Autor Thema: Neue Star Trek-Serie in der Mache  (Gelesen 188262 mal)

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Alexander_Maclean

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #285 am: 18.09.16, 14:50 »
@dahkur
Da stimme ich dir im grund ezu.

dennoch halte ich das Raumschiff auch für einen wichtigen teil des Ensemble, weil es ja mit am häufigsten im Bild ist.

Und ein hässlicher eimer, bleibt eben ein hässlicher eimer.
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Dahkur

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #286 am: 18.09.16, 15:01 »
Och, ich denke, einen hässlichen Eimer kann ich mir irgendwie schön gucken, wenn mir der Rest gefällt :D .
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Alexander_Maclean

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #287 am: 18.09.16, 15:08 »
Dann müsste der rest perfekt sein. ;)

Oder anders ausgedrückt, der hässliche eimer könnte er Grund sein,der das fass zum Überlaufen bringt.
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Dahkur

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #288 am: 18.09.16, 15:13 »
Dann müsste der rest perfekt sein. ;)

Na, da hoffe ich doch drauf. (ich weiß, ich bin eine unverbesserliche Optimistin!  :Ugly)
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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #289 am: 18.09.16, 20:29 »
Herrscht(e) nicht auch unter den Verantwortlichen der Star Trek-Serien immer die Einstellung, das neue Raumschiff wäre sowas wie eine Serienfigur? ;) Okay, aber niemand sagt, dass eine Serienfigur immer schön oder ästhetisch sein muss ;) ;) :))

TrekMan

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #290 am: 19.09.16, 14:49 »
Warten wir es mal ab. Als ich DS9 zum ersten mal sah, war ich vom Design nicht unbedingt begeistert. Aber es war mal was anderes.
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

Dieser Post vertritt meine persönliche Meinung. Sollte Inhalte oder Aussagen jemanden persönlich angreifen, so geschieht dies unabsichtlich. In dem Fall, bitte ich sich mit mir per PN in Verbindung zusetzen.

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #291 am: 19.09.16, 15:39 »
Herrscht(e) nicht auch unter den Verantwortlichen der Star Trek-Serien immer die Einstellung, das neue Raumschiff wäre sowas wie eine Serienfigur? ;) Okay, aber niemand sagt, dass eine Serienfigur immer schön oder ästhetisch sein muss ;) ;) :))

 :Ugly Worf, Neelix, Quark, Odo ... qed  :Ugly

Warten wir es mal ab. Als ich DS9 zum ersten mal sah, war ich vom Design nicht unbedingt begeistert. Aber es war mal was anderes.

Oh, die habe ich vom ersten Blick an geliebt!
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TrekMan

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #292 am: 19.09.16, 17:47 »
Warten wir es mal ab. Als ich DS9 zum ersten mal sah, war ich vom Design nicht unbedingt begeistert. Aber es war mal was anderes.

Oh, die habe ich vom ersten Blick an geliebt!

Es war eigentlich nur ein technischer Aspekt, der mich störte. ich störte mich daran, dass die nach Innen gebogenen Andockpylone, sich zwar dem sphärischen Schilddesign sinnvoll unterwarfen. Allerdings sind sie soweit nach oben gezogen, dass sich der Raum im Zentrum der drei Andockpunkte zum manövrieren extrem verkleinert. Für große Schiffe eigentlich ungeeignet, außerdem sind sie nur Blickfang. Es gibt keine kleineren Andockstellen in Zwischenebenen. Für meinen Geschmack eigentlich eine unnötige Verschwendung von Ressourcen. Auch im Sinne einer Erzverarbeitung ergibt es keinen Sinn, die die Veredelung nur im Mittleren Segment stadtfindet und der Rest nur Transportbahnen benötigt.
Aber irgendwann gewöhnt man sich an alles. :Ugly   
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Alexander_Maclean

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #293 am: 19.09.16, 19:06 »
@dahkur
Zwei aus deiner Liste hatten dafür sehr viel persönlichkeit.

@trekmen
Man muss ja auch bedenken, dass DS9 A9 eine cardasianische station ist und damit auch ein nicht Föd design gebraucht wurde. b) sind die andockplätze her für die im vergleich zu den sternenflottenschiffen, sehr kompakt gebauten Galors gedaccht gewesen.
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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #294 am: 08.10.16, 19:31 »
Das habt Ihr sicher auch mitbekommen:

Zitat von: Bryan Fuller via Twitter
A FAVORITE TOS EPISODE "BALANCE OF TERROR" IS A TOUCHSTONE FOR THE #STARTREKDISCOVERY STORY ARC

Das kann natürlich alles bedeuten, aber so, wie ich das wahrgenommen habe, interpretieren die meisten Stimmen im Netz das so, dass die Atmosphäre in der Serie eben wie in der Folge von taktischen Geplänkel geprägt sein könnte ("Katz und Maus"- / Versteckspiel).

Alexander_Maclean

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #295 am: 08.10.16, 19:52 »
Mhm.

Hatte Fuller nicht gesagt der romulansiche Krieg würde außen vor bleiben.

aber vielleicht sehen wir als Captain der Discovery einen Mr. Stiles.
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« Antwort #296 am: 08.10.16, 19:55 »
Mhm.

Hatte Fuller nicht gesagt der romulansiche Krieg würde außen vor bleiben.
Es kann ja auch wirklich nur um den Stil gehen: Vielleicht erleben wir das Prinzip aus "BoT" aufgebläht auf eine ganze Staffel mit Klingonen statt Romulanern; halt mehr U-Boot-Verfolgungsjagd-Feeling und Spionage.

TrekMan

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #297 am: 17.10.16, 09:55 »
Wenn man sich das Thema aus Ballance of Terror vor nimmt und man im ursprünglichen Universum bleiben möchte, dann es ja eigentlich nur darauf hinauslaufen, dass man sich die Zustände an der Grenze vornehmen möchte.
Ohne die Romulaner nun zegen zu müssen könnte man ja das "Kalter Krieg"-Szenario aufbauen und dann mit den heutigen Themen füllen. Das würde sogar gut die die aktuelle Weltlage passen.
Im Grunde könnte man sogar auf die Sicht der Romulaner eingehen. Da ist viel Platz für gute Stories. Kleine Außenposten oder  Siedlungen, die mit der ständigen Unsicherheit leben müssen. Die Discovery könnte ja ein kleines Forschungsschiff sein, dass entlang dieser Grenze operiert. 
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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #298 am: 17.10.16, 10:48 »
Ohne die Romulaner nun zegen zu müssen könnte man ja das "Kalter Krieg"-Szenario aufbauen und dann mit den heutigen Themen füllen. Das würde sogar gut die die aktuelle Weltlage passen.
Ob das so ist, da habe ich im Moment noch so meine Zweifel. Okay, wir erleben (leider) wieder eine neue Eiszeit zwischen den USA und Russland, dennoch spiegelt ein klassisches "Kalter Krieg"-Szenario mMn eigentlich nicht ganz so das wider, was gerade an bewegenden Themen vorherrscht. Das ist jedenfalls mein Gefühl. Klar, es könnte auch sein, dass ein außerirdisches Volk wegen eines Konfliktes auf der Flucht ist und die Föderation / Sternenflotte und Romulaner irgendwie involviert sind. Aber ganz so wie die richtige Ausgangslage "fühlt" sich das nicht an.

Aber gut, es kann schon auch sein, dass ich da meiner Subjektivität auf den Leim gehe, denn mir fiel zuletzt auch wieder auf, wie sehr mich der Prequel-Gedanke enttäuscht. Durch die Diskussion mit Leela habe ich nämlich noch mal meinen Standpunkt auf den Prüfstand gestellt, wie viel Neues und wie viel Vertrautes ich von einer neuen Serie erwarte und da ist mir glaube ich schon aufgefallen, in welch gewohnten Bahnen, gelegt durch TNG und VOY, ich denke. Die Ausgangslage, von der aus ich neue Technologien und Inhalte "erdenke", ist also klar. Und gerade deswegen hätte ich mir eine neue Serie in der Post-VOY-Zeit gewünscht, um neue Impulse von Kreativprofis zu bekommen.
Es geht hier auch zentral um die Frage, wie sich unsere Gegenwart die Zukunft vorstellt. Das war ST in meinen Augen ja auch immer und deswegen fallen in Sachen Optik und Geschichten die Unterschiede zwischen TOS und TNG ja so schnell auf. Obwohl sich Fuller & Co. ihre eigene Welt um 2255 machen werden, fürchte ich eben, dass diese Innovationskraft verloren geht, zumal wenn ein alter Konflikt (Föderation / Romulaner oder auch Klingonen, jedenfalls ein Setting direkt vor TOS) der Aufhänger dafür sein soll, das heutige Bild der Zukunft zu transportieren.
« Letzte Änderung: 17.10.16, 10:51 by Max »

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« Antwort #299 am: 18.10.16, 14:34 »
Ohne die Romulaner nun zegen zu müssen könnte man ja das "Kalter Krieg"-Szenario aufbauen und dann mit den heutigen Themen füllen. Das würde sogar gut die die aktuelle Weltlage passen.
Ob das so ist, da habe ich im Moment noch so meine Zweifel. Okay, wir erleben (leider) wieder eine neue Eiszeit zwischen den USA und Russland, dennoch spiegelt ein klassisches "Kalter Krieg"-Szenario mMn eigentlich nicht ganz so das wider, was gerade an bewegenden Themen vorherrscht. Das ist jedenfalls mein Gefühl. Klar, es könnte auch sein, dass ein außerirdisches Volk wegen eines Konfliktes auf der Flucht ist und die Föderation / Sternenflotte und Romulaner irgendwie involviert sind. Aber ganz so wie die richtige Ausgangslage "fühlt" sich das nicht an.

Aber gut, es kann schon auch sein, dass ich da meiner Subjektivität auf den Leim gehe, denn mir fiel zuletzt auch wieder auf, wie sehr mich der Prequel-Gedanke enttäuscht. Durch die Diskussion mit Leela habe ich nämlich noch mal meinen Standpunkt auf den Prüfstand gestellt, wie viel Neues und wie viel Vertrautes ich von einer neuen Serie erwarte und da ist mir glaube ich schon aufgefallen, in welch gewohnten Bahnen, gelegt durch TNG und VOY, ich denke. Die Ausgangslage, von der aus ich neue Technologien und Inhalte "erdenke", ist also klar. Und gerade deswegen hätte ich mir eine neue Serie in der Post-VOY-Zeit gewünscht, um neue Impulse von Kreativprofis zu bekommen.
Es geht hier auch zentral um die Frage, wie sich unsere Gegenwart die Zukunft vorstellt. Das war ST in meinen Augen ja auch immer und deswegen fallen in Sachen Optik und Geschichten die Unterschiede zwischen TOS und TNG ja so schnell auf. Obwohl sich Fuller & Co. ihre eigene Welt um 2255 machen werden, fürchte ich eben, dass diese Innovationskraft verloren geht, zumal wenn ein alter Konflikt (Föderation / Romulaner oder auch Klingonen, jedenfalls ein Setting direkt vor TOS) der Aufhänger dafür sein soll, das heutige Bild der Zukunft zu transportieren.

Der Begriff "Kalter Krieg" sollte nicht ganz so wörtlich genommen werden. Obwohl man sich an die Grundausrichtung sicherlich halten wird, schon um wie angekündigt im Canon zu bleiben, kann ich mir ein Setting mit Aufgruchstimmung vorstellen, in dem der große Raubvogel aus der Nachbarschaft wie so ein Schatten über Allem wacht.  Ob Sequel oder Prequel man sollte der Serie eine Chance geben. Wann hat eine ST Serie schon von der ersten Minute an funktioniert?  Jede der Serien hatte ihre Hürden zu überwinden, hier wird es nicht anders werden.
« Letzte Änderung: 19.10.16, 07:59 by TrekMan »
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