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Neue Star Trek-Serie in der Mache

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Leela:

--- Zitat von: Dahkur am 27.02.16, 12:25 ---Ich kann (vor allem will) mir nicht vorstellen, dass in 300 Jahren die Menschheit immer noch so beziehungs- und reflexionsunfähig sein sollte, dass es nicht möglich ist, mit dem Partner auf dem gleichen Schiff, oder sogar in der gleichen Abteilung zu dienen.

--- Ende Zitat ---


Ich wäre in diesem Sinne auch für ein 7:1 Verhältnis Vulkanier zu Menschen in jeder Abteilung. Dies würde das Problem sauber und effizient lösen. ;)

Max:

--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 07.03.16, 18:22 ---Eigentlich ein idealer Ausgangspunkt.
Wäre interessant und es handelt sich dabei um eine meiner Lieblingsepochen.

--- Ende Zitat ---
Ich habe das jetzt eher so verstanden, als ob es um die Machart an sich ginge: Ein bisschen politisch-düster, eher Thriller - sozusagen eher das Gefühl, dass ST:VI transportierte.
Unmöglich ist es nicht, immerhin hat sich JJAs ST ja auch mit dem "Remake" etabliert. Dennoch glaube ich aber nicht, dass man sich schon wieder an ein Prequel wagen will.
Ich hoffe aber auch auf kein Prequel, im Gegenteil, weil ich nicht schon wieder Lücken mehr recht als schlecht oder anders, als ich es mir mit anderen Serien vorgestellt habe. Es wäre mir lieber, wenn man mal wieder ins Unbekannte reisen würde, statt die Politik der bekannten Spezies bis in letzte Detail zu beleuchten.

Sg Trooper:
Auch wenn Star Trek 6 einer meiner Lieblings Filme ist, würde ich mir wünschen das man wieder dahin geht wo noch niemand zuvor gewesen ist. Ein sprung in die Zukunft der Föderation wäre voll auf sehen. Denn bis jetzt haben wir uns in einem Zeitrahmen von Enterprise bis voyager von knapp 100 jahren bewegt. Die föderation in 200 jahren nach Voyager zu sehen wäre reizvoll für mich

Alexander_Maclean:
Das sehe ich anders.

a) weil zwischen archer und Voager 200 Jahe leigen. aber das nur nebenbei.

b)Weil ich denke, dass sie das nicht hinbekommen. Ich mag in Scifi zwar sehr ie technik, aber bei  Voyager hat mich im Laufe der Zeit immer dieses steigenende Technobabble genervt. da fand ich Enterprise sehr gut dass in den Punkt etwas geerdeter war. Und noch mal 200 Jahre in die Zukunft,, wird viel zu abgedreht, was den Punkt angeht.

c) Für mch ist scifi immer auch ein spiegel der zeit und ST ganz besonders. von daher finde ich ie Idee von star am besten.

TrekMan:

--- Zitat von: Star am 07.03.16, 19:07 ---
--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 07.03.16, 18:22 ---Aber die Umwälzungen die der Alpha Quadrant durch den Vertrag von Khitomer erfahren hat, zu sehen, wäre für mich sehr reizvoll. Es darf aus meiner Sicht also sehr gerne politisch werden.
--- Ende Zitat ---

Die Explosion von Praxis wird auch sicher die ein oder andere Flüchtlingswelle losgetreten haben. Ein idealer Nährboden, um Geschichten zu erzählen und Themen zu behandeln, die aktuell und wichtig sind. Die Frage ist natürlich, ob daran im US-Fernsehen überhaupt jemand interesse hat.

Die Antwort auf die Frage, in welchem Universum und dann in welcher Zeit diese neue Serie spielt, dürfte in jedem Falle sehr spannend werden.

--- Ende Zitat ---

Man kann das natürlich auch auf die Postapokalypse nach dem Dominionkrieg oder einer Bord-invasion anwenden die zwitlich gesehen später läge. Aber im grunde ist die Zeitachse doch fast egal, es geht doch um die botschaften die transportiert werden.

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