Autor Thema: Neue Star Trek-Serie in der Mache  (Gelesen 189102 mal)

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Dahkur

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #570 am: 20.09.17, 10:47 »
Klingt ja schon mal sehr positiv.

Es wird auch negative Kritiken geben. Ein Reporter hat geschrieben, dass neben ihm jemand saß, der die ganze Zeit über am motzen war. Er hatte das Gefühl, dass sie beide unterschiedliche Filme anschauen würden. Aber ich bin schon mal sehr erleichtert, dass auf Twitter auch Kommentare von Leuten drunter waren, die von der Serie eigentlich nichts gehalten haben, die sich jetzt jedoch vorsichtig optimistisch äußern.


https://twitter.com/dailysonequa/status/910424044465541125

Ich zähle seit dem Absetzen von Enterprise nicht mehr zu den Leuten, die alles gut finden was die Studios produzieren und die Macher in den Himmel loben, egal welchen Mist sie produzieren, Hauptsache Star Trek steht drauf.

Ich werde also ein sehr kritisches Auge darauf werfen und lasse mich gerne positiv überraschen.

Da ich weder Voyager mag noch die neuen Filme, noch so ziemlich jeden TNG-Film, würde ich mich jetzt auch nicht zu denjenigen zählen, die alles, wo Star Trek draufsteht, gutheißen. Mein positives Gefühl dieses Mal hängt ganz eindeutig mit der fähigen Schauspielerriege zusammen.

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Hier noch eine kurze Behind-the-Scenes-Doku. Ich glaube, die ist hier noch nicht verlinkt worden, falls doch, bitte löschen: https://www.youtube.com/watch?v=gPfeooWE4fA

« Letzte Änderung: 20.09.17, 11:20 by Dahkur »
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Alexander_Maclean

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #571 am: 20.09.17, 11:50 »

Ich habe zwar die Diskussion hier mitverfolgt, aber ich bin immer noch skeptisch und werde am Sonntag wissen ob ich für meinen Geschmack damit Recht hatte oder nicht.
Ich zähle seit dem Absetzen von Enterprise nicht mehr zu den Leuten, die alles gut finden was die Studios produzieren und die Macher in den Himmel loben, egal welchen Mist sie produzieren, Hauptsache Star Trek steht drauf.

Ich werde also ein sehr kritisches Auge darauf werfen und lasse mich gerne positiv überraschen.

Ich sehe das ähnlich.

Nur geht es mir dann doch um einen Punkt:

Ich will unterhalten werden. Und da muss es nicht immer Shakesspeare sein.

Zudem halte ich auch nichts von den anderen Extrem, was in Internetforen ab ENT und auch den Abrahms Filmen viel zu oft aufgetaucht ist:

Den Fanatiker.

Diejenigen die alles in Grund und Boden verdammen weil ein KNubbel falsch gesetzt ist oder ein PUnkt sich mit einer Aussage aus eienr früheren Episode beißt.

Klar bei offensichtlichen fehler wie beispielsweise grünen Klingonen oder blumenküssenden Borg bin ich auch schnell mit der Kritik. aber ich klopfe jetzt nicht jede einzelne Sekunde auf Fehler ab.
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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #572 am: 21.09.17, 18:39 »
Auf einer Eaglemoss-Seite - die Firma, die aktuell ST-Modell herstellt - gibt es noch einmal ein paar Bilder zu den beiden Hauptschiffen aus DSC:


Tolayon

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #573 am: 22.09.17, 10:05 »
Die Discovery ist immer noch potthässlich ...

Die Shenzhou dagegen sieht mit all den roten Markierungen überraschend aggressiv aus. Vielleicht kommt dieses Exemplar sogar aus dem Spiegeluniversum?

Max

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #574 am: 22.09.17, 11:48 »
Die Discovery ist immer noch potthässlich ...
Das Lustige ist ja auch, dass die Überarbeitung nichts dazu beigetragen hat, das Schiff schöner zu machen. Die überlangen Gondeln schaden den Proportionen, das Delta ist auch noch angewachsen, obwohl es davor schon die Untertasse schmächtig erscheinen ließ; und das eben, obwohl das Schiff von Anfang an peinlich aussah. Immerhin gibt es eine oder zwei perspektische Ansichten, in denen das Schiff einen Reiz besitzt, aber diese orthographischen Ansichten (ich meine, man schaue sich mal das Profil an!) sind furchtbar.

Die Shenzhou dagegen sieht mit all den roten Markierungen überraschend aggressiv aus. Vielleicht kommt dieses Exemplar sogar aus dem Spiegeluniversum?
Die "Shenzhou" ist ein richtig cooles Schiff, auch wenn sie so wirkt, als wäre sie von John Eaves für das 25. Jahrhundert im Spiel "Star Trek Online" entworfen worden, und damit nicht so recht in die Zeit passen will. Die Idee, die Brücke an die Unterseite zu setzen, ist sehr gewagt, aber mir gefällt dieser Ansatz, weil er nicht das ganze Design killt, sondern, durch die glatten Wölbung an der Untertassenoberseite, eher auffrischt. Dass es zumindest ein inspiriendes Design in dieser Serie gibt, empfinde ich als gewinnbringend.
Die roten Markierungen würde ich jetzt zunächst einfach mal nur in Richtung "optischer Gag" schieben. Stand jetzt könnte ich mir vorstellen, dass die Szenen, in denen die Captain und ihre Erste Offizierin auf dem Wüstenplaneten herumlaufen, recht früh im Piloten stattfindet - ooooooooooooder wird gar die ganze Serie mit Burnham auf der "Discovery" eine einzige große Analepse?  ??? - und demnach die Szenen auf der Brücke, wenn man den Klingonen begegnet, danach spielen und dann wäre es den Rückkehrerinnen sicher aufgefallen, wenn sie auf ein Spiegeluniversumsschiff zurückgebeamt worden wären ;)
Ich bin mir noch gar nicht sicher... ich finde das Schiff mit diesem speziellen, relativ dunklen Rotton eigentlich eher edel als aggressiv (à la "roter Teppich"-Effekt).
« Letzte Änderung: 22.09.17, 11:56 by Max »

TrekMan

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #575 am: 22.09.17, 12:40 »
Auf einer Eaglemoss-Seite - die Firma, die aktuell ST-Modell herstellt - gibt es noch einmal ein paar Bilder zu den beiden Hauptschiffen aus DSC:

Naja, es kommt darauf an, mit welchen Augen man die Discovery betrachtet. Die langen Gondeln erinnert mich ein wenig an die dynamische Winglets die Paris dem Deltaflyer verpassen wollte. Vielleicht ist es aber auch ein Schiff des Starfleet Corps of Engeneers, die sich mit neuen Antriebskonzepten auseinander setzen. Die Kalaognummer deutet daraufhin, dass das Schiff schon älter ist.

Einge Elemente sollen wohl darauf hindeuten. Der dreiteilige Primärrumpf z.B. nimmt mit seinem zentralen Kern anleihen an der Dädalius-Klasse und vereint damit das Konzept mit der Konstruktion der NX-01. Auch der  Sekundärrumpf, der wenig an die fließenden Linien der Conni erinnert, aber um so mehr an die Ecken und Kanten von Frachtern der Antares-Klasse, kann ein Indiz dafür sein.
Die langen Gondeln im Übrigen scheinen auch nicht stimmig zu sein, so dass es mich nicht wundern würde, wenn man das Schiff innerhalb der Serie mal umbauen würde. Man propagiert ja, das man neue Wege gehen wollte, vieleicht ist das ja ein Bestandteil davon.

Die Shenzou schein da eher an das Konzept der NX-01 zu erinnern. Die Brücke an der Unterseite und deren großen Fenster macht vorallem dann Sinn, wenn das Schiff über die Möglichkeit verfügt auf Planeten zu landen, um damit Explorationen zu unterstützen. Die Archer-Klasse bei Vanguard war ja auch eher ein Aufklärungsschiff.
Wenn ich mit die Proportion der Brücke gegenüber dem Rest ansehe, scheint die Shenzou nicht unbedingt ein großes Schiff zu sein. Offen gestanden erinnert mich das, was auf dem Rücken der Shenzou zwischen diversen Winglets herausragt, eher an ein großes Transportshuttle, als an einen Schiffsaufbau.
« Letzte Änderung: 22.09.17, 12:49 by TrekMan »
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

Dieser Post vertritt meine persönliche Meinung. Sollte Inhalte oder Aussagen jemanden persönlich angreifen, so geschieht dies unabsichtlich. In dem Fall, bitte ich sich mit mir per PN in Verbindung zusetzen.

Max

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #576 am: 22.09.17, 13:41 »
Naja, es kommt darauf an, mit welchen Augen man die Discovery betrachtet. Die langen Gondeln erinnert mich ein wenig an die dynamische Winglets die Paris dem Deltaflyer verpassen wollte. Vielleicht ist es aber auch ein Schiff des Starfleet Corps of Engeneers, die sich mit neuen Antriebskonzepten auseinander setzen. Die Kalaognummer deutet daraufhin, dass das Schiff schon älter ist.
Oder es ist ein Argument zugunsten meiner Analepsen-Theorie ;) ;)
Die Jungs von Trekyards betonen ja immer, dass sie jede Veränderung akzeptieren werden, solang sie fiktionsintern eine Funktion erfüllt. Hmm, ja, so kann man das sehen. Aber ein hässliches Design bleibt einfach ein hässliches Design ;) Was nützt es einem, wenn man weiß, dass etwas angeblich technisch einen Sinn ergibt, wenn man das Schiff am liebsten gar nicht anschauen möchte?

Die Brücke an der Unterseite und deren großen Fenster macht vorallem dann Sinn, wenn das Schiff über die Möglichkeit verfügt auf Planeten zu landen, um damit Explorationen zu unterstützen.
Hmm, aber wären dann die Gondeln an der Unterseite nicht gefährdet?

TrekMan

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #577 am: 22.09.17, 13:47 »
Die Brücke an der Unterseite und deren großen Fenster macht vorallem dann Sinn, wenn das Schiff über die Möglichkeit verfügt auf Planeten zu landen, um damit Explorationen zu unterstützen.
Hmm, aber wären dann die Gondeln an der Unterseite nicht gefährdet?

Die klappen nach oben weg. Die Gelenkstellen sieht man ja. ;)

Naja, es kommt darauf an, mit welchen Augen man die Discovery betrachtet. Die langen Gondeln erinnert mich ein wenig an die dynamische Winglets die Paris dem Deltaflyer verpassen wollte. Vielleicht ist es aber auch ein Schiff des Starfleet Corps of Engeneers, die sich mit neuen Antriebskonzepten auseinander setzen. Die Kalaognummer deutet daraufhin, dass das Schiff schon älter ist.
Oder es ist ein Argument zugunsten meiner Analepsen-Theorie ;) ;)
Die Jungs von Trekyards betonen ja immer, dass sie jede Veränderung akzeptieren werden, solang sie fiktionsintern eine Funktion erfüllt. Hmm, ja, so kann man das sehen. Aber ein hässliches Design bleibt einfach ein hässliches Design ;) Was nützt es einem, wenn man weiß, dass etwas angeblich technisch einen Sinn ergibt, wenn man das Schiff am liebsten gar nicht anschauen möchte?



Ich gebe dir recht, dass das Schiff unstimmig ist und es einen geradezu reizt die langen Dinger abzureißen.

Aber Deine Analepsen-Theorie finde ich klasse.
Ich würde es zwar als "Schön-Reden" bezeichnen, aber Analepsen-Theorie kling einfach wissenschaftlich fundiert. ;)
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« Antwort #578 am: 23.09.17, 18:36 »


Nachdem "Star Trek - Discovery" ja nun bald losgeht, habe ich eine ganz praktische Frage: Ab wann wird man DSC denn dann hierzulande auf Netflix überhaupt abrufen können?



Die klappen nach oben weg. Die Gelenkstellen sieht man ja. ;)
;) :thumbup

Aber Deine Analepsen-Theorie finde ich klasse.
Ich würde es zwar als "Schön-Reden" bezeichnen, aber Analepsen-Theorie kling einfach wissenschaftlich fundiert. ;)
;) Na ja, die Frage ist, ob es dadurch automatisch besser würde, wenn wir eine Serie in Rückblenden erlebten...
« Letzte Änderung: 23.09.17, 18:40 by Max »

Dahkur

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« Antwort #579 am: 23.09.17, 20:05 »


Nachdem "Star Trek - Discovery" ja nun bald losgeht, habe ich eine ganz praktische Frage: Ab wann wird man DSC denn dann hierzulande auf Netflix überhaupt abrufen können?

9.00 am CET
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« Antwort #580 am: 23.09.17, 22:01 »
Am 24. oder am 25.?
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« Antwort #581 am: 23.09.17, 22:08 »
Am 24. oder am 25.?

Ach wollt Ihr es immer präzise ;) ... Sorry, es ist der 25.09. 9.00 h CET ( und fragt mich nicht, ob darin die Sommerzeit berücksichtigt ist oder nicht... über den Punkt haben sie auch schon in der DSC Gruppe gefachsimpelt)
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« Antwort #582 am: 23.09.17, 22:16 »
Vielen Dank für die Auskunft!!! :lieb

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« Antwort #583 am: 23.09.17, 22:34 »
Montag, neun Uhr also ... thank fuck bin ich selbstständig und mein Mann kommt da grad vom Nachtdienst heim!  :what
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« Antwort #584 am: 23.09.17, 22:36 »
Und noch was vergessen (sorry, bin zur Zeit durch den Wind - zu wenig Schlaf, zu viel Aufregung)

Der AfterTrek Event (Diskussion im Anschluss an die Folgen) wird in den nicht englisch sprechenden Ländern am nächsten Tag, 26.09. wahrscheinlich dann auch ab der gleichen Zeit verfügbar sein.

http://nerdist.com/matt-mira-star-trek-discovery-after-show-cbs/
« Letzte Änderung: 23.09.17, 22:44 by Dahkur »
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