trek-Serie klingt...
--- Ende Zitat ---

Finde ich nicht so übel, weil es wirklich recht offen ist - von einer seuche bis zu einer Invasion oder Politischen Querelen kann da alles reinspielen... das Szenario gibt einiges her.



--- Zitat ---Spätestens nach dem (leider) enttäuschenden Einspielergebnis von Beyond dürfte diese These auf der Kippe stehen. Rückblickend ist eh fraglich, was die Leute damals mehr angezogen hat; ein TOS-Star Trek, oder der Name "Abrams". Schon nach zwei Filmen scheint das Interesse jedenfalls verpufft zu sein.
--- Ende Zitat ---


Ja, das das Interesse verflogen ist, seh ich ähnlich - vermutlich wäre schon Into Darkness deutlich mehr eingebrochen ohne den Cumberbatch Faktor... ob allerdings der Name Abrams bei dem Reboot bereits eine so grosse Rolle spielte wie heute (wo er auch Star Wars macht) bezweifle ich irgendwie. Aber das das Interesse an Star Trek nicht präsent ist , sieht man (immer noch) an den mauen Sachen zum 50. und auch der Schwachen promo von Paramount zu diesem Thema... damit haben sie ja kaum mehr geworben...
Der Reboot scheint eine neue frische idee gewesen zu sein gute Alte bekannte nochmal zu sehen... aber offenbar sind die Zuschauer zu der Erkenntnis gelangt, so gerne man die Bekannten auch hat, öfter als einmal alle 10 Jahre, muss man sie nicht sehen.



--- Zitat ---Ich mag TOS ja auch, aber irgendwann - und es ist gut möglich, dass die Sekundärliteratur bei mir hier zusätzlich eine gewisse Ermüdungserscheinung ausgelöst hat - würde ich auch gerne wieder ein anderes, neues Kapitel aufschlagen.
--- Ende Zitat ---

Dafür hast du doch die Infinity... ;) ich würde in beidem Möglichkeiten sehen. :)



--- Zitat ---Ich denke dafür ist die Zeit auch nicht verkehrt. Meines Eindruckes nach sieht der heutige Zuschauer weniger Serien als früher, ist dafür aber, hm, involvierter? GoT hat doch auch eine gewaltige Lore. Westeros gibt es seit Tausend(en) Jahren und George RR Martin erschlägt einen ja auch regelrecht mit hunderten Namen aus der Vergangenheit. Das scheint die Leute trotzdem nicht zu überfordern, ganz im Gegenteil, wird fleißig zu den Büchern gegriffen um einen noch größeren Einblick in die Welt zu bekommen. Da finde ich es wenig glaubhaft, dass die schiere Existenz mehrerer vorangegangener Trek-Serien und somit einer großen Lore den Zuschauer vergraulen sollte. Zumal es ja eh der Job der Autoren ist, die Geschichten so zu schreiben, dass auch jeder noch mitkommt. o_O
--- Ende Zitat ---

Ja aber GoT hat ja vom Buch zur Serie auch Federn gelassen und die Macher der serie haben recht frühzeitig kommuniziert das ihre Serie auch eigene Aspekte enthalten wird... sie steht also ein bisschen neben den Bücher (gewollt). ich sehe momentan wenig Vorteile darin den Star Trek Canon zu vertiefen... ist zumindest jetzt nichts dabei was mich ausserordentlich reizt.

Max:

--- Zitat von: Star am 30.08.16, 14:48 ---Das hat weniger mit "Auf Teufel komm raus gut finden" zu tun und mehr damit, dass ich frühe Ankündigungen "nutze", um meinen eigenen Ideenmotor anzuschmeißen. "Daraus könnte man dieses machen, und daraus könnte man jenes machen, und so könnte das Vielversprechend sein, etc." Es hilft mir meine eigene Phantasie anzukurbeln und mich dadurch auf Konzepte und Ideen einzulassen. Es macht ja auch Spaß dann zu gucken, wie nahe man der Wahrheit kommt. Aber... wenn alles, was ich höre, Sachen sind wie "Sektion 31, Roboter, Number One, Klingonen" stöhne ich innerlich auf, weil diese Sachen so furchtbar... durchgekaut sind. Bisher kann ich jedenfalls nichts interessantes finden, nichts... visionäres. Nichts, was dem Durchschnitts-Trekkies nicht auch eingefallen wäre. :/

--- Ende Zitat ---
Ah, okay, jetzt sehe ich klarer. Danke für die Erklärung, Star :)

Ja, besonders inspirierend sind alle DSC-Infos bislang nicht :(


Den Punkt mit den Robotern vergesse ich irgendwie regelmäßig wieder. Ich muss ja sagen, ich glaube, dass ich mich darauf noch am meisten freue. Klar, wir hatten Roboter auch in ST en masse. Aber in der Sternenflotte? So dienstbare Arbeiter, die Tätigkeiten übernehmen, für die Menschen zum Beispiel zu schwach sind, könnten schon ganz interessant sein, vor allem, weil ich mich in diesem Fall auf die Interpretation freue: Sie dürfen nicht zu modern, zu fortschrittlich sein, müssen ja aber trotzdem cool wirken. Ich hoffe da auf was im positiven Sinne Rustikales.



--- Zitat von: Star am 30.08.16, 14:48 ---Was gegen die Theorie [Omega-Molekül] spricht ist aber, dass Fuller meinte, das entsprechende Ereignis wäre in TOS erwähnt worden. Von daher...

--- Ende Zitat ---
Ja, das ist wahr, und ich denke, dass man ihn in diesem Punkt wohl schon ernst nehmen kann. Hmm.




--- Zitat von: TrekMan am 30.08.16, 15:04 ---Auch wenn es schräg und abwegig klingt, mit Numbner One könnte vieleicht tatsächlich Pikes ehemalige Nummer gemeint sein.
"Der Käfig" könnte ein Karriereknick für die Frau bedeutet haben und sie ließ sich versetzen. 

--- Ende Zitat ---
Ich würde diese "Nummer eins" ganz gerne in einer Serie wiedersehen - es wäre auch interessant, zu erleben, wie man 2016/2017 eine starke Frau interpretiert, also auch, ob man sich zum Beispiel traut, diese unemotionale Art aufzugreifen.
Aber ich meine mich zu erinnern, dass Fuller gesagt hat, dass diese NO aus "The Cage" nicht die NO aus DSC sein wird; so wie Star eben geschrieben hat. (Könnte natürlich ein Trick sein ;)).



--- Zitat von: Star am 30.08.16, 15:18 ---EDIT: Hey, Moment mal. Was... wenn es Guinan ist?!

--- Ende Zitat ---
Na :) Nun kommen ja doch die Einfälle :) :)



--- Zitat von: Leela am 30.08.16, 16:59 ---Es gibt noch die Sache um "Kodos" und wo es offenbar eine Krise/Aufstand innerhalb der Föderationskolonien führt bis hin das auf Planeten Leute verhungern... das ist glaube ich niemals genauer ausgeführt worden. Es passt nicht exakt in den Zeitrahmen, weil die Ereignisse zu Kirks Zeit wohl schon mehr als 10 Jahre her sein sollen (ist aber, glaube ich auch nur angedeutet in TOS), ist aber definitiv eine der wenigen völlig unerforschten Szenarios in der Föderationsgeschichte afaik.

--- Ende Zitat ---
Daran habe ich auch schon gedacht und ich schätze, so ein Grundszenario würde genau in den aktuellen Zeitgeist passen.
Ich weiß nicht direkt, wie man ein Raumschiff einbauen könnte, das könnte ein Hindernis sein.



--- Zitat von: Leela am 30.08.16, 16:59 ---Ansonsten macht mir das Spekulieren aus ähnlichen Gründen wie Star keinen Spass... die Macher werden am Ende wirklich irgendein belangloses Detail nehmen, aufblasen und zu einem "awesome" Ausgangspunkt erklären... defacto können sie das mit allem tun. Am Ende wird es vermutlich nur die Enttäuschung schüren, wenn alle jetzt auf was "wichtiges" setzen, am Ende aber was völlig banales rauskommt, was sie leicht umdeuten.

--- Ende Zitat ---
Das stimmt natürlich. Aber dieses "Quizen" kann doch auch irgendwie Spaß machen, auch wenn wir anders als bei einer Lotterie kein Geld gewinnen können ;)




--- Zitat von: Leela am 30.08.16, 16:59 ---Sie ist eine der ganz wenigen konstanten Figuren. Ihr Konzept wurde weder geändert noch durch die Serie "schleichend" zu sehr angepasst - wie es zB bei fast allen anderen DS9 oder auch Star Trek Figuren geschehen ist. Besonders in DS9 fällt das auf, wo: Sisko, Odo, Quark, Dax, Bashir - alle verändert wurden.

--- Ende Zitat ---
Ah, verstehe, die Figur der Kira konnte also nicht weiterentwickelt werden ;) ;) ;) ;)



--- Zitat von: Leela am 30.08.16, 16:59 ---Ich würde sagen, sämtliche Infos zu dieser Zeit richten sich nur an eine bestimmte Zielgruppe.

--- Ende Zitat ---
Na also, dann wissen Fuller und seine Leute ganz genau, welchen Bezug zu Star Trek diejenigen, an die sie sich wenden, haben. Es dreht sich also nicht um, ja, wie soll ich sie nennen, "Unbedarfte".



--- Zitat von: Leela am 30.08.16, 16:59 ---Naja, Roddenberry hatte einfach genug um (zB den Hype um Spock) und hat gewisse Direktiven ausgegeben wie zb "No stories with vulcans". Die Macher waren von gewissen Dingen übersättigt... glaube das ist auch ziemlich einmalig.

--- Ende Zitat ---
Ich finde es eigentlich schade, dass das eine so einmalige Sache war.
Aus Autoren-Sicht (und aus Fan-Sicht natürlich auch) wäre ich aktuell zum Beispiel froh, wenn es nichts neues zu Klingonen geben müsste. Ich bin da ziemlich übersättigt und wüsste nicht, wie es da noch echt gute Geschichten geben sollte (zumal der ST-Canon die Klingonen immer weiter in eine Sackgasse geschickt hat).



--- Zitat von: Leela am 30.08.16, 17:54 ---
--- Zitat ---Ich mag TOS ja auch, aber irgendwann - und es ist gut möglich, dass die Sekundärliteratur bei mir hier zusätzlich eine gewisse Ermüdungserscheinung ausgelöst hat - würde ich auch gerne wieder ein anderes, neues Kapitel aufschlagen.
--- Ende Zitat ---

Dafür hast du doch die Infinity... ;)

--- Ende Zitat ---
Ja, aber manchmal würde man wahrscheinlich gerne auch mal was gezeigt bekommen, statt selber zu machen ;)
Selbst unsere besten Geschichten werden nie verfilmt werden :(



--- Zitat von: Leela am 30.08.16, 17:54 ---ich sehe momentan wenig Vorteile darin den Star Trek Canon zu vertiefen... ist zumindest jetzt nichts dabei was mich ausserordentlich reizt.

--- Ende Zitat ---
Da sind wir einer Meinung, glaube ich.
Gut: Jede neue ST-Geschichte wird sich auf die ein oder andere Weise in das einreihen, was über Jahrzehnte unter dem Namen "Star Trek" lief. Wenn man so will, ist damit der Canon unausweichlich ;)
Aber ich glaube dennoch nicht, dass man deswegen keine neuen Geschichten erfinden könnte und sich nur gezwungen sehen würde, bisherige Drehbücher durch Umstellung mancher Worte wiederzukäuen. Dazu könnte es einen leichten Weg geben, Fuller wagt den vielleicht schwierigsten ;) ;)

TrekMan:

--- Zitat von: Star am 30.08.16, 16:55 ---
--- Zitat von: TrekMan am 30.08.16, 16:09 ---Aber glaubst Du, dass sie bei Ihren Änderunegn auch vor einer Änderung der Hautfarbe zurückschrecken würden?  :happy5 ;)

--- Ende Zitat ---

Ich glaube, so weit würden sie dann doch nicht gehen ;) :D


--- Zitat ---Bei einem Mann wüsste ich sofort wer gemeint ist. Aber eine Frau??
--- Ende Zitat ---

Auf wen hättest du denn bei einem männlichen Charakter getippt? Pike?

--- Ende Zitat ---

Nein.

Aber es gibt da einen Commodore Stone, der Kirk Richter ist in der Folge "Court Martial", der war Afroamerikaner.

Mir will aber im Moment aberkeine Frau einfallen, die auf die Beschreibung passt und vorallem auch vom Alter sich einfügen würde.

Ich gleube bei Fullers Hinweis muss man zwischen den Zeilen lesen. 


Interessanter finde ich wirklich die Frage um welches Ereignis es sich bei seiner Aussage handelt und um das man in der ersten Staffel thematisieren will.



--- Zitat von: Leela am 30.08.16, 17:54 ---
--- Zitat von: Star am 30.08.16, 17:36 ---Ja, wenn das mal nicht nach einem gelungenen Aufhänger für eine ganz tolle Star Trek-Serie klingt...
--- Ende Zitat ---

Finde ich nicht so übel, weil es wirklich recht offen ist - von einer seuche bis zu einer Invasion oder Politischen Querelen kann da alles reinspielen... das Szenario gibt einiges her.

--- Ende Zitat ---


22 Jahre um genau zu sein. Würde also nicht ganz in den Rahmen passen. Zudem würde die Verbindung zu den Klingonen bzw. dieser Hauptfugur eines klingonischen Captain fehlen. Aber vieleicht möchte man ja da eine klingonische Intervention hinzufügen.
 


--- Zitat von: Leela am 30.08.16, 17:54 ---
--- Zitat von: Star am 30.08.16, 17:36 ---Spätestens nach dem (leider) enttäuschenden Einspielergebnis von Beyond dürfte diese These auf der Kippe stehen. Rückblickend ist eh fraglich, was die Leute damals mehr angezogen hat; ein TOS-Star Trek, oder der Name "Abrams". Schon nach zwei Filmen scheint das Interesse jedenfalls verpufft zu sein.
--- Ende Zitat ---


Ja, das das Interesse verflogen ist, seh ich ähnlich - vermutlich wäre schon Into Darkness deutlich mehr eingebrochen ohne den Cumberbatch Faktor... ob allerdings der Name Abrams bei dem Reboot bereits eine so grosse Rolle spielte wie heute (wo er auch Star Wars macht) bezweifle ich irgendwie. Aber das das Interesse an Star Trek nicht präsent ist , sieht man (immer noch) an den mauen Sachen zum 50. und auch der Schwachen promo von Paramount zu diesem Thema... damit haben sie ja kaum mehr geworben...
Der Reboot scheint eine neue frische idee gewesen zu sein gute Alte bekannte nochmal zu sehen... aber offenbar sind die Zuschauer zu der Erkenntnis gelangt, so gerne man die Bekannten auch hat, öfter als einmal alle 10 Jahre, muss man sie nicht sehen.


--- Ende Zitat ---


Man kann auch Argumentieren, das viele nicht mehr in den Dri9tten Film gegangen sind, weil sie eine weitere Retro-Geschichte alla Abrams nicht mehr sehen wollte. Ich kenne einige, die mit Absicht nicht in Kino gegangen sind, die der Khan-Abklatsch von ID einfach zu viel war. Offen gestanden wäre ich fast auch nicht hinein gegangen, ganau aus dem Grund. Aber wozu hat man Familie, die einen ins Kino schiebt.  ;)


--- Zitat von: Star am 30.08.16, 17:36 ---Ich mag TOS ja auch, aber irgendwann - und es ist gut möglich, dass die Sekundärliteratur bei mir hier zusätzlich eine gewisse Ermüdungserscheinung ausgelöst hat - würde ich auch gerne wieder ein anderes, neues Kapitel aufschlagen.
--- Ende Zitat ---

Naja, es ist doch nur der Zeitraum in dem die Serie spielt. Wenn man es objektiv betrachtet, so kann man in jeder Zeit eine und die selbe Geschichte erzählen. Es ändern sich jediglich Form, Farbe und das das technische Umfeld. Ist vieleicht mit ein Grund, warum sich gute Literatur kaum überholt und die Fernsehmacher sind Künster darin Geschichten, die man vor Jahrzehnten oder Jahrhunderten verfasst hat, aufzugreifen und sie neu verpackt zu präsentieren. Und über die Ergebnisse kann man sich ganau solange und ergibig unterhalten. Siehe ST-ID.


--- Zitat von: Leela am 30.08.16, 17:54 ---
--- Zitat von: Star am 30.08.16, 17:36 ---Ich denke dafür ist die Zeit auch nicht verkehrt. Meines Eindruckes nach sieht der heutige Zuschauer weniger Serien als früher, ist dafür aber, hm, involvierter? GoT hat doch auch eine gewaltige Lore. Westeros gibt es seit Tausend(en) Jahren und George RR Martin erschlägt einen ja auch regelrecht mit hunderten Namen aus der Vergangenheit. Das scheint die Leute trotzdem nicht zu überfordern, ganz im Gegenteil, wird fleißig zu den Büchern gegriffen um einen noch größeren Einblick in die Welt zu bekommen. Da finde ich es wenig glaubhaft, dass die schiere Existenz mehrerer vorangegangener Trek-Serien und somit einer großen Lore den Zuschauer vergraulen sollte. Zumal es ja eh der Job der Autoren ist, die Geschichten so zu schreiben, dass auch jeder noch mitkommt. o_O
--- Ende Zitat ---

Ja aber GoT hat ja vom Buch zur Serie auch Federn gelassen und die Macher der serie haben recht frühzeitig kommuniziert das ihre Serie auch eigene Aspekte enthalten wird... sie steht also ein bisschen neben den Bücher (gewollt). ich sehe momentan wenig Vorteile darin den Star Trek Canon zu vertiefen... ist zumindest jetzt nichts dabei was mich ausserordentlich reizt.

--- Ende Zitat ---

Traditionell verlieren Literaturverfilmungen gegen über den Büchern. Ich denke mal das kommt aber auch darauf an, wie man diese Geschichte umsetzt. Ein gutes Beispiel fand ich die Folge von DS9 im Rahmen der 30 Jahr Feiern. Das ist wohl die extremste Art mit einem Canon zu arbeiten.






Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln